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  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Klimawandel oder Klimalüge ?

Ist der Mensch für die globale Erwärmung verantwortlich?

  • JA

    Stimmen: 204 59,1%
  • NEIN

    Stimmen: 149 43,2%

  • Umfrageteilnehmer
    345

Wolfgang Langer

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Louis Klamroth ist Plasberg-NachfolgerMedien-Kritiker: ARD macht mit Neubauer-Freund einen großen Fehler



Klima-Aktivistin Luisa Neubauer liebt „Plasberg“-Nachfolger Louis Klamrotz
Donnerstag, 15.12.2022, 10:51
Medienkritiker Hans-Peter Siebenhaar hält Louis Klamroth als neuen Moderator von „hart aber fair“ für eine Fehlbesetzung, nicht zuletzt, weil er als Partner von Luisa Neubauer der Klimaaktivisten-Szene nahesteht. Talkshows seien zu einer Piazza der NGOs und Ich-AGs verkommen, meint er.

https://www.focus.de/kultur/medien/...freund-einen-grossen-fehler_id_180456248.html


GEZ MUSS WEG!
 

MANFREDM

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Piranha

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Kommunismus, im grünen Gewand getarnt, das ist das.

Genaaaaaauuuuuuuuuuuuu, weil insbesondere Kommunisten nicht links, sondern rechts-autoritär orientiert sind, oder?

The Political Compass | https://www.politicalcompass.org/germany2021

Die Frage ist halt, WENN du diese Politik schon so stark ablehnst, wieso bist du dann für eine Politik die NOCH weiter rechts steht und NOCH autoritärer agiert?
Solltest du nicht eigentlich autoritäre Politik ablehnen und liberale Politik wählen?
 
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Genaaaaaauuuuuuuuuuuuu, weil insbesondere Kommunisten nicht links, sondern rechts-autoritär orientiert sind, oder?

The Political Compass | https://www.politicalcompass.org/germany2021

Die Frage ist halt, WENN du diese Politik schon so stark ablehnst, wieso bist du dann für eine Politik die NOCH weiter rechts steht und NOCH autoritärer agiert?
Solltest du nicht eigentlich autoritäre Politik ablehnen und liberale Politik wählen?
Kommunisten sind doch nicht rechts, die sind extrem weit links, und verehren Stalin und Mao, die auch extrem linksradikal waren.
Dieses Klimamärchen ist nichts anderes als der Holodomor(die meisten Deutschen wissen leider nicht mal was das gewesen ist) in neuem Gewand. Da sollen wir alle bald für jeden Atemzug den wir tun Steuern bezahlen, und wer das nicht kann, dem wird der Strom abgeschaltet oder er bekommt im Supermarkt keine Lebensmittel mehr.
Diese Klimafaschisten haben uns jetzt schon mit ihrer dummen CO2 Steuer, die sie den Firmen aufgebrummt haben, höhere Lebenshaltungskosten eingebrockt. Denn dank dieser blöden Klimasteuer haben die Firmen deutlich höhere Produktionskosten, die sie an den Endverbraucher weitergeben, also an uns, und so ist diese Inflation entstanden, nur durch kommunistischen Klimafanatismus.
Und die grünen haben regelmässig einen fanatischen Gastredner, einen verrückten Mann, der ernsthaft fordert, für jeden eine CO2 Steuer einzuführen. Das würde bedeuten, dass man nicht nur von seinem Gehalt die üblichen Steuern abgezogen bekommt, nein, diese Verbrecher würden einem dann auch noch Geld fürs Atmen, Essen, Strom verbrauchen, usw. abziehen, so dass viele irgendwann verhungern würden, weil diese dumme CO2 Steuer ihnen dann nicht mehr genug zum Leben lässt.
Ich wähle Afd, weil das die einzige patriotische Partei ist, und die anderen Parteien nur noch Hass gegen die eigene Heimat predigen und eine Meinungsdiktatur der übelsten Sorte eingeführt haben.
 

Wolfgang Langer

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Kommunisten sind doch nicht rechts, die sind extrem weit links, und verehren Stalin und Mao, die auch extrem linksradikal waren.
Dieses Klimamärchen ist nichts anderes als der Holodomor(die meisten Deutschen wissen leider nicht mal was das gewesen ist) in neuem Gewand. Da sollen wir alle bald für jeden Atemzug den wir tun Steuern bezahlen, und wer das nicht kann, dem wird der Strom abgeschaltet oder er bekommt im Supermarkt keine Lebensmittel mehr.
Diese Klimafaschisten haben uns jetzt schon mit ihrer dummen CO2 Steuer, die sie den Firmen aufgebrummt haben, höhere Lebenshaltungskosten eingebrockt. Denn dank dieser blöden Klimasteuer haben die Firmen deutlich höhere Produktionskosten, die sie an den Endverbraucher weitergeben, also an uns, und so ist diese Inflation entstanden, nur durch kommunistischen Klimafanatismus.
Und die grünen haben regelmässig einen fanatischen Gastredner, einen verrückten Mann, der ernsthaft fordert, für jeden eine CO2 Steuer einzuführen. Das würde bedeuten, dass man nicht nur von seinem Gehalt die üblichen Steuern abgezogen bekommt, nein, diese Verbrecher würden einem dann auch noch Geld fürs Atmen, Essen, Strom verbrauchen, usw. abziehen, so dass viele irgendwann verhungern würden, weil diese dumme CO2 Steuer ihnen dann nicht mehr genug zum Leben lässt.
Ich wähle Afd, weil das die einzige patriotische Partei ist, und die anderen Parteien nur noch Hass gegen die eigene Heimat predigen und eine Meinungsdiktatur der übelsten Sorte eingeführt haben.
(y) (y) (y) (y)


