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Ist diese Stadt zu retten?

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Ja, wer hätte gedacht dass in dieser Story immer noch Leben steckt:



http://www.ksta.de/html/artikel/1281517284118.shtml

Ich halte die Kessel eh für problematisch. Ich halte sie in Einzelfällen für notwendig. Allerdings sind die rechtlichen Anforderungen so groß, dass sie kaum praktikabel sind.

Um sauber durch die Prüfung zu kommen, muss man den Kessel androhen und den "Unbeteiligten" die Möglichkeit geben, sich zu entfernen.
Ist doch klar, wer sich spätestens dann mit entfernt und an anderer Stelle neu formiert (ich hoffe, ich erhalte hier keine der üblichen Polemikattacken).

Klar ist aber auch, kesselt man gewaltbereite Teilnehmer ein, kriegt man eine Ohrfeige von den Gerichten, den Medien und der öffentlichen Meinung, kesselt man die gewaltbereiten Teilnehmer nicht ein, kriegt man eine Ohrfeige von den Gerichten, den Medien und der öffentlichen Meinung.
 
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naja Spökes

tschuldigung, wenn jemand ne Anti-Islamkonferenz veranstaltet, dann gehört dem ziemlich deutlich und klar gesagt, daß er einen an der Waffel hat. Mir geht dieser anti-Islam Scheiß dermaßen auf den Keks, weil simpel völlig undifferenziert und nur mit dümmlicher Propaganda muslimische Menschen hier in eine Ecke gedrückt werden, die einfach nur widerwärtig ist. Letztes Jahr in Brüssel ist der Käse teilweise untersagt worden, weil Faschisten von überall her anreisen wollten und der Bürgermeister dann gesagt hat, ok Jungs das war`s. Wäre durchaus sinnvoll, wenn das Köln auch machen würde. Sich gegen diese Leute quer zu stellen, halte ich für alles andere als destruktiv.

Wafi, vielleicht hast auch Waffel? :D

Lese mal meinen Strang ... von wegen Brüssel und so ... . Die Leute da sind am Verzweifeln! Viele wollen nur noch weg ... . Und, schau Dir an, wer das Klientel ist, welches dafür verantwortlich ist.

Du haust auch gleich die Löcher in den Käse?

Grüße,

Kontraya
 
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Moschee in Ehrenfeld

Mit Verlaub, ich bin komplett anderer Meinung, als der TE!

Wieso und für was brauchen wir Moscheen in Deutschland? Noch dazu in diesem Ausmass? Wäre dieses Geld nicht besser angelegt, für die Bildung der "Gläubigen"?

Das ist mein erster Beitrag hier und ich möchte mich daher kurz fassen. :)
 
OP
Spökes

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Mit Verlaub, ich bin komplett anderer Meinung, als der TE!

Wieso und für was brauchen wir Moscheen in Deutschland? Noch dazu in diesem Ausmass? Wäre dieses Geld nicht besser angelegt, für die Bildung der "Gläubigen"?

Das ist mein erster Beitrag hier und ich möchte mich daher kurz fassen. :)
Hallo Felidae,

willkommen im Forum und eigene Meinungen stehen hier jedem zu. Die sollen auch das Gespräch hier beleben.

Nun, als TE habe ich ja nicht viel Meinung vertreten sondern versucht, auf eine damals für Köln ungünstige Lage hinzuweisen und einen Ausweg zu erarbeiten. Nun, die Geschichte ist über die Jahre ja eher weitergelaufen als hier dieses Thema und es bliebe noch einiges nachzutragen.

Zu dem direkten Punkt hinsichtlich der Moschee möchte ich anmerken, dass die ja an einer Stelle entsteht an der bisher eine Mosche in Betrieb war. Nun, da die relativ große, manchen zu große, manchen zu kleine, türkische Gemeinschaft sich nicht auf ewig an eine stadtgestalterisch nicht besonders ansehnliche alte Werksanlage bindet ist irgendwie auch nachvollziehbar.

Klar, der Anspruch den man in den jetzigen Bau hineininterpretieren kann, Dr. Giordana macht es gerne, könnte bedrohlich sein. Bei all meinen Fahrten in die Stadt hinein ist mir dieses Gebäude noch kein einziges Mal zu Gesicht gekommen. So wild ist es doch wohl nicht, oder?

Soweit ich den Strang jetzt noch einmal aufgearbeitet habe geht es hier doch hauptsächlich um die "Anti-Islam-Veranstaltungen von Pro Köln". Die Mosche ist hiervon zwar nicht ganz loszulösen, wäre es aber sicherlich wert in einem eigenen Thema behandelt zu werden. Fühl dich frei.
 
