Cannabis sorgt für Antriebslosigkeit.Das Leben spielt sich in einer kleineren "Blase" ab in dem es fortschreitend um den Rausch geht.
Das kann man so stehen lassen, dem will ich nicht direkt widersprechen, obwohl da auch andere Faktoren mit reinspielen.
Es liegt aber am Charakter der Persönlichkeit, ob sie zum Frühstück nen Joint raucht und der Tag wahrscheinlich damit schon gelaufen ist.
Ich kenne persönlich niemanden, der das so hält, kann mit aber gut vorstellen, was für Persönlichkeiten das so machen.
Was soll ich mich noch informieren,wenn ich weiss,was es aus alten "Spielkameraden" gemacht hat?
Ok, du hast den Schuldspruch für deine dir bekannten verpfuschten Existenzen (nicht despektierlich gemeint) getroffen.
Dürfte schwer bis aussichtslos sein, an dieser Meinung zu rütteln.
Ich respektiere das und leb mein Leben weiter wie gewohnt, in der Hoffnung, dass auch du respektieren kannst, dass es dazu völlig andere Ansichten und Erfahrungen gibt...
Ich möchte nochmal unterstreichen, dass das Cannabisverbot nichts mit der Gefahr zu tun hatte, die wurde durch Propaganda damals extremst aufgeblasen.
Es waren rein pekuniäre Interessen von Wirtschaftszweigen, die mit Hanf einen starken und natürlichen Konkurrenten aus dem Weg geräumt haben.