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Käfer, Würmer und sonstige Insekten essen

Abe Voltaire

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Kann es angehen, daß ich das ma in Portugal getrunken habe?
Wenn dein Kontakt ein Schmuggler war und es über die Grenze heimlichte.... (Es ist Regional, sonst könnte ich es ja hier in SH selbst bekommen)
 

Abe Voltaire

Deutscher König
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Le Bon

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@Chili wollte ja das Nahrungsmittel Bier hier abwürgen, ( 67 ) doch ich bin froh, dass du es angesprochen hast. Denn es gehört tatsächlich hier intensiv zur Thematik.

Warum Insekten im Bier? Supermarktketten zur neuen EU-Ekel-Ess-Verordnung | https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/supermarktketten-reaktionen-insekten-nahrungsmittel-eu/
Den Artikel kannte ich schon. Und ha, es ist mMn ein Verbrechen an der gesundheit der Menschen! Gäbe es nur noch Bier mit Insektenbeimengungen, würde ich es nicht merh ztinken!:mad:
 

Le Bon

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Auf der Liste steht: "bierähnliche" Produkte, das wäre dann vielleicht fertiger Radler.
Und es steht dort auch craft beer. Meine Planung eines ruhigen Lebensabends, kann ich mir wohl abschminken!:mad:
 

Chili

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@Chili wollte ja das Nahrungsmittel Bier hier abwürgen, ( 67 ) doch ich bin froh, dass du es angesprochen hast. Denn es gehört tatsächlich hier intensiv zur Thematik.

Warum Insekten im Bier? Supermarktketten zur neuen EU-Ekel-Ess-Verordnung | https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/supermarktketten-reaktionen-insekten-nahrungsmittel-eu/
Ich verbitte mir diese Unterstellung, Abe Voltaire. Ich wollte und will überhaupt nix abwürgen.
 

Chili

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Echt der Hammer. Was für ein Dreck.

Ich werde jetzt bei jedem Einkauf den Leuten so richtig auf den Wecker gehen.
Hier noch mal ein Artikel zu dem Thema incl. Liste, wo das Zeugs drin ist: Fazt: Noch nicht mal, wenn du dein Brot selbst backst (übrigens ist Weizen mWn genmanipuliert), dann hast du trotzdem die A...-karte gezogen
Zitat:
Kaum ein abgepacktes Lebensmittel aus dem Supermarkt oder der Restaurant-Küche, das zukünftig nicht mit Pulver oder Paste aus Insekten versetzt werden darf: Die Liste der Produkte ist lang, in die bis zu zehn Prozent vermahlene Heuschrecken, Mehlwürmer oder Getreideschimmelkäfer eingesetzt werden dürfen.

Und das ist die keineswegs vollständige Liste der mit Schädlings-Pulver ergänzten früheren Lebensmittel:

  • Kekse
  • Gebäck und Brot
  • Veganer Fleischersatz
  • Burger-Pattys
  • Pasta, Nudeln
  • Wurst / Bratwurst
  • Craft-Beer
  • Suppen
  • Pizza
  • Fitnessriegel
  • Mehl
  • Brot und Brötchen
  • Verarbeitetes Getreide und Frühstücks-Cerealien
  • Porridge
  • Backmischungen für Kuchen und Brot
  • Getrocknete oder gefüllte Erzeugnisse aus Teigwaren wie Maultaschen, Ravioli
  • Molkenpulver
  • Gerichte auf Getreide-, Teigwarenbasis
  • Nudeln
  • Snacks, wie Chips, Cracker oder Brotstangen
  • Erdnussbutter
  • Sandwiches
  • Fleischzubereitungen
  • Fleischanaloge Ersatzprodukte
  • Analoge von Milch und Milchprodukten
  • Schokolade
Beruhigend ist es nicht wirklich, dass diese Krabbeltiere 24 Stunden vor ihrer Verarbeitung nicht mehr gefüttert werden sollen, um so die schlimmsten Formen der Verkettung zu verhindern – da die Tiere komplett verarbeitet werden, bleibt ihr Magen-Darm-Trakt erhalten und wird in menschliche Nahrung umgewandelt. Es ist eine gemeinsame Verordnung von EU-Parlament und EU-Rat – ohne Teilhabe der Öffentlichkeit. Die wurde mit der „Novel-Food-Verordnung“ überrollt; ehe sich Widerspruch regen konnte. Über die Gründe mag man spekulieren. Das Ergebnis schockiert Verbraucher.

