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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Kiffen wird (endlich) entkriminalisiert !

Ophiuchus

Putinversteher
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Nicht in einem Land, in dem "Rechtschreibreformen" von "Experten" per Gesetz beschlossen werden.
Doof , dass man eigentlich Messer mit einer Klinge von mehr als 1 cm verbieten müßte , nachdem man eine Kultur
eingeladen hat die es gewohnt ist die Meinung mit dem Messer auszudrücken ...
 
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Nicht in einem Land, in dem "Rechtschreibreformen" von "Experten" per Gesetz beschlossen werden.
...und das Resultat war, dass mittlerweile jeder schreibt, wie er will - ha ha!
Die FAZ hält am "daß" fest, und irgendwelche Ämter schreiben die "-strasse" mit Doppel-S etc.
naja, man kann ja googeln. Läuft.
 
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ich selbst kiffe nicht, habe nie gekifft und empfehle das auch nur Senioren und Kranken.
bin aber gegen Verbote.
Ich habe das ein oder andere Tütchen schon durchgezogen. Dafür trinke ich keinen Alkohol. Grundsätzlich würde ich jeden Cannabis empfehlen, anstatt Alkohol. Ausnahme das russische Wässerchen.
 

Tooraj

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Die europäische High-Society winkt ab:
Ach ja , Hanf, wie prolo und ordinär.
Sie wollen Kokain.
Und Europa gilt als wichtigster Importeur von südamerikanischem Kokain. Allen Zollkontrollen zum Trotz.
 

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Deutscher Bundeskanzler
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Ich habe das ein oder andere Tütchen schon durchgezogen. Dafür trinke ich keinen Alkohol. Grundsätzlich würde ich jeden Cannabis empfehlen, anstatt Alkohol. Ausnahme das russische Wässerchen.
Empfehlen würde ich weder Cannabis noch Alk.
Mit welcher Begründung war den bislang Cannabis verboten?Kokain war ursprünglich auch mal legal erwerbbar.
 

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Was spricht denn gegen Cannabis?
Das zwangsläufig erwünschte Ziel,nach dem Gebrauch möglichst bräsig in der Gegend rumzulaufen.Sonst gäbe es ja keinen tieferen Sinn zum Tabakgebrauch.Niemand würde Cannabis konsumieren,wenn es ihnen nicht die Kappe verdrehen würde.

Der Alkoholkonsum ist da auch schon wieder abweichend,das es doch für VIELE nicht das primäre Ziel ist,besoffen rumzutorkeln.
 
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Das zwangsläufig erwünschte Ziel,nach dem Gebrauch möglichst bräsig in der Gegend rumzulaufen.Sonst gäbe es ja keinen tieferen Sinn zum Tabakgebrauch.Niemand würde Cannabis konsumieren,wenn es ihnen nicht die Kappe verdrehen würde.

Der Alkoholkonsum ist da auch schon wieder abweichend,das es doch für VIELE nicht das primäre Ziel ist,besoffen rumzutorkeln.
Irgendwie hast du den Konsum von Cannabis nicht verstanden oder ich hab ihn nicht verstanden. Mir hilft er tiefenentspannt zu sein. Bei Alkohol haben ich das nie, vor allem mag ich diesen Art des Rausches von Alkohol nicht.
 

Spökes

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Als Freund der Freigabe gefällt mir dennoch nicht, dass der Anbau unter Strom nicht untersagt ist. Jedenfalls sprach bisher noch niemand darüber. Dies würde uns etliche Windmühlen ersparen.
Zumal es durchaus Alternativen zum Indoor-Anbau gibt. Ich habe mal ein outdoor-Angebot heraus gesucht:
Skunk #1 Feminisierte Hanfsamen (White Label) – Sensi Seeds | https://sensiseeds.com/de/feminisierte-samen/whitelabel/skunk-1-feminised
Bei einer dieser Sorten soll man sogar 2 - 3 mal Ernten können.
 

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Irgendwie hast du den Konsum von Cannabis nicht verstanden oder ich hab ihn nicht verstanden. Mir hilft er tiefenentspannt zu sein. Bei Alkohol haben ich das nie, vor allem mag ich diesen Art des Rausches von Alkohol nicht.
Man sieht hier gerade,das es grundsätzlich um einen Rausch geht,selbst beim Zusatz "Tiefenentspannt",was wieder in die verharmlosende Richtung geht.
Mir ist übrigens jede Art von substanzgesteuerten Leuten höchst suspekt.
 

Che

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Mit welcher Begründung war den bislang Cannabis verboten?Kokain war ursprünglich auch mal legal erwerbbar.

Hanf wurde in den USA vor etwa 100 Jahren aus...ähm, "wirtschaftlichen Gründen" verboten und mit einem Haufen Propaganda durchgesetzt.
Die Nutzpflanze stand den Profiten diverser Magnaten (zB Ölindustrie, Holzindustrie) im Weg, und der Plutokratenlobbyismus war damals schon überragend stark in den USA.
Dass Europa dem folgte war reines Mitläufertum.