„Entwicklungsland“ und „Dritte Welt“! Wichtigste Schweizer Zeitung rechnet mit Bundesregierung ab​



Achtung, Reichelt!
299.000 Abonnenten
30.01.2023 #AchtungReichelt #StimmeDerMehrheit #Deutschland
Journalismus in Deutschland hat sich weit entfernt von der Beschreibung der Zustände. Stattdessen bekommen wir serviert, was wir glauben sollen. Journalisten geben sich kaum Mühe, das zu verschleiern, sie nennen es selber „Haltungsjournalismus“. Haltung heißt, dass Sie nicht erfahren, was ist, sondern was sein soll. Seitdem die Grüne Partei regiert, fühlen sich viele Journalisten noch einmal bestärkt. Sie fühlen sich ebenfalls als Wahlsieger, als medialer Arm einer Bewegung, die ohne Rücksicht auf Fakten und Mehrheiten ein anderes Land schaffen will. Nicht zu sagen, was alle sagen, zu hinterfragen, zu kritisieren, ist nicht nur riskant geworden, sondern auch eine Marktlücke im Journalismus. Wir füllen diese Lücke gerne für Sie, aber wir sind nicht allein. Auch die Neue Zürcher Zeitung, eine der ältesten und besten Zeitungen der Welt, beschreibt Deutschland so, wie Deutschland ist. Wir haben in der NZZ einen Text gefunden, von dem wir glauben, dass Sie ihn kennen sollten, damit Sie wissen, wie man unser großartiges Land inzwischen aus dem Ausland, aus der neutralen, sehr gut funktionierenden Schweiz heraus betrachtet. Die Überschrift lautet: Deutschland setzt seinen Ruf aufs Spiel und beginnt mit folgenden Worten: „Die Deutsche Bahn und die Bundeswehr haben viel gemeinsam. Beide sind in jämmerlichem Zustand. Beide sind Opfer einer postmodernen Politik, die Deutschland wie ein Entwicklungsland aussehen lässt.“ Wie ein Entwicklungsland. Das sind harte Worte. Die gnadenlose Abrechnung unserer Nachbarn mit Deutschland!
 

Wolfgang Langer

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Kommunisten sind doch nicht rechts, die sind extrem weit links, und verehren Stalin und Mao, die auch extrem linksradikal waren.
Dieses Klimamärchen ist nichts anderes als der Holodomor(die meisten Deutschen wissen leider nicht mal was das gewesen ist) in neuem Gewand. Da sollen wir alle bald für jeden Atemzug den wir tun Steuern bezahlen, und wer das nicht kann, dem wird der Strom abgeschaltet oder er bekommt im Supermarkt keine Lebensmittel mehr.
Diese Klimafaschisten haben uns jetzt schon mit ihrer dummen CO2 Steuer, die sie den Firmen aufgebrummt haben, höhere Lebenshaltungskosten eingebrockt. Denn dank dieser blöden Klimasteuer haben die Firmen deutlich höhere Produktionskosten, die sie an den Endverbraucher weitergeben, also an uns, und so ist diese Inflation entstanden, nur durch kommunistischen Klimafanatismus.
Und die grünen haben regelmässig einen fanatischen Gastredner, einen verrückten Mann, der ernsthaft fordert, für jeden eine CO2 Steuer einzuführen. Das würde bedeuten, dass man nicht nur von seinem Gehalt die üblichen Steuern abgezogen bekommt, nein, diese Verbrecher würden einem dann auch noch Geld fürs Atmen, Essen, Strom verbrauchen, usw. abziehen, so dass viele irgendwann verhungern würden, weil diese dumme CO2 Steuer ihnen dann nicht mehr genug zum Leben lässt.
Ich wähle Afd, weil das die einzige patriotische Partei ist, und die anderen Parteien nur noch Hass gegen die eigene Heimat predigen und eine Meinungsdiktatur der übelsten Sorte eingeführt haben.
KO nach fünf Runden; naja, eigentlich schon nach der ersten Runde:

............................................
Januar 27, 2023

Zu wenig TOTE durch Klimawandel: ARD-Faktenfinder hätten gerne ein paar Millionen mehr Tote – Lachen Sie mit uns!​



