Tatsächlich sind viele Menschen ängstlich was psychedelische Stoffe betrifft
Gerade bei PSWlern ist das verbreitet.. Da nützen ein paar Bier als Starthilfe..
Selber wünsche ich mir ein gutes Stück Klarheit zu Beginn
.. bis dann die gute Laune überwiegt ~*~
das wird sein,
es gibt da eine individuelle Grenze, ein paar Bierchen mögen noch im unkritischen Bereich liegen,
ich war nur Alc mäßig mal gut unterwegs und ab einem gewissen Quantum ist dann Karusell angesagt,
heute konsumiere ich übrigens nur noch Nikotin, vorzugsweise mit Verdampfer,
Marihuana Entzug war übrigens für mich immer eine schwere Entscheidung, obwohl der eigentliche Entzug dann mit ein paar unruhigen Nächten erledigt ist,
kein Vergleich zum Alc. der in jeder Beziehung XX x problematischer ist.
Eine meiner Töchter "kifft" seit kurzem, sie ist Schmerzpatientin (morpus sudec?)... hat xx Therapieversuche (Uniklinik Studie) ohne Erfolg durch,
ich hab dann zum testen erst CBD und jetzt THC besorgt,
letzteres ist ein Volltreffer, kein Dauerkonsum, sondern nur Abends 0,5g verschafft ihr genügend Entspannung und Schlaf um zu regenerieren,
wir machen das unterm Radar privat, da ich bei einem Bekannten (Herz transplantiert) sehr schlechte Erfahrungen in Erinnerung habe, als der, seinem Arzt gegenüber, all zu offen sein Pfeifchen als nonplusultra Schlafmittel / Entspannungs Medikament gelobt hat,
will meinen, Vorsicht mit Ärzten, nicht jeder ist da aufgeschlossen,
die verschreiben lieber ihr Pharmazeug
insgesamt ist die jetzige Entwicklung lange lange überfällig
und gerade im medizinischen Bereich noch gewaltig ausbaufähig,
vor allem sollte man sich öffnen für Kooperation mit traditionellen Anbauländern, ....die erhalten dadurch endlich die Möglichkeit reguläre Wirtschaftszweige zu etablieren, ....günstige umweltfreundliche Produktion etc.etc.
.....unsere Lampenbunker im Hochsicherheitstrakt müssen Ergebnisse von Horrortrips sein