Die von TE befragten Supermarktketten erklären unisono, dass eine Deklarationspflicht besteht – aber das ist auch alles. Künftig muss also die ekelerregende Beimischung mit deutschen Namen und nicht nur unter ihrem lateinischen Tarnbegriff aufgeführt werden. So versucht etwa „mein Real“ Kunden mit folgendem Text zu beruhigen:

„Wie für jedes Lebensmittel, gelten auch für Lebensmittel mit Insekten als Zutat die Kennzeichnungsvorgaben der Lebensmittelinformationsverordnung. Diese sieht neben weiteren Kennzeichnungselementen auch ein vollständiges Zutatenverzeichnis für zusammengesetzte Produkte vor. Bei der Zulassung des Pulvers aus der Hausgrille wurde festgelegt, dass dieses Produkt mit der Bezeichnung ‚Teilweise entfettetes Pulver aus Acheta domesticus (Hausgrille)‘ bezeichnet werden muss und in dieser Form im Zutatenverzeichnis aufgeführt sein muss. Des Weiteren wurde festgelegt, dass in unmittelbarer Nähe zur Zutatenliste ein Hinweis erfolgen muss, dass die Zutat ‚Teilweise entfettetes Pulver aus Acheta domesticus (Hausgrille)‘ bei Verbrauchern, die bekannterweise gegen Krebs- und Weichtiere und Erzeugnisse daraus sowie gegen Hausstaubmilben allergisch sind, allergische Reaktionen auslösen kann. Produkte, die dieses neuartige Lebensmittel enthalten, müssen daher stets entsprechend gekennzeichnet sein.“

Es ist nicht beruhigend, sondern alarmierend: Allergische Reaktionen werden von der EU hingenommen. Statt Konsumenten, die über ihre Befindlichkeit noch nicht ausreichend Bescheid wissen oder die immer längeren und immer kleiner gedruckten Angaben unter Zutaten nicht wahrnehmen (können), vor solchen Produkten zu schützen, nimmt man gegebenenfalls auch tödliche Reaktionen in Kauf. Es stand ja in der Zutatenliste.

Weiter im Teil 2​

 

Schlüsselkind

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Wenn Kerbtiere nützen den Welthunger zu mildern dann ist das zu begrüßen
Schlimmer als das übliche Industriefleisch kann es nicht sein, deshalb ja zu dieser neuen Nahrungsquelle,
Eine neurotische Ekelschwelle wird bei Vielen noch hoch liegen und die Vorbehalte dauern
Doch Leute seid nicht so zickig.. an solches Zeug können wir uns gewöhnen. , .
Ehrlich gesagt, mache ich mir davor auch nicht bange, nur sollten die Insekten bitte anständig gehalten werden und nicht, dass nur die Massenqualhaltung damit dann wieder legitimiert wird, weil es ja "nur" Insekten sind. Das denke ich, ist nämlich der wahre Grund, man will damit wieder die Fleischindustrie pudern und auf Tierwohlstandarts scheissen.

Etwas Extraprotein in der Pizza nehme ich mit aber nur unter vernünftiger Tier äehem Insektenzucht und Haltung.
 