Wir trauern um Patrick Gensing.
Wer hätte gedacht, dass man sich die Zeit, als Gensing die ARD-Faktenfinder von einem Fiasko zum nächsten geführt hat, zurückwünschen würde.
But here we are, angesichts dessen, was derzeit von ARD-Faktenfindern verbreitet wird, müssen wir unsere Einschätzung von Patrick Gensing revidieren und zugestehen, dass er nicht das Ende des Brain Drains war, der die öffentlich-rechtliche Anstalt und ihre Insassen erfasst hat, beileibe nicht. Schließlich gibt es Carla Reveland und Pascal Siggelkow, Redaktion ARD-faktenfinder, die versuchen, in die Fussstapfen von Gensing zu treten und das in einer Art und Weise tun, die Patrick Gensing zum Volkshelden der intelligenten Vermittlung von Information macht.
Und das will etwas heißen.
Der neuerliche Auftrag, der den ideologischen Mietschreibern des ARD-Faktenfinders zugeteilt wurde, lautet: ES MÜSSEN MEHR TOTE DURCH NATURKATASTROPHEN GEFUNDEN WERDEN!
Denn es gibt ein Problem für die Klimakultisten.
Björn Lomborg hat dieses Problem veröffentlicht.
Dieses Problem:

Von 1920 bis 2020 stürzt die Anzahl derjenigen, die als Folge einer “Klimakatastrophe”, früher hieß das Naturkatastrophe zu Tode gekommen ist, massiv ab. Ein Problem für die Klimawandel-Kultisten, deren morbide und menschenfeindliche Erzählung MEHR und nicht WENIGER Tote benötigt. Und deshalb werden Reveland und Siggelkow in die Spur gesetzt, um MEHR TOTE zu finden. Denn: Ein Klimawandel, der zu weniger Toten durch Naturkatastrophen führt, der lässt sich nicht mit den Vorhersagen in Einklang bringen, die Millionen Tote durch Klimawandel prophezeien. Es wäre vielmehr ein Klimawandel, den man gerne sähe.
Indes, Reveland und Siggelkow treffen auf ihrer Suche nach Fakten zunächst ein Problem: An den Daten kann man nichts herumdeuteln. Lomborg hat die Daten der International Disaster Database korrekt wiedergegeben.
Was nun folgt, ist ein Kampf mit den Fakten in fünf Runden, am Ende jeder Runde steht der Schluss, dass diejenigen, die Lomborg und seiner Grafik am Zeug flicken wollen, wohl nicht mehr alle Tassen im Schrank haben – eine metaphorische Umschreibung für eine lückenhafte Ausstattung.
Folgen Sie uns auf TELEGRAM
Ring frei zur ersten Runde: Katja Frieler, Leiterin der Forschungsabteilung Transformationspfade beim Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK)
“Die Daten von EM-DAT gelten unter Experten insgesamt als vertrauenswürdig, auch andere große Untersuchungen wie etwa der World Disaster Report beziehen sich darauf. Dennoch sei zumindest fraglich, wie vollständig und genau die Daten vor allem mit Blick auf die ersten Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts seien, sagt Katja Frieler, Leiterin der Forschungsabteilung Transformationspfade beim Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK). Knapp 90 Prozent aller in der Datenbank angeführten klimabedingten Katastrophen seien nach 1980 aufgenommen worden.”
Wenn die Datenbank vor 1980 lückehaft war, nach 1980 aber nicht mehr, dann folgt daraus zwangsläufig, dass der Absturz der Kurve, die Lomborg auf Basis von Durchschnitten für die Todeszahlen von jeweils 10 Jahren erstellt hat, NOCH STEILER ausfällt, denn die fehlenden Daten kommen zu denen vor 1980, die nach 1980 bleiben unverändert. Frieler hat gerade gezeigt, dass dann, wenn die Abbildung nicht akkurat sein sollte, dies zwangsläufig dazu führt, dass die Anzahl der Toten vor 1980 noch stärker von der Anzahl der Toten nach 1980 abweicht. Die Kurve wird noch steiler.
1:0 für die Fakten
Ring frei zur zweiten Runde: .......
........

Zu wenig TOTE durch Klimawandel: ARD-Faktenfinder hätten gerne ein paar Millionen mehr Tote – Lachen Sie mit uns! | https://sciencefiles.org/2023/01/27/zu-wenig-tote-durch-klimawandel-ard-faktenfinder-haetten-gerne-ein-paar-millionen-mehr-tote-lachen-sie-mit-uns/


KO nach fünf Runden; naja, eigentlich schon nach der ersten Runde
 

Wolfgang Langer

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KO nach fünf Runden; naja, eigentlich schon nach der ersten Runde:

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Januar 27, 2023

Zu wenig TOTE durch Klimawandel: ARD-Faktenfinder hätten gerne ein paar Millionen mehr Tote – Lachen Sie mit uns!​



Wir trauern um Patrick Gensing.
Wer hätte gedacht, dass man sich die Zeit, als Gensing die ARD-Faktenfinder von einem Fiasko zum nächsten geführt hat, zurückwünschen würde.
But here we are, angesichts dessen, was derzeit von ARD-Faktenfindern verbreitet wird, müssen wir unsere Einschätzung von Patrick Gensing revidieren und zugestehen, dass er nicht das Ende des Brain Drains war, der die öffentlich-rechtliche Anstalt und ihre Insassen erfasst hat, beileibe nicht. Schließlich gibt es Carla Reveland und Pascal Siggelkow, Redaktion ARD-faktenfinder, die versuchen, in die Fussstapfen von Gensing zu treten und das in einer Art und Weise tun, die Patrick Gensing zum Volkshelden der intelligenten Vermittlung von Information macht.
Und das will etwas heißen.
Der neuerliche Auftrag, der den ideologischen Mietschreibern des ARD-Faktenfinders zugeteilt wurde, lautet: ES MÜSSEN MEHR TOTE DURCH NATURKATASTROPHEN GEFUNDEN WERDEN!
Denn es gibt ein Problem für die Klimakultisten.
Björn Lomborg hat dieses Problem veröffentlicht.
Dieses Problem:

Von 1920 bis 2020 stürzt die Anzahl derjenigen, die als Folge einer “Klimakatastrophe”, früher hieß das Naturkatastrophe zu Tode gekommen ist, massiv ab. Ein Problem für die Klimawandel-Kultisten, deren morbide und menschenfeindliche Erzählung MEHR und nicht WENIGER Tote benötigt. Und deshalb werden Reveland und Siggelkow in die Spur gesetzt, um MEHR TOTE zu finden. Denn: Ein Klimawandel, der zu weniger Toten durch Naturkatastrophen führt, der lässt sich nicht mit den Vorhersagen in Einklang bringen, die Millionen Tote durch Klimawandel prophezeien. Es wäre vielmehr ein Klimawandel, den man gerne sähe.
Indes, Reveland und Siggelkow treffen auf ihrer Suche nach Fakten zunächst ein Problem: An den Daten kann man nichts herumdeuteln. Lomborg hat die Daten der International Disaster Database korrekt wiedergegeben.
Was nun folgt, ist ein Kampf mit den Fakten in fünf Runden, am Ende jeder Runde steht der Schluss, dass diejenigen, die Lomborg und seiner Grafik am Zeug flicken wollen, wohl nicht mehr alle Tassen im Schrank haben – eine metaphorische Umschreibung für eine lückenhafte Ausstattung.
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Ring frei zur ersten Runde: Katja Frieler, Leiterin der Forschungsabteilung Transformationspfade beim Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK)

Wenn die Datenbank vor 1980 lückehaft war, nach 1980 aber nicht mehr, dann folgt daraus zwangsläufig, dass der Absturz der Kurve, die Lomborg auf Basis von Durchschnitten für die Todeszahlen von jeweils 10 Jahren erstellt hat, NOCH STEILER ausfällt, denn die fehlenden Daten kommen zu denen vor 1980, die nach 1980 bleiben unverändert. Frieler hat gerade gezeigt, dass dann, wenn die Abbildung nicht akkurat sein sollte, dies zwangsläufig dazu führt, dass die Anzahl der Toten vor 1980 noch stärker von der Anzahl der Toten nach 1980 abweicht. Die Kurve wird noch steiler.
1:0 für die Fakten
Ring frei zur zweiten Runde: .......
........

Zu wenig TOTE durch Klimawandel: ARD-Faktenfinder hätten gerne ein paar Millionen mehr Tote – Lachen Sie mit uns! | https://sciencefiles.org/2023/01/27/zu-wenig-tote-durch-klimawandel-ard-faktenfinder-haetten-gerne-ein-paar-millionen-mehr-tote-lachen-sie-mit-uns/


KO nach fünf Runden; naja, eigentlich schon nach der ersten Runde
Toralf Staud, der fälschende Fuck-ten-checkkker:



Optisch erkennbar, ein linksgrün-versiffter Klimarättääär,
sehr links, ja:





Keine weiteren Fragen euer Ehren!

;)
 
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Toralf Staud, der fälschende Fuck-ten-checkkker:



Optisch erkennbar, ein linksgrün-versiffter Klimarättääär,
sehr links, ja:





Keine weiteren Fragen euer Ehren!
;)
Wer nichts kann und wer nichts ist, der wird "Gegen Nazis"-Aktivist.
Unfassbar, da ist eine ganze "Gegen Nazis" Industrie entstanden, mit der Schulversager viel Geld verdienen können, indem sie solche unsinnigen Bücher schreiben.
Und diejenigen die so einen Müll kaufen, denen ist auch nicht zu helfen.
Ein "Buch gegen Messerangriffe" wäre sicherlich sinnvoller.
Hat der typ eigentlich Kinder? Falls ja, sind das bestimmt solche Deppen, die Gemälde mit Dreck bewerfen und sich auf der Straße ankleben.
Oder macht er diesen "Gegen Nazis" Quark nur, um sich von seiner Frustration, keine Frau abgekriegt zu haben, abzulenken?
Fragen über Fragen...
 

Wolfgang Langer

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Unfassbar, da ist eine ganze "Gegen Nazis" Industrie entstanden, mit der Schulversager viel Geld verdienen können, indem sie solche unsinnigen Bücher schreiben.
Und diejenigen die so einen Müll kaufen, denen ist auch nicht zu helfen.
Ein "Buch gegen Messerangriffe" wäre sicherlich sinnvoller.
Sooooooooooo siehts aus!
 

Piranha

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Kommunisten sind doch nicht rechts, die sind extrem weit links, und verehren Stalin und Mao, die auch extrem linksradikal waren.

Na, dann erklär mir mal wie DAS zusammenpasst mit

Kommunismus, im grünen Gewand getarnt, das ist das.

während du in meinem Link vollkommen klar und eindeutig sehen kannst, dass sowohl die Grünen als auch die SPD rechts-oben im Spektrum stehen.