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Kaffeepause930

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Mit Verlaub, ich bin komplett anderer Meinung, als der TE!

Wieso und für was brauchen wir Moscheen in Deutschland? Noch dazu in diesem Ausmass? Wäre dieses Geld nicht besser angelegt, für die Bildung der "Gläubigen"?

Das ist mein erster Beitrag hier und ich möchte mich daher kurz fassen. :)

Es geht nicht darum, ob wir in Deutschland Moscheen brauchen oder nicht. Im Rahmen der grundgesetzlich geschützten Religionsfreiheit stellt sich diese Frage erst gar nicht. Ich bin vielmehr sogar dafür, dass jeder Stadtteil über eine kleine und ansprechende Stadtteil-Moschee verfügen sollte, so wie es selbstverständlich auch Kirchen- und Synagogengemeinden gibt.

Was den Ur-Kölner an sich von Anfang an ganz übel aufgestoßen ist, war dieser ultimativ artikulierte Machtanspruch von DITIB. Und wie unsere Lokalpolitiker reihenweise unter Druck gesetzt wurden, um zugunsten einer überdimensionierten Pilgerstätte alle "Regeln des politischen Anstandes" über Bord zu werfen. Wer diese arroganten Berufstürken vorort einmal live mit erleben durfte, der fühlte sich anschließend nur noch angewidert von diesen Leuten und ihren politischen Helfershelfern. Und wer bis dato noch nie ausländerfeindlich gesonnen war, der konnte es spätestens danach ganz schnell werden.:(
 
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Spökes

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No Border Camp Köln/Düsseldorf

Nein, die Stadt hat schon noch einiges zu bieten. Gleichzeitig mit den "Kölner Lichtern" findet auf den Poller Wiesen das Nobordercamp Köln/Düsseldorf statt.

No Border Camp 2012 Köln/Düsseldorf!

13.-22.07.2012 Köln/Düsseldorf


Sich gemeinsam und in verschiedenen Formen mit (Sammel-)Abschiebungen, Frontex, Antiziganismus, Alltagsrassismus und rechten Diskursen beschäftigen und Widerstand leisten; mit institutionellem Rassismus, den katastrophalen Lebensbedingungen von Flüchtlingen und Migrant_innen und den Kämpfen dagegen, mit Fluchtursachen, (Post-) Kolonialismus und der mörderischen Situation an den Außengrenzen und vielen weiteren Themen. Critical whiteness und Empowerment werden eine wichtige Rolle spielen.
Das Camp möchte ein Ort sein, an dem Rassismuskritik, antifaschistische, feministische und kapitalismuskritische Perspektiven zusammen gedacht werden. Ein Ort, der gegenseitigen Austausch intensivieren und Bündnisse anstoßen kann, in denen die Kämpfe von Flüchtlingen und Persons of Color mit denen rassismuskritischer weißer Menschen zusammenkommen.

http://noborder.antira.info/de

Was meint ihr: Bekommt man dort Anschluss an die "Antideutschen" oder wie schätzt ihr deren Ansinnen ein?
 
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Uwe O.

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. Bei all meinen Fahrten in die Stadt hinein ist mir dieses Gebäude noch kein einziges Mal zu Gesicht gekommen. So wild ist es doch wohl nicht, oder?
.

Spökes, dann fahre doch einmal die Innere Kanalstraße von der Aachener Straße herkommen nach Norden.

Und hast einen herrlichen Blick auf einen Atommeiler.

Kommst Du über die Venloer Straße, so siehst Du die Moschee erst im letzten Augenblick, da sie teilweise von dem Prachtverwaltungsbäude der DITB-Zentrale (sprich Religionsministerium der Türkei) verdeckt wird.

Mit sind die Bilder aus der WDR-Doku noch im Auge, als Wirges nahezu ausrastete vor Vorfreude, als er sinnierte, dass die Touristen in Zukunft zunächst - wie bisher auch - dem Dom besichten und fotografieren, dann aber anschließend nach Köln-Ehrenfeld kämen, um die Moschee zu besichtigen und zu fotografieren.

Da dachte ich mir, dass der Mann eigentlich wegen offenkundiger Verwirrtheit eingewiesen werden sollte.:)

Uwe
 
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Spökes

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Spökes, dann fahre doch einmal die Innere Kanalstraße von der Aachener Straße herkommen nach Norden.

Und hast einen herrlichen Blick auf einen Atommeiler.