Chili

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Teil 2

Ungeziefer soll zum Alltagsmenü werden

Dazu: Neu ist die Breite der Produkte, in die Insektenmehl eingerührt werden darf. Wer bislang seiner Hausmarke treu war, kann plötzlich eine unangenehme Überraschung erleben; und wie so häufig in der EU steckt der Teufel im Kleingedruckten. Einkauf wird immer mehr zur Detektivarbeit. Wer schaut schon ganz genau auf die genauen Zutaten, wenn er wie seit Jahren sein gewohntes Frühstücksmüsli kauft – in dem dann stickum Haferflocken mit Heimchen versetzt werden? Auch Craft-Beer darf künftig Insektenpaste aus den Larven des Getreideschimmelkäfers zum Trunk zugesetzt werden. Wehe, wer nicht auf das Kleingedruckte achtet. Und Hand aufs Herz: Welcher Schokoladen-Käufer hat die Liste der Zutaten aufmerksam studiert? Es liegt in der Natur des Verbrauchens, bei Bier an Hopfen und Malz zu denken, bei Schokolade an Zucker und Kakaobohnen, bei Tomatensuppe an Tomaten – und nicht an getrocknete Wanderheuschrecken.

Besondere Gefahr besteht für Backmischungen für Kuchen und Brot: Statt Mehl und Backpulver kommt auch hier der gelbe Mehlwurm in die Tüte und das nicht zu knapp – wobei seit Jahrhunderten Müller und Bäcker versuchen, derartige Schädlinge aus ihren Produkten fernzuhalten und ausgefallene Methoden wie Sieben, Säubern, Schleudern und andere Techniken entwickelt haben, um saubere Ware anbieten zu können: Die EU begeht eine Art Kulturbruch, indem sie bekämpfte Insektenschädlinge zum Nahrungsmittel umdefiniert. Ungeziefer soll zum Alltagsmenü werden.

Auch in Restaurants und Kantinen können Heuschrecken breit eingesetzt werden, diese Insekten gelten als besonders billig – und dürfen dann in die Suppe gerührt oder der Sauce beigefügt werden; für Vegetarier selbstverständlich als „Proteinbeilage“ in Fleischersatzprodukten. Natürliche Lebensmittel – das war einmal; Essen aus der Region wird Vergangenheit, wenn der vietnamesische Nahrungsmittelproduzent erst seine Insekten durch die Produktkette drückt.

Wie reagieren die Händler?

Man „beobachte die Entwicklung aufmerksam“, erklärt Nestlé auf Anfrage, mit hunderten von Marken von Maggi bis Alete weltgrößter Nahrungsmittelkonzern und Treiber vieler Entwicklungen in diesem Bereich. Noch seien keine entsprechenden Produkte geplant. Auf diesen ersten Satz folgt: „Allerdings sehen wir Potential im Bereich Tiernahrung und haben bereits erste Erfahrungen gesammelt.“ Es soll beruhigen, nur Hund und Katz und Goldfisch also?

Eine weitere Warnung kommt im nächsten Satz: „Insekten werden in vielen Teilen der Welt regelmäßig gegessen. Sie sind eine alternative Proteinquelle … Seit ungefähr anderthalb Jahren dürfen bereits der gelbe Mehlwurm und Heuschrecken in der EU verarbeitet werden. Zugelassen ist ein Anteil von maximal zehn Prozent in Keksen, Nudeln, Brot, Frühstücksflocken.“ Das klingt wenig beruhigend – Nestlé arbeitet also längst an der Einführung; erst das Tier, dann der Mensch, Hauptsache billig.

Distanzierter klingt es bei REWE, einem der Big Three im deutschen Lebensmittelhandel: „Die REWE Group hat sich mit dem Thema beschäftigt und sieht, wie viele Experten auch nur eine geringe Relevanz für die Verarbeitung in Lebensmitteln.

Es gibt aktuell in der REWE Group keine Eigenmarkenprodukte, bei denen Pulver aus Insekten eingesetzt wird und es bestehen auch keine Überlegungen dies zu tun.“Klingt seriös.

Beim zweimaligen Lesen fällt auf: REWE wird sich nicht sperren, wenn Lieferanten wie Nestlé auf Ekel-Food umschwenken – wie denn auch? Die Macht der Großproduzenten zwingt die Händler, EU-Ekel-Food in die Regale zu stellen. Lediglich die Bio-Kette Alnatura hebt vorsichtig den Finger: So sei es „derzeit nicht geplant, Insekten in unseren Alnatura Produkten einzusetzen. Auch Produkte anderer Hersteller die Insekten enthalten bieten wir in unseren Alnatura Super Natur Märkten nicht an.“Die Betonung liegt aber auch hier auf „derzeit“.