The Political Compass | https://www.politicalcompass.org/germany2021

Genau genommen und um im Thema zu bleiben, bist du mit den Linken einer Meinung, denn Die Linke hat sogar auf ihrer Webseite stehen, dass sie die Politik der Grünen falsch finden, was auch ein Beweis dafür ist, dass grüne Politik mit linker Politik nichts zu tun hat und mit liberaler Politik erst recht nicht.

Grüne kein Vorbild für verantwortungsvolle Politik: DIE LINKE | https://www.die-linke.de/start/presse/detail/gruene-kein-vorbild-fuer-verantwortungsvolle-politik/

Wie schon öfter erwähnt: RECHTSgrünversifft muss es heissen.
 
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Wolfgang Langer

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Na, dann erklär mir mal wie DAS zusammenpasst mit



während du in meinem Link vollkommen klar und eindeutig sehen kannst, dass sowohl die Grünen als auch die SPD rechts-oben im Spektrum stehen.

The Political Compass | https://www.politicalcompass.org/germany2021

Genau genommen und um im Thema zu bleiben, bist du mit den Linken einer Meinung, denn Die Linke hat sogar auf ihrer Webseite stehen, dass sie die Politik der Grünen falsch finden, was auch ein Beweis dafür ist, dass grüne Politik mit linker Politik nichts zu tun hat und mit liberaler Politik erst recht nicht.

Grüne kein Vorbild für verantwortungsvolle Politik: DIE LINKE | https://www.die-linke.de/start/presse/detail/gruene-kein-vorbild-fuer-verantwortungsvolle-politik/

Wie schon öfter erwähnt: RECHTSgrünversifft muss es heissen.
Du mit deinem voll-verpeilten Kompass.
Du solltest DICH mal ein-norden!
🤣 🤣 🤣
 

Wolfgang Langer

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Unfassbar, da ist eine ganze "Gegen Nazis" Industrie entstanden, mit der Schulversager viel Geld verdienen können, indem sie solche unsinnigen Bücher schreiben.
Und diejenigen die so einen Müll kaufen, denen ist auch nicht zu helfen.
Ein "Buch gegen Messerangriffe" wäre sicherlich sinnvoller.
Hat der typ eigentlich Kinder? Falls ja, sind das bestimmt solche Deppen, die Gemälde mit Dreck bewerfen und sich auf der Straße ankleben.
Oder macht er diesen "Gegen Nazis" Quark nur, um sich von seiner Frustration, keine Frau abgekriegt zu haben, abzulenken?
Fragen über Fragen...
"Eine Umfrage in den Redaktionsstuben der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten bei Volontären lässt eine starke Vorliebe für Rot-Rot-Grün erkennen. Demnach stehen gut 90 Prozent der öffentlich-rechtlichen Medienschaffenden eher links von der Mitte.
Dies schlägt sich eindeutig in der Berichterstattung nieder. Die Beiträge fallen allzu oft sehr einseitig aus. Da werden auch mal Fakten weggelassen, wenn sie nicht ins politische Portfolio passen."

„Hart aber fair“ ist nur ein Streitpunkt - warum beim WDR die Hütte brennt - FOCUS online

WDR-Mann rechnet mit Sender ab: „Da werden auch mal Fakten weggelassen“

https://www.focus.de/kultur/kino_tv...-beim-wdr-die-huette-brennt_id_184450211.html
 

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Zu wenig TOTE durch Klimawandel: ARD-Faktenfinder hätten gerne ein paar Millionen mehr Tote – Lachen Sie mit uns!​



Wir trauern um Patrick Gensing.
Wer hätte gedacht, dass man sich die Zeit, als Gensing die ARD-Faktenfinder von einem Fiasko zum nächsten geführt hat, zurückwünschen würde.
But here we are, angesichts dessen, was derzeit von ARD-Faktenfindern verbreitet wird, müssen wir unsere Einschätzung von Patrick Gensing revidieren und zugestehen, dass er nicht das Ende des Brain Drains war, der die öffentlich-rechtliche Anstalt und ihre Insassen erfasst hat, beileibe nicht. Schließlich gibt es Carla Reveland und Pascal Siggelkow, Redaktion ARD-faktenfinder, die versuchen, in die Fussstapfen von Gensing zu treten und das in einer Art und Weise tun, die Patrick Gensing zum Volkshelden der intelligenten Vermittlung von Information macht.
Und das will etwas heißen.
Der neuerliche Auftrag, der den ideologischen Mietschreibern des ARD-Faktenfinders zugeteilt wurde, lautet: ES MÜSSEN MEHR TOTE DURCH NATURKATASTROPHEN GEFUNDEN WERDEN!
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Dieses Problem:
100.000 Hitzetote 2022 alleine in Europa.
Langer lügt.