Kommst Du über die Venloer Straße, so siehst Du die Moschee erst im letzten Augenblick, da sie teilweise von dem Prachtverwaltungsbäude der DITB-Zentrale (sprich Religionsministerium der Türkei) verdeckt wird.


Uwe
Ja, gelegentlich komme ich ja auch nach Ehrenfeld, zu alten Kollegen, Bekannten, Freunde, Liebchen,...nicht unbedingt des "Lebensgefühls" dort wegen. Von daher ist mir das Gebäude schon bekannt und ja, es ist nicht der "Renner" den ich mir ursprünglich unter stadtgestalterischen Gesichtspunkten erhofft hatte. Die Bezeichnung als Atom-Meiler hat schon etwas. So wollte ich mit der von mir zitierten Aussage darauf hinweisen, dass es sich bei der Mosche nicht um ein Bauwerk handelt welches die Stadtansicht, ich schaue ja von Westen leicht erhöht oben drauf, dominiert. Davor stehend ist dies sicherlich anders.

Allerdings kommt die Mosche für den unbedarften Betrachter immer noch besser rüber als die alte "Tapetenfabrik". Die Auswirkungen einer funktionierenden Mosche auf diesen Stadtbereich bleibt natürlich noch abzuwarten. Dabei habe ich ein wenig die Hoffnung, dass es dazu nicht kommen wird. Ja, aber nicht weil ich anzweifele, dass die dort geprädigte Religion nicht die Richtige für diese Leute ist. Nein, vielmehr weil ich viele dieser Migranten, die die Mosche nutzen wollen, als Wirtschaftsmigranten verstehe und unsere Wirtschaft es bis auf Weiteres nicht mehr hergibt die "proletarische Reservearmee" weiterhin mit solchen Leuten aufzufüllen. Der daraus resultierende Lohndruck ist ja unerträglich und muss sich ob der wirtschaftlichen Eckdaten verschärfen. Der Spruch, Ausländer würden uns nicht die Arbeit wegnehmen trifft nun mal nicht zu. Jedenfalls in Zeiten gravierender Unterbeschäftigung.

Entspannend bezüglich der Frequentierung der Mosche wird sicherlich auch das Beschneidungsurteil sein. Jedenfalls käme ich nicht auf die Idee, mich selber irgendwo niederzulassen wo ich unter Beibehaltung meiner gewohnten Traditionen als Kinderverstümmeler gelten täte. Hiebei bleibt natürlich offen, ob die davon Betroffenen verstehen was mit dem Urteil eigentlich gesagt ist.
Bei von denen bisher vorgetragenen Argumenten für eine Kindesverstümmelung ist daran zu zweifeln.

Das die Rechtsradikalen unter der ideologischen Führung von Giordano sich an dem Islam verbeißen hat auch damit zu tun, dass die Rechten im Regelfall Kapitalinteressen vertreten. Die freuen sich über jeden weiteren Arbeitslosen, ob durch Zuzug oder wirtschaftlichem Niedergang generiert, bei sinkenden "offenen Stellen". Daher haben die auch nichts gegen Ausländer als solche, aber etwas gegen Moslems. Schließlich sind die es ja auch, die Israel bedrohen, sofern man Israel nicht selber als Bedrohung für alles Andere ansieht. Das man anhand der künstlich hochgezogenen Barriere, irgendwie sind ja alle nur Menschen, natürlich auch dieses "unser" Land destabilisieren kann ist klar, auch dass diese Problematik sich wunderbar eignet, Deutschland als wenig geläutert darzustellen. Diesbezüglich freue ich mich immer wenn "Juden" (Giordano, Broder, ...Konsorten) bzw. welche, die es sein wollen, Öl ins Feuer kippen. Es ist halt verräterisch. So verräterisch wie das Interesse Wirtschaftsmigranten hier alle Türen zu öffnen, was ja auch Sinn dieser NoBorderveranstaltung zu sein scheint.
 

Uwe O.

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. Die Auswirkungen einer funktionierenden Mosche auf diesen Stadtbereich bleibt natürlich noch abzuwarten.

Dazu folgende Prophezeiung von mir:

Es sind zu wenige Parkplätze vorhanden.
Bei vollem Betrieb dürfte die Venloer Straße freitags durch wild parkende Autos blockiert sein.
Wahrscheinlich auch die Innere Kanalstraße; da ist zwar parken verboten, aber wer will polizeilich schon gegen die Religionsfreiheit vorgehen?:happy:

Und wenn es ganz toll kommt, dann wiederholen sich Pariser Verhältnisse indem die Kreuzungen einfach durch betende Gläubige auf ihren mitgebrachten Teppichen blockiert werden.

