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Jemen

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Nö. Wir stehen eben nicht auf terrorislamistischer Seite und auch nicht auf der totalitäreren chinesischen, sondern waren und bleiben die Repräsentanten freien Welt.
Du meinst:
wir sind die letzten Verteidigungsknechte
der freien Menschen mit freiem Geld.
 

Che

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Das Pentagon und seine Sprachrohre in den angelsächsischen Medien machen sich Sorgen, da die Arsenale eh schon weitgehend geplündert sind.
Die USA geben riesige Summen aus, um von den Houthis geflogene Drohnen im Roten Meer abzuschießen.

Eine von den Houthis abgefeuerte Drohne kostet zwischen eintausend und zweitausend Dollar, während von der US-Marine zum Abschuss von Drohnen abgefeuerte ballistische Raketen mehr als 11 Millionen Dollar pro Rakete kosten.
 

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μεταβάλλον αναπαύεται
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Das Pentagon und seine Sprachrohre in den angelsächsischen Medien machen sich Sorgen, da die Arsenale eh schon weitgehend geplündert sind.
Die USA geben riesige Summen aus, um von den Houthis geflogene Drohnen im Roten Meer abzuschießen.

Eine von den Houthis abgefeuerte Drohne kostet zwischen eintausend und zweitausend Dollar, während von der US-Marine zum Abschuss von Drohnen abgefeuerte ballistische Raketen mehr als 11 Millionen Dollar pro Rakete kosten.
Da kannst du mal sehen, wie kulant die USA sind, bislang nur die Drohnen und Raketen der Huthis abzufangen, obwohl es teuer ist. Einfacher und effektiver wäre es, den Jemen deswegen gleich platt zu machen, was mit den gleichen ballistischen Raketen ja ebenso möglich wäre.

Wer weiss, vielleicht bekommt das ja bald auch noch...
 
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Du meinst:
wir sind die letzten Verteidigungsknechte
der freien Menschen mit freiem Geld.
Nenn es wie du möchtest, aber es gibt nunmal nirgendwo eine freiere Gesellschaft als jene der westlichen Welt - kleine native Gemeinden in irgendwelchen isolierten Gebiete etc mal ausgenommen...
 

KurtNabb

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Da kannst du mal sehen, wie kulant die USA sind, bislang nur die Drohnen und Raketen der Huthis abzufangen, obwohl es teuer ist. Einfacher und effektiver wäre es, den Jemen deswegen gleich platt zu machen, was mit den gleichen ballistischen Raketen ja ebenso möglich wäre.

Wer weiss, vielleicht bekommt das ja bald auch noch...
Was haben die Amis überhaupt dort verloren?
 

KurtNabb

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Was haben die Amis überhaupt dort verloren?
Das offene Meer und die offenen Schifffahrtsstrassen gehören allen Verkehrsteilnehmern und keiner hat das Recht solche zu blockieren bzw auf Teilnehmer zu schießen.
 

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Spökes

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Das Pentagon und seine Sprachrohre in den angelsächsischen Medien machen sich Sorgen, da die Arsenale eh schon weitgehend geplündert sind.
Die USA geben riesige Summen aus, um von den Houthis geflogene Drohnen im Roten Meer abzuschießen.

Eine von den Houthis abgefeuerte Drohne kostet zwischen eintausend und zweitausend Dollar, während von der US-Marine zum Abschuss von Drohnen abgefeuerte ballistische Raketen mehr als 11 Millionen Dollar pro Rakete kosten.
Na, sind es nicht eher 1,1 Millionen $ pro Rakete? Wäre auch noch eine rentable Angelegenheit für den Jemen.
 

KurtNabb

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Das offene Meer und die offenen Schifffahrtsstrassen gehören allen Verkehrsteilnehmern und keiner hat das Recht solche zu blockieren bzw auf Teilnehmer zu schießen.
Es sei denn, er wäre Amerikaner. Die dürfen alles.
 