>>
Für Deutschland hatte das statistische Bundesamt schon in einer Pressemitteilung vom 9. August auf eine ungewöhnlich hohe Sterberate hingewiesen: im Juli waren hierzulande rund 9.000 bzw. 12 Prozent mehr Menschen gestorben als im Schnitt im Juli der vier vorangegangenen Jahre. Das Bundesamt schrieb, dass Covid-19 die erhöhten Sterbefälle “nur zu einem geringen Teil” erklärt. Die Tageszeitung taz brachte daraufhin einen Artikel mit einer Grafik, in der tägliche Sterbefälle und Tagesmitteltemperaturen übereinandergelegt sind – die hohe Korrelation ist offensichtlich.
...
Schon vor zwei Wochen hatten die Bundesstatistiker auf die auffällig hohen Sterbezahlen im Juli hingewiesen. Am extremsten sei dies in der Kalenderwoche 29 gewesen, also in der Zeit zwischen dem 18. und 24. Juli. In dieser Woche, in der an vielen Orten Deutschlands das Thermometer auf über 40 Grad kletterte und der Deutsche Wetterdienst neue Allzeitrekorde in mehreren Bundesländern meldete, seien 24 Prozent mehr Menschen gestorben als eigentlich zu erwarten gewesen wäre.<<
 

Wolfgang Langer

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Kältewellen, in deren Verlauf und an deren Folgen deutlich mehr Menschen sterben als es für Hitzewellen der Fall ist, fehlen auch. Rechneten wir beide ein, dann führte dies zu einer noch stärkeren Steigung der Kurve, denn das Verhältnis von Kälte- zu Hitzetoten ist 77 zu 1.

..................................................

RIng frei zur zweiten Runde: Felix Creutzig gegen die Fakten:


“Zudem fehlen nach Ansicht von Felix Creutzig, Leiter der Arbeitsgruppe Landnutzung, Infrastruktur und Transport am Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC), viele klimabedingte Todesfälle aufgrund der Kriterien von EM-DAT. “Viele Hitzewellen sind nicht berücksichtigt, dabei ist deren Sterblichkeit nachweislich sehr hoch.””

Hitzewellen sind nicht berücksichtigt. Das stehen wir Herrn Creutzig gerne zu. Kältewellen, in deren Verlauf und an deren Folgen deutlich mehr Menschen sterben als es für Hitzewellen der Fall ist, fehlen auch. Rechneten wir beide ein, dann führte dies zu einer noch stärkeren Steigung der Kurve, denn das Verhältnis von Kälte- zu Hitzetoten ist 77 zu 1. Gasparrini et al. (2022) haben das berechnet.


Gasparrini, Antonio, Pierre Masselot, Matteo Scortichini, Rochelle Schneider, Malcolm N. Mistry, Francesco Sera, Helen L. Macintyre, Revati Phalkey, and Ana Maria Vicedo-Cabrera (2022). Small-area assessment of temperature-related mortality risks in England and Wales: a case time series analysis. The Lancet Planetary Health 6(7): e557-e564.
Diese Studie gehört zu den besten Studien, die wir im Bereich der Aggregatdatenanalyse bislang gesehen haben. Ein sorgfältiges methodisches Vorgehen kombiniert mit einer umfangreiche Datenarbeit, die in statistische Analysen mündet, an denen man nichts aussetzen kann, garantiert Ergebnisse, die wiederum nicht vom Tisch gewischt werden können.
Die Autoren haben für 34.753 regionale Einheiten in England und Wales, das sind Einheiten mit in der Regel rund 1.600 Einwohnern, tagesaktuelle Daten zu Sterblichkeit und Durchschnittstemperatur gesammelt. Diese Daten über eine Faktorenanalyse auf die Ebene von 348 lokalen Bezirken aggregiert und mit demographischen Daten (Alter, Bevölkerungsdichte), sozio-ökonomischen Daten (Einkommen, Arbeitslosigkeit, Bildung), sowie Daten über den Gesundheitszustand der Bevölkerung in Verbindung gebracht, um auf dieser Grundlage einen von anderen Effekten auf die Sterblichkeit bereinigten Effekt der Durchschnittstemperatur zu berechnen.
Die Tabelle zeigt die Übersterblichkeit, die entweder mit Kälte oder mit Hitze in Zusammenhang steht [bzw. auf eines davon zurückgeführt werden kann]. Insgesamt ergibt sich für England und Wales eine Übersterblichkeit von 60.573 Toten, die auf Kälte zurückgeführt werden kann. Dem stehen 791 Tote, die auf Hitze zurückgeführt werden können, gegenüber. Ein Verhältnis von einem Hitzetoten auf 76,8 Kältetote. Das ist der Stoff, aus dem die Klima-Hysteriker eine gesundheitliche Katastrophe durch Hitze konstruieren wollen. Ein an Zynismus nicht mehr zu überbietendes Unterfangen.
Die beiden Spalten rechts geben Standardisierte Mortalitätsraten an. Auf 100.000 Einwohner in England und Wales kommen demnach 122 an Folgen von Kälte Verstorbene und 1,6 an Folgen von Hitze Verstorbene.

2:0 für die Fakten.....

Zu wenig TOTE durch Klimawandel: ARD-Faktenfinder hätten gerne ein paar Millionen mehr Tote – Lachen Sie mit uns! | https://sciencefiles.org/2023/01/27/zu-wenig-tote-durch-klimawandel-ard-faktenfinder-haetten-gerne-ein-paar-millionen-mehr-tote-lachen-sie-mit-uns/

.................................

Kältewellen, in deren Verlauf und an deren Folgen deutlich mehr Menschen sterben als es für Hitzewellen der Fall ist, fehlen auch. Rechneten wir beide ein, dann führte dies zu einer noch stärkeren Steigung der Kurve, denn das Verhältnis von Kälte- zu Hitzetoten ist 77 zu 1.
 