Dabei habe ich ein wenig die Hoffnung, dass es dazu nicht kommen wird. Ja, aber nicht weil ich anzweifele, dass die dort geprädigte Religion nicht die Richtige für diese Leute ist. Nein, vielmehr weil ich viele dieser Migranten, die die Mosche nutzen wollen, als Wirtschaftsmigranten verstehe und unsere Wirtschaft es bis auf Weiteres nicht mehr hergibt die "proletarische Reservearmee" weiterhin mit solchen Leuten aufzufüllen. Der daraus resultierende Lohndruck ist ja unerträglich und muss sich ob der wirtschaftlichen Eckdaten verschärfen.

Das verstehe ich jetzt nicht.
Wolltest Du ausdrücken, dass mangels geeigneter Arbeit für diese sprach- und ausbildungslose Teil-Gesellschaft diese Ehrenfeld in Richtung Türkei freiwillig verlassen würden?

Uwe
 
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Spökes

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Dazu folgende Prophezeiung von mir:

Es sind zu wenige Parkplätze vorhanden.
Bei vollem Betrieb dürfte die Venloer Straße freitags durch wild parkende Autos blockiert sein.
Wahrscheinlich auch die Innere Kanalstraße; da ist zwar parken verboten, aber wer will polizeilich schon gegen die Religionsfreiheit vorgehen?:happy:

Und wenn es ganz toll kommt, dann wiederholen sich Pariser Verhältnisse indem die Kreuzungen einfach durch betende Gläubige auf ihren mitgebrachten Teppichen blockiert werden.



Das verstehe ich jetzt nicht.
Wolltest Du ausdrücken, dass mangels geeigneter Arbeit für diese sprach- und ausbildungslose Teil-Gesellschaft diese Ehrenfeld in Richtung Türkei freiwillig verlassen würden?

Uwe
Die "Freiwilligkeit" hatte ich an ander Stelle, in Bezug auf die Kinderverstümmelungen, gesetzt. Im Zitierten ist angesprochen, dass ich es als Problem ansehe wenn Millionen Einheimischer arbeitslos sind während Millionen Bürger mit fremden Pässen in Arbeit sind. Das hat nichts mit Menschenliebe zu tun und entspricht der neoliberalen Schiene der Grünen - früher von mir als "staatlich positiv sanktionierter Menschenhandel" bezeichnet, dem auch andere Parteien und Parteigänger nach herzenslust fröhnen. Manch einer nennt es "Gutmenschentum".:giggle:

Sicherlich wäre die Eroberung Deutschlands über ein Kreißsaal ein nachvollziehbare Angelegenheit. Diese Entwicklung läßt sich aber zu leicht "niederpoppen". Kann man gerne im Hinterkopf behalten, nur nicht nach vorne holen. ...und längstens nicht alle Migranten sind schlechte "Kerle", selbst wenn sie einem die Arbeit wegnehmen. Dazu gehören ja nun mal zwei, eben auch der Arbeitgeber, der gerne an den gesetzlichen Möglichkeiten verdient.

Die Möglichkeit dort "vorzufahren" ist wohl nicht gegeben. Wie sieht denn das Konzept der DITTIB hinsichtlich der Besucherströme aus?

Wie häufig wäre mit Betenden auf der Kreuzung zu rechnen? Nur Freitags? Den Bahnfahrern wird es ja nicht viel ausmachen. Den Radlern bieten sich Ausweichmöglichkeiten. So gesehen hätte die CDU also eine Maßnahme zur Behinderung des MIV umgesetzt?! An solchen Tagen nutzt man wohl besser den ÖPNV um seine Sachen in der Stadt zu erledigen.:peitschen: Wäre das Beten auf der Kreuzung nicht vergleichbar mit dem Auflauf am Brüsseler Platz?
 
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"Neukölln ist überall", ein Bestseller von dem SPD-Bürgermeister dieses Berliner Stadtteils. Glücklicherweise gehört er nicht dem rechten Parteienspektrum an.
Neukölln ist eben auch in Köln und noch schlimmer in Frankreich.

Hier ein Video der französischen Jugend über die gezielte Zerstörung ihrer nationalen Identität:
[Link gelöscht wegen Hetze, Adm.]

Wo bleibt das Video der deutschen Jugend?

Hab noch'n Video, auf dem eine junge Schwedin das ausspricht, was auch ihre Medien verschweigen.
[Link gelöscht wegen Hetze, Adm.]
 