Der mittlerweile zum Schweizer Migros-Konzern gehörende und nur in einigen Regionen bekannte Händler „tegut…“ klingt bei Anfrage eine Spur härter: „Als Insekten in 2018 zugelassen wurden, hatten wir mal eine Zeit lang verschiedene Insektenprodukte gelistet (z.B. Mehle, Burger-Patties). Diese waren selbstverständlich ganz klar als solche erkennbar, sodass keinerlei Verwechslungsgefahr bestand. Aufgrund der geringen Nachfrage wurden diese Produkte zwischenzeitlich aber schon wieder ausgelistet. Für unsere tegut… Produkte gibt es keine Überlegungen, Insekten als Zutat aufzunehmen.“

Am offensten und brutalsten mit den Wünschen geht Marktführer EDEKA um:

„Als Vollsortimenter führen wir ein großes Sortiment verschiedenster Produkte und können daher nicht ausschließen, dass Produkte von Markenhersteller:innen entsprechende Zutaten aus Insekten enthalten oder deren Rezepturen zukünftig angepasst werden.“ Konsumenten interessieren EDEKA nicht, statt um Verbraucherschutz kümmert man sich lieber um genderkorrekte Unsinnssprache. Lebensmittel jedenfalls liebt das Unternehmen nicht – allenfalls Gendersternchen. Da weiß man wenigstens, woran man ist.

Langsam regt sich Widerstand

Aber auch hier gilt: In Fremdprodukte schaut man nicht hinein; kommt Zeit, kommt Insekt.

Doch langsam baut sich Widerstand auf. Viele Tageszeitungen versuchen, ihre Leser noch zu beruhigen: Das sei eben unumgänglich, um den Klimawandel zu bekämpfen. Kritik an der EU gilt in vielen Leitmedien als igitt, statt über den EU-Ekel zu berichten. Aus ökologischer Sicht habe es enorme Vorteile, Insekten zu essen, bilanzieren BUND und die Grünen-nahe Heinrich-Böll-Stiftung, und ein Portal für „Ökolandbau“ jubelt dazu.

TE-Wissenschaftsredakteur Holger Douglas weiß: Auch Insekten sind Lebewesen mit Stoffwechsel, nur eben kleiner. Dafür braucht man viele, was zusammen mit der kurzen Lebensdauer Mutationen und Weitergabe von Krankheiten fördert. Was in warmen Ländern gut funktioniert, erfordert in Deutschland hohen Energie- und Antibiotika-Einsatz. Die Öko-Bilanz ist trügerisch. Die Evolution hat dafür gesorgt, dass in kälteren Breitengraden Rinder und Schweine die Funktion des Proteinlieferanten übernehmen.

Mittlerweile beginnt sich trotz der Schönrednerei Widerstand zu regen. Im Internet sammeln Kritiker des Ekel-Foods Produkte, die Insektenkadaver enthalten. Andere erwägen, mit aufklebbaren Käfer-Stickern die Konsumenten darüber zu informieren, was ihnen da untergeschoben wird. Wieder ist es ein Widerstand normaler Bürger gegen Riesenkonzerne und die EU-Kommission, die die Interessen der Verbraucher jedenfalls nicht vertritt.

TE wird über die politische Verantwortlichkeit, die gesundheitlichen Folgen und die ökologische Belastung berichten.


Zitatende
Warum Insekten im Bier? Supermarktketten zur neuen EU-Ekel-Ess-Verordnung | https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/supermarktketten-reaktionen-insekten-nahrungsmittel-eu/

Der Schweizerische Migros-Konzern teilt und also mit, daß wir den Dreck schon seit 2018 aufgetischt bekommen. Ich lese meistens die Zutatenliste, aber ein Hinweis darauf habe ich nie gesehen. Desweiteren teilt Migros mit, dass sie das deklariert hatten, aber es wurde von den Kunden abgelehnt. Diese Chance haben wir jetzt nicht, denn das Zeugs ist so ziemlich überall drin, auch im Mehl. Eine Chance besteht wohl bei Nudeln, denn die werden aus Griess gemacht. Da würde die Beimischung auffallen. Das Gleiche gilt für Haferflocken oder andere Getreideflocken, also: Müsli selbst machen (ist keine Kunst) und ich habe auch ein tolles Rezept für Haferflockenbrot (ganz ohne Mehl)
 