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>>
Mehr als ein Drittel aller Todesfälle, bei denen Hitze eine Rolle spielte, gehen auf die globale Erderwärmung zurück. Zu dieser Einschätzung kommt eine Studie im Fachmagazin Nature Climate Change (Vicedo-Cabrera et al., 2021).

Untersucht wurde der Zeitraum zwischen 1991 und 2018, berücksichtigt wurden Daten von 732 Standorten in 43 Ländern.
Allerdings fehlten Daten aus Afrika und Südasien, die deshalb in der Erhebung keine Rolle spielen.
...
Dabei reichen die klimabedingten Hitzeopfer von einigen Dutzend bis zu mehreren Hundert Todesfällen pro Stadt – abhängig von den lokalen Klimaveränderungen in jedem Gebiet und der Verwundbarkeit der Bevölkerung insgesamt. Dabei fällt auf: Bevölkerungsgruppen mit niedrigem und mittlerem Einkommen in Ländern mit lange geringen Emissionen sind am stärksten betroffen.
<<

https://www.nature.com/articles/s41558-021-01058-x.epdf?sharing_token=07yrQM7H5dtJqygwFTrjpNRgN0jAjWel9jnR3ZoTv0N74knunZjp4k1Ncyycvvs4s-boSk4oaOLQNv21uGPfVv1dqAnohAu2elNFnXtzKCLmHVKYW10P3Stq3lNMLKfNOMvKfFqWQaOFQGQJxsHhPW30dR1kofEYg2Zf4HKn3Muri8DFVVAotOtzBlxt9arieuj1RVhiPKWGIMLFza0TVw==&tracking_referrer=www.zeit.de
1991–2018 waren es demnach 29,936,896, noch ohne Afrika und Südasien.
Macht 30 Mio Tote in 27 Jahren, davon geht lt. Studie mehr als 1/3 auf das Konto der Erderwärmung.

=> 370.000 Hitzetote/Jahr, noch ohne Afrika und Südasien!

=> Langer lügt!
 

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Kältewellen, in deren Verlauf und an deren Folgen deutlich mehr Menschen sterben als es für Hitzewellen der Fall ist, fehlen auch. Rechneten wir beide ein, dann führte dies zu einer noch stärkeren Steigung der Kurve, denn das Verhältnis von Kälte- zu Hitzetoten ist 77 zu 1.

..................................................

RIng frei zur zweiten Runde: Felix Creutzig gegen die Fakten:




Hitzewellen sind nicht berücksichtigt. Das stehen wir Herrn Creutzig gerne zu. Kältewellen, in deren Verlauf und an deren Folgen deutlich mehr Menschen sterben als es für Hitzewellen der Fall ist, fehlen auch. Rechneten wir beide ein, dann führte dies zu einer noch stärkeren Steigung der Kurve, denn das Verhältnis von Kälte- zu Hitzetoten ist 77 zu 1. Gasparrini et al. (2022) haben das berechnet.



Gasparrini, Antonio, Pierre Masselot, Matteo Scortichini, Rochelle Schneider, Malcolm N. Mistry, Francesco Sera, Helen L. Macintyre, Revati Phalkey, and Ana Maria Vicedo-Cabrera (2022). Small-area assessment of temperature-related mortality risks in England and Wales: a case time series analysis. The Lancet Planetary Health 6(7): e557-e564.
Diese Studie gehört zu den besten Studien, die wir im Bereich der Aggregatdatenanalyse bislang gesehen haben. Ein sorgfältiges methodisches Vorgehen kombiniert mit einer umfangreiche Datenarbeit, die in statistische Analysen mündet, an denen man nichts aussetzen kann, garantiert Ergebnisse, die wiederum nicht vom Tisch gewischt werden können.
Die Autoren haben für 34.753 regionale Einheiten in England und Wales, das sind Einheiten mit in der Regel rund 1.600 Einwohnern, tagesaktuelle Daten zu Sterblichkeit und Durchschnittstemperatur gesammelt. Diese Daten über eine Faktorenanalyse auf die Ebene von 348 lokalen Bezirken aggregiert und mit demographischen Daten (Alter, Bevölkerungsdichte), sozio-ökonomischen Daten (Einkommen, Arbeitslosigkeit, Bildung), sowie Daten über den Gesundheitszustand der Bevölkerung in Verbindung gebracht, um auf dieser Grundlage einen von anderen Effekten auf die Sterblichkeit bereinigten Effekt der Durchschnittstemperatur zu berechnen.
Die Tabelle zeigt die Übersterblichkeit, die entweder mit Kälte oder mit Hitze in Zusammenhang steht [bzw. auf eines davon zurückgeführt werden kann]. Insgesamt ergibt sich für England und Wales eine Übersterblichkeit von 60.573 Toten, die auf Kälte zurückgeführt werden kann. Dem stehen 791 Tote, die auf Hitze zurückgeführt werden können, gegenüber. Ein Verhältnis von einem Hitzetoten auf 76,8 Kältetote. Das ist der Stoff, aus dem die Klima-Hysteriker eine gesundheitliche Katastrophe durch Hitze konstruieren wollen. Ein an Zynismus nicht mehr zu überbietendes Unterfangen.
Die beiden Spalten rechts geben Standardisierte Mortalitätsraten an. Auf 100.000 Einwohner in England und Wales kommen demnach 122 an Folgen von Kälte Verstorbene und 1,6 an Folgen von Hitze Verstorbene.