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KurtNabb

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Die Operation Prosperity Guardian im Roten Meer ist praktisch gescheitert, da Frankreich, Spanien und Italien ihren Rückzug aus der US-Kommandostruktur für die Operation angekündigt haben. Die drei Nationen erklärten, dass sie weitere maritime Operationen nur unter dem Kommando der NATO und/oder der Europäischen Union und nicht der Vereinigten Staaten durchführen werden.

Btw
Wenn man sieht, wie effektiv die Houthis die strategisch-kritische Lage Jemens nutzen, um den Verkehr im Roten Meer zum Erliegen zu bringen, versteht man, warum die USA jahrelang eine schreckliche, völkermörderische Militärkampagne unterstützt haben, um sie loszuwerden.

GB5WHmHagAAsBSs.png

Wie wir alle wissen, sind die Schiffe des Westens derzeit gezwungen, Afrika zu umfahren, anstatt den Suezkanal zu passieren. Jeder, der die Situation wirklich versteht, weiß, dass die militärischen Optionen nicht funktionieren werden - zumindest nicht in einem vernünftigen Zeithorizont. Die Umrundung Afrikas verlängert die Reisezeit um etwa 40 % und wirft alle möglichen anderen Probleme auf, z. B. die Frage, ob das schlecht geführte südafrikanische Fördersystem über einen längeren Zeitraum mit extremer Überkapazität arbeiten kann.
Das ist der Grund, warum es nicht nur darum geht, höhere Kosten in Kauf nehmen zu müssen. Wir haben jetzt Berichte, dass die Houthis russische Tanker und chinesische Frachter durchlassen. Das deutet darauf hin, dass nur noch westliche Schiffe angegriffen werden. Das bedeutet, dass die westliche Schifffahrt jetzt einen enormen Kostenaufschlag gegenüber Schiffen aus den BRICS+ hat. Das wiederum bedeutet, dass die westliche Schifffahrt im Laufe der Zeit aus rein wirtschaftlicher Sicht zu einem Blindgänger wird.

Ähnliches haben wir schon bei chinesischen Fluggesellschaften erlebt, die westliche Fluggesellschaften bei bestimmten Reisen unterbieten, da sie Zugang zum russischen Luftraum haben. Aber natürlich ist die Schifffahrt viel wichtiger als die Einsparung von Flugzeit für eine kommerzielle Fluggesellschaft. Wenn die westliche Schifffahrtsindustrie strukturell nicht mehr wettbewerbsfähig ist, werden die BRICS-Länder die globale Schifffahrt übernehmen. Das ist natürlich etwas, was die westlichen Länder einfach nicht hinnehmen können. Auch wenn es noch einige Zeit dauern kann, scheint eine Lösung in diesem Bereich unumgänglich zu sein.

Und die Lösung liegt in Israel/Palästina !
 
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Während OPG zur Lachnummer wird, passiert im Jemen selbst folgendes:

IMG_20231224_121728.jpg

👉Nach Angaben des UN-Sonderbeauftragten für den Jemen haben sich die Konfliktparteien in dem seit langem andauernden Konflikt im Jemen zu Schritten in Richtung eines Waffenstillstands und zur Beteiligung an einem von den Vereinten Nationen geführten Friedensprozess verpflichtet.

Nach einer Reihe von Treffen zwischen der von Saudi-Arabien unterstützten jemenitischen Regierung und den mit dem Iran verbündeten Houthis in Saudi-Arabien und Oman hieß es in einer Erklärung von Grundbergs Büro, er "begrüße das Engagement der Parteien für eine Reihe von Maßnahmen zur Umsetzung eines landesweiten Waffenstillstands, zur Verbesserung der Lebensbedingungen im Jemen und zur Vorbereitung auf die Wiederaufnahme eines umfassenden politischen Prozesses".👈
 