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Chili

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Ehrlich gesagt, mache ich mir davor auch nicht bange, nur sollten die Insekten bitte anständig gehalten werden und nicht, dass nur die Massenqualhaltung damit dann wieder legitimiert wird, weil es ja "nur" Insekten sind. Das denke ich, ist nämlich der wahre Grund, man will damit wieder die Fleischindustrie pudern und auf Tierwohlstandarts scheissen.

Etwas Extraprotein in der Pizza nehme ich mit aber nur unter vernünftiger Tier äehem Insektenzucht und Haltung.
Hast du blaue Augen?
 

Schlüsselkind

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Das kriegen die ja nicht mal mit diesem Veggi-Zeugs hin, das liegt überall mittendin bei den Fleisch- und Wurstregalen.
Und wenn die wirklich dieses Insektenpulver überall mit reinmischen können, dann wären das wohl viele Regale und alles mögliche an Artikeln durcheinander, Brot, Kekse, Mehl, sogar Wurst.....das werden die sicher nicht machen.

Vorne ein drauf.....werden die bestimmt nicht machen.....die wollen die Waren ja los werden.
Sorry aber wie genial, den klaue ich dir jetzt mal, danke. :):LOL: Anhang anzeigen 10471einen Wurm habe ich noch nicht als Smily, wie cool. :love:
 

Schlüsselkind

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Da sich diese Tiere ausschließlich von Kirsche ernährt haben und somit nach Kirsche schmecken, stört mich das nicht.
😸 😸🤣(y)(y):cool::cool::):)
Ja aber bitte nicht die Pizza in Richtung Kirschgeschmack, das ist Vergewaltigung der Zunge, bitte nicht Kirschpizza in Zukunft, jede Perversion muss auch ein Ende haben. :LOL::ROFLMAO::ROFLMAO::D:LOL:
 

Schlüsselkind

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Was mich an der ganzen Diskussion wirklich wundert, ist dieses: Es gibt hunderte von essbaren Pflanzen, welche sehr schmackhaft sind und eine echte Erweiterung unseres Speiseplans bedeuten würden. Man könnte sie alle anbauen, züchten...
Aber nein, es müssen Insekten sein. Gibt es außer, dass man sie in tiefen Kellern vegetieren lassen kann, sonst noch Hintergedanken?
Lese mal meinen Post hier im Thema zur Tier und Insektenhaltung, sage mal zwei2Raben sind wir beide seelenverwandt? Ich hatte @Keller und so denselben Gedanken wie du.

Schaue mal hier was ich sagte:
#89

wie ähnlich wir beide doch denken. :)
 

Schlüsselkind

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In Kartoffelchips und Erdnußflips sind schon lange Insekten drin...schmecken jedenfalls so...! :cool: 🦊
Ja die neue Geschmacksrichtung wird interessant, man lese dann: Geschmacksrichtung Erdnuss-Wurm aus traditioneller Zucht, garantiert, dann aber für 3 Euro. :LOL:
 

Abe Voltaire

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Ja die neue Geschmacksrichtung wird interessant, man lese dann: Geschmacksrichtung Erdnuss-Wurm aus traditioneller Zucht, garantiert, dann aber für 3 Euro. :LOL:
Ich sehe und weiß, dass du dich freust. Sollten wir uns je real treffen, würde ich bei dir gnadenlos verhungern, weil auch Bratwurst Geschichte ist.
 

Chili

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Ich sehe und weiß, dass du dich freust. Sollten wir uns je real treffen, würde ich bei dir gnadenlos verhungern, weil auch Bratwurst Geschichte ist.
Ab jetzt gibt es nur Schinken oder selbst gemachte Wurst
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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