Cannabis hat keinerlei negativen Effekte auf den menschlichen Körper, im Gegenteil ist es in vielerlei Hinsicht medizinisch wertvoll und wurde jahrtausendelang auch so genutzt.
 

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Hanf wurde in den USA vor etwa 100 Jahren aus...ähm, "wirtschaftlichen Gründen" verboten und mit einem Haufen Propaganda durchgesetzt.
Die Nutzpflanze stand den Profiten diverser Magnaten (zB Ölindustrie, Holzindustrie) im Weg, und der Plutokratenlobbyismus war damals schon überragend stark in den USA.
Dass Europa dem folgte war reines Mitläufertum.

Cannabis hat keinerlei negativen Effekte auf den menschlichen Körper,
Aber schlägt schwer auf die Psyche. Einige mit denen ich in jungen Jahren aufgewachsen bin und in der gleichen Clique gehörten,haben sich vom Gelegenheitskiffer zum Dauerkonsument gewandelt.,einige sind Säufer geworden. In beiden Fällen war der Absturz gut ersichtlich.
im Gegenteil ist es in vielerlei Hinsicht medizinisch wertvoll und wurde jahrtausendelang auch so genutzt.
Erinnert mich jetzt an die abgemergelten "Opiumchinesen",die ohne Zähne.
 

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Das ist normal bei in dieser Hinsicht uniformierten Menschen - "Droge ist gleich Droge", und damit ist das Thema erledigt.
So einfach wollen wirs uns doch nicht machen,oder?

Was ist denn das erwünschte Ziel beim Cannabiskonsum? Doch irgendeine unnatürliche Wesensänderung,welche ohne den Gebrauch nicht eintreten würde.Stimmts? Immer einhergehend mit physischen Auswirkungen.Reaktionszeitveränderungen usw.

Mal abgesehen davon,das ich ausdrücklich gefragt wurde,welche Einwände ich gegen Cannabis habe.Da fühle ich mich schon verpflichtet,meine Einwände konkret zu benennen und meine Sichtweise darzulegen.

Damit stehe ich aber immer noch nicht mit erhobenen Zeigefinger dar und will irgendeinem sein Gekiff verbieten.Das gehört für mich zur Eigenverantwortung.Wer will,darf sich meinetwegen ebenfalls totsaufen.
 
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Che

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Aber schlägt schwer auf die Psyche. Einige mit denen ich in jungen Jahren aufgewachsen bin und in der gleichen Clique gehörten,haben sich vom Gelegenheitskiffer zum Dauerkonsument gewandelt.,einige sind Säufer geworden. In beiden Fällen war der Absturz gut ersichtlich.
Die Ursache ist aber nicht Cannabis, zu 100% nicht !
In meinem Bekanntenkreis sind massenhaft Leute, die seit Jahrzehnten kiffen, völlig normale Leute mit völlig normalem beruflichen Werdegang.
Einige Freunde aus jungen Jahren sind damals schon auf harte Drogen umgestiegen, manche haben den Absprung wieder geschafft, andere sind versumpft - das hat aber nicht mit Cannabis zu tun.
Erinnert mich jetzt an die abgemergelten "Opiumchinesen",die ohne Zähne.
Du machst aus völliger Unkenntnis den grundsätzlichsten aller Fehler, nämlich alles in einen einzigen "Drogentopf" zu werfen.
Nicht verwerflich, aber um eine Meinung dazu zu haben, solltest du dich zumindest mal ein wenig informieren.
 
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Man sieht hier gerade,das es grundsätzlich um einen Rausch geht,selbst beim Zusatz "Tiefenentspannt",was wieder in die verharmlosende Richtung geht.
Mir ist übrigens jede Art von substanzgesteuerten Leuten höchst suspekt.
Mir ist es suspekt, das Leute die es nicht verstehen, alles in eine Tonne hauen und von reinen Rausch sprechen. Du hast die Etrfahrung noch nie gemacht, also kannst du dazu auch nichts sachliches beitragen. Wenn du das wenigstens eingestehen würdest, aber so haust du mit fehlenden oder nicht zutreffenden Argumenten um dich, wie eine grüne Politikerschranze. Schade.
 

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Die Ursache ist aber nicht Cannabis, zu 100% nicht !
In meinem Bekanntenkreis sind massenhaft Leute, die seit Jahrzehnten kiffen, völlig normale Leute mit völlig normalem beruflichen Werdegang.
Einige Freunde aus jungen Jahren sind damals schon auf harte Drogen umgestiegen, manche haben den Absprung wieder geschafft, andere sind versumpft - das hat aber nicht mit Cannabis zu tun.
Cannabis sorgt für Antriebslosigkeit.Das Leben spielt sich in einer kleineren "Blase" ab in dem es fortschreitend um den Rausch geht.
Du machst aus völliger Unkenntnis den grundsätzlichsten aller Fehler, nämlich alles in einen einzigen "Drogentopf" zu werfen.
Nicht verwerflich, aber um eine Meinung dazu zu haben, solltest du dich zumindest mal ein wenig informieren.
Was soll ich mich noch informieren,wenn ich weiss,was es aus alten "Spielkameraden" gemacht hat?
 