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Die Operation Prosperity Guardian im Roten Meer ist praktisch gescheitert, da Frankreich, Spanien und Italien ihren Rückzug aus der US-Kommandostruktur für die Operation angekündigt haben. Die drei Nationen erklärten, dass sie weitere maritime Operationen nur unter dem Kommando der NATO und/oder der Europäischen Union und nicht der Vereinigten Staaten durchführen werden.
Die von den USA geführte Operation Prosperity Guardian gegen die Houthis ist zu einem Witz geworden
Die Niederlande, Norwegen und Dänemark wollen keine Kriegsschiffe entsenden, stattdessen werden sie einige Marineoffiziere in die US-Kommandozentrale in Bahrain schicken.
Bestimmt "Experten" oder "Berater"... :D
 

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Zum ersten Mal in der Geschichte ist der Hafen von Eilat nach den Operationen der jemenitischen Houthis-Armee im Roten Meer und den Angriffen auf Eilat völlig leer.
Der ägyptische Fernsehsender "Al-Qahira Al-Akhbariya" zeigte Satellitenbilder des leeren Hafens, dessen Einnahmen um mehr als 80 Prozent zurückgegangen sind.

Eli Lancry, der Leiter der Stadtverwaltung von Eilat, erklärte gegenüber dem hebräischen Kanal 12, die Siedlung sei am Zusammenbrechen und bezeichnete sie als "moribund".
"Es gibt keinen Tourismus in Eilat, und niemand hat den Wunsch, hierher zu kommen", sagte Lancry und erklärte, dass die Bedrohung jetzt nicht mehr nur eine Frage der Sicherheit, sondern auch der Wirtschaft ist.

 
OP
Blackbyrd

Blackbyrd

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Völlig richtig, dass sich u.a. Großbritannien nicht davon abschrecken lässt, dass z.B. der Iran, der sich ja als Huthi-Schutzmacht präsentiert, eine seiner Fregatten in das Krisengebiet entsenden will.

Säbelrasseln im Roten Meer: Großbritannien kündigt „direkte Aktionen“ gegen Huthi-Rebellen an (msn.com)

Auszug aus dem Artikel:

Säbelrasseln im Roten Meer: Großbritannien kündigt „direkte Aktionen“ gegen Huthi-Rebellen an​


Die Lage im Roten Meer spitzt sich zu: Wegen der Angriffe der Huthi-Rebellen droht Großbritannien mit Vergeltung. Doch der Iran baut sich als Schutzmacht auf.

Sanaa – Das Rote Meer wird zum internationalen Pulverfass: Nach wiederholten Angriffen der Huthi-Rebellen auf die internationale Schifffahrt hat Großbritanniens Regierung jetzt vor einer Eskalation der militärischen Situation gewarnt. „Die Lage im Roten Meer ist unglaublich ernst und die Huthi-Angriffe sind inakzeptabel und destabilisierend“, sagte ein britischer Regierungssprecher dem Portal forces.net und schloss dabei ein direktes militärisches Eingreifen nicht aus. Jedoch hatte zuvor auch schon der Iran als Schutzmacht der jemenitischen Miliz mit einem Aufmarsch einer Flotte reagiert.

Krise im Roten Meer: Großbritannien kündigt Attacke auf Huthi-Rebellen an​

Seit mehreren Wochen schaukelt sich die Lage im Roten Meer zu einer internationalen Krise hoch. Mehr als 100 Angriffe haben die Huthi-Rebellen aus dem Jemen auf Containerfrachter gestartet. Die USA werfen dem Iran vor, in die Planung der Angriffe verwickelt zu sein. Kurz vor Weihnachten hatte das Weiße Haus in Washington US-Geheimdienstinformationen publik gemacht, wonach der Iran den Huthis Drohnen und Raketen sowie Spionageergebnisse zur Verfügung gestellt haben soll. Teheran dementiert das. Jedoch empfing das Regime am Montag die Vertreter der Rebellengruppe und kündigte seinerseits die Entsendung einer Fregatte in die Konfliktregion an.

-----------

Na ja, der Iran ist ja ein Land, dass dafür bekannt ist Terrorristen zu unterstützen, die gegen westliche Ziele agieren.

Traurig, der Jemen ist eines der ärmsten Länder der Welt und wird durch Terroristen und dem Iran wirtschaftlich am Boden gehalten.
 

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