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"Neukölln ist überall", ein Bestseller von dem SPD-Bürgermeister dieses Berliner Stadtteils. Glücklicherweise gehört er nicht dem rechten Parteienspektrum an.
Neukölln ist eben auch in Köln und noch schlimmer in Frankreich.

Hier ein Video der französischen Jugend über die gezielte Zerstörung ihrer nationalen Identität:
[...]

Wo bleibt das Video der deutschen Jugend?

Hab noch'n Video, auf dem eine junge Schwedin das ausspricht, was auch ihre Medien verschweigen.
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Guck mal, guck mal, da ist er wieder, der kleine Breivig.
 
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"Neukölln ist überall", ein Bestseller von dem SPD-Bürgermeister dieses Berliner Stadtteils. Glücklicherweise gehört er nicht dem rechten Parteienspektrum an.
Neukölln ist eben auch in Köln und noch schlimmer in Frankreich.

Hier ein Video der französischen Jugend über die gezielte Zerstörung ihrer nationalen Identität:
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Wo bleibt das Video der deutschen Jugend?

Hab noch'n Video, auf dem eine junge Schwedin das ausspricht, was auch ihre Medien verschweigen.
[Link gelöscht wegen Hetze, Adm.]
Link gelöscht wegen Hetze? Was Hetze ist, so habe ich begriffen, bestimmen hier immer noch die Anhänger des Linksextremismus und natürlich unsere sauberen Administratoren.
Dazu mal ein Gerichtsurteil des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte.

Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat in seinem Handyside-Urteil vom 07.12.1976 zu Artikel 10 Abs. 1 EMRK (Artikel 10 Abs.1 – Meinungsfreiheit - der Europäischen Menschenrechtskommission) zum Thema «Meinungsfreiheit in einer Demokratie» folgendes ausgeführt :

«Seine Kontrollfunktion gebietet dem Gerichtshof, den Grundsätzen, die einer demokratischen Gesellschaft eigen sind, größte Aufmerksamkeit zu schenken. Das Recht der freien Meinungsäußerung stellt einen Grundpfeiler einer solchen Gesellschaft dar, eine der Grundvoraussetzungen für ihren Fortschritt und für die Entfaltung eines jeden einzelnen. Vorbehaltlich der Bestimmung des Artikels 10 Abs. 2 gilt dieses Recht nicht nur für die günstig aufgenommenen oder als unschädlich oder unwichtig angesehenen Informationen oder Gedanken sondern auch für die, welche den Staat oder irgendeinen Bevölkerungsteil verletzen, schockieren oder beunruhigen. So wollen es Pluralismus, Toleranz und Aufgeschlossenheit, ohne die es eine demokratische Gesellschaft nicht gibt. Daraus folgt insbesondere, dass jede Formvorschrift, Bedingung, Einschränkung oder Strafandrohung in angemessenes Verhältnis zum verfolgten berechtigten Ziel stehen muss».
 

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Ermahnung User Snafu

Guck mal, guck mal, da ist er wieder, der kleine Breivig.

Ermahnung User Snafu. Bitte bemühen Sie sich um einen sachlichen Kommentarstil und verzichten Sie auf Beleidigungen.

Die Reda
 

Th.Heuss

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häärlisch !

Satire pur..und dann hat noch ein schwuler Protagonist der Armseelig-Truppe den Antrag gestellt daran teilnehmen zu können.

His Dick als Moby bei der Parade !

lol
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Werden wegen denen jetzt auch aufgehobene Rechte angesprochen..meint so der ppplöde Pec frei nach Werner ? Und ganz ganz tief so im Sinne einer treffliche Metapher: könnte es hinterfotzig so sein, dass der ganze Klimbim um den Schwulen-Event durch diese Aktion eine wunderbare Demaskierung erfährt ?????? :kopfkratz::kopfkratz: ( der pplöde Pec macht mal zwei..weil...

lol
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lach und echt :kopfkratz:
 
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Bisher scheint es nicht möglich in dieser "Anmeldefrage" einen Schlussstrich zu ziehen. Eine Möglichkeit besteht wohl: Man macht aus dieser sogenannten "Demonstration" eine kommerzielle Veranstaltung (sex sells). Ja, nicht nur dass man so Pro Köln aus der Veranstaltung raus halten könnte, was wohl versucht wird, nein, auch würde das Stadtsäckel und der Gebührenzahler erheblich entlastet. Das sollte man so machen und alle wären in einer win-win-Situation.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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