Che

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Cannabis sorgt für Antriebslosigkeit.Das Leben spielt sich in einer kleineren "Blase" ab in dem es fortschreitend um den Rausch geht.
Das kann man so stehen lassen, dem will ich nicht direkt widersprechen, obwohl da auch andere Faktoren mit reinspielen.
Es liegt aber am Charakter der Persönlichkeit, ob sie zum Frühstück nen Joint raucht und der Tag wahrscheinlich damit schon gelaufen ist.
Ich kenne persönlich niemanden, der das so hält, kann mit aber gut vorstellen, was für Persönlichkeiten das so machen.

Was soll ich mich noch informieren,wenn ich weiss,was es aus alten "Spielkameraden" gemacht hat?
Ok, du hast den Schuldspruch für deine dir bekannten verpfuschten Existenzen (nicht despektierlich gemeint) getroffen.
Dürfte schwer bis aussichtslos sein, an dieser Meinung zu rütteln.
Ich respektiere das und leb mein Leben weiter wie gewohnt, in der Hoffnung, dass auch du respektieren kannst, dass es dazu völlig andere Ansichten und Erfahrungen gibt...;)

Ich möchte nochmal unterstreichen, dass das Cannabisverbot nichts mit der Gefahr zu tun hatte, die wurde durch Propaganda damals extremst aufgeblasen.
Es waren rein pekuniäre Interessen von Wirtschaftszweigen, die mit Hanf einen starken und natürlichen Konkurrenten aus dem Weg geräumt haben.
 

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Das kann man so stehen lassen, dem will ich nicht direkt widersprechen, obwohl da auch andere Faktoren mit reinspielen.
Es liegt aber am Charakter der Persönlichkeit, ob sie zum Frühstück nen Joint raucht und der Tag wahrscheinlich damit schon gelaufen ist.
Ich kenne persönlich niemanden, der das so hält, kann mit aber gut vorstellen, was für Persönlichkeiten das so machen.


Ok, du hast den Schuldspruch für deine dir bekannten verpfuschten Existenzen (nicht despektierlich gemeint) getroffen.
Dürfte schwer bis aussichtslos sein, an dieser Meinung zu rütteln.
Eine Meinung wäre es,wenn ich solche Auswirkungen nur vom Hörensagen kennen würde.
Ich respektiere das und leb mein Leben weiter wie gewohnt, in der Hoffnung, dass auch du respektieren kannst, dass es dazu völlig andere Ansichten und Erfahrungen gibt...;)

Ich möchte nochmal unterstreichen, dass das Cannabisverbot nichts mit der Gefahr zu tun hatte, die wurde durch Propaganda damals extremst aufgeblasen.
Es waren rein pekuniäre Interessen von Wirtschaftszweigen, die mit Hanf einen starken und natürlichen Konkurrenten aus dem Weg geräumt haben.
Die Nutzung sämtlicher Substanzen verbuche ich unter Eigenverantwortung.Wie so vieles andere auch.Deshalb bin ich auch kein Verbotsmensch,sondern das Gegenteil davon.Ich bin also auch keine Gefahr für hemmungslosen Drogenkonsum oder Besäufnis bis zum Exitus. Es ist lediglich kein Lebensmodell für mich persönlich.
 
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Deutscher Bundeskanzler
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So einfach wollen wirs uns doch nicht machen,oder?

Was ist denn das erwünschte Ziel beim Cannabiskonsum? Doch irgendeine unnatürliche Wesensänderung,welche ohne den Gebrauch nicht eintreten würde.Stimmts? Immer einhergehend mit physischen Auswirkungen.Reaktionszeitveränderungen usw.

Damit stehe ich aber immer noch nicht mit erhobenen Zeigefinger dar und will irgendeinem sein Gekiff verbieten.Das gehört für mich zur Eigenverantwortung.Wer will,darf sich meinetwegen ebenfalls totsaufen.

Ziel des THC-Gebrauchs ist die Optimierung der eigenen Psyche.
So wie zB ein Arbeiter beim Abendessen und einer Flasche Bier sich wiederbelebt
und ein Frühaufsteher mit einem kräftigen Kaffee erst richtig aufwacht
Bezieht der Hanfbenutzer einen Gewinn aus dem Stoff
der ihn entspannt, inspiriert und seine Gedanken freier
fließen lässt und nebenbei sein Sexleben bereichert. , .
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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