2:0 für die Fakten.....

Zu wenig TOTE durch Klimawandel: ARD-Faktenfinder hätten gerne ein paar Millionen mehr Tote – Lachen Sie mit uns! | https://sciencefiles.org/2023/01/27/zu-wenig-tote-durch-klimawandel-ard-faktenfinder-haetten-gerne-ein-paar-millionen-mehr-tote-lachen-sie-mit-uns/

.................................

Kältewellen, in deren Verlauf und an deren Folgen deutlich mehr Menschen sterben als es für Hitzewellen der Fall ist, fehlen auch. Rechneten wir beide ein, dann führte dies zu einer noch stärkeren Steigung der Kurve, denn das Verhältnis von Kälte- zu Hitzetoten ist 77 zu 1.

England und Wales sind natürlich DIE repräsentativen Länder für Hitzewellen.

*muahahahahaha*
 

Wolfgang Langer

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Für Klimaretter mit Leseschwäche:

.........................
5:0 für die Fakten.
Noch einmal als Lessons learnt für FACHJournalisten, Leiter:_@*innnen und Faktenfinder:

  1. Runde: Wir lernen, wenn man zu denen, die ohnehin schon mehr sind, als die anderen, noch welche addiert, dann werden es noch mehr
  2. Runde: Wir lernen, wenn man Hitzetote anführt, muss man auch Kältetote anführen. Es gibt mehr Kälte- als Hitzetote, und damit gibt es wieder mehr andere.
  3. Runde: Wir lernen, dass eine zusammenfassende Darstellung einer Grafik, die Daten nur zusammenfasst, nicht verändert, wie man sieht, wenn man die Ausgangsdaten betrachtet, die den gleichen Trend zeigen, den schon die zusammenfassende Darstellung gezeigt hat.
  4. Runde: Wir lernen, bessere Vorbereitung auf Naturkatastrophen steht in keinem Zusammenhang zu deren Anzahl.
  5. Runde: Wir lernen, da man die Zukunft nicht kennt, kennt man die Zukunft nicht. Wenn man Vorhersagen über die Zukunft macht, dann macht man das zwangsläufig auf Basis einer Interpretation und FORTSCHREIBUNG von Erfahrungsdaten aus der Vergangenheit.
Aufgabe für FACHJournalisten, Leiter:_@*innnen und Faktenfinder: Auswendig lernen.
................................................


Aber wenn schon Leseschwäche besteht?
Dann wird das schwer!
🤣 🤣 🤣

 

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Es gibt mehr Kälte- als Hitzetote, und damit gibt es wieder mehr andere.
dann zeig die Statistik, die mehr als 370.000 Kältetote jedes Jahr zwischen 1991 und 2018 belegen würde ... wobei das nur 1/3 der gesamten Hitzetoten sind, und Daten zu Afrika und Südasien noch nicht enthalten sind!

Jene Zahlen habe ich nachgewiesen, mit Link auf die Studie.

Diese Zahlen widerlegen schon deine Behauptung der niedrigen Todesfallzahlen wegen Klima.
 

Wolfgang Langer

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  • Hohe Temperaturen fördern die Biodiversität in arktischen und subarktischen Meeren



Anthropogene Ozeanerwärmung Biodiversität

Hohe Temperaturen fördern die Biodiversität in arktischen und subarktischen Meeren​



Die Ergebnisse der Studie belegen, dass die globale Erwärmung nicht nur in den Tropen, sondern auch in Polargebieten zu einer Umverteilung der Arten führt

Begutachtete Veröffentlichung

INSTITUT DE CIÈNCIES DEL MAR (ICM-CSIC)

Eine neue Studie der Nord-Universität (Norwegen), an der das Institut de Ciències del Mar (ICM-CSIC) in Barcelona beteiligt war, hat bestätigt, dass die hohen Temperaturen in den arktischen und subarktischen Meeren – besonders betroffen von der globalen Erwärmung – fördern die Ansiedlung von Arten in diesen Gewässern, die zuvor in weiter südlich gelegenen wärmeren Gebieten lebten.

Einzelheiten der Forschung werden in einem kürzlich in der Zeitschrift PNAS veröffentlichten Artikel beschrieben . Für die Durchführung der Studie wurden Daten aus mehr als 20.000 Schleppnetzuntersuchungen in der Norwegischen und Barentssee zwischen 1994 und 2020 analysiert.

„Im Jahr 1994 wurden in jedem Schleppnetz in der Norwegischen und Barentssee durchschnittlich 8 Fischarten gefangen, während die Zahl im Jahr 2020 auf über 13 steigt, was einer Steigerung von 66 % entspricht. Die Ergebnisse der Studie zeigten auch eine Zunahme, wenn auch weniger signifikant, im Reichtum der angrenzenden Gebiete“, erklärt Hauptautor Cesc Gordó-Vilaseca von der Nord-Universität.

Dies beweist, dass die Erwärmung der Gewässer aufgrund des Klimawandels zu einer Umverteilung der Arten führt, nicht nur in den wärmeren Gebieten – viel besser untersucht – sondern auch in kälteren Gebieten wie den Polarzonen, die sich viel schneller erwärmen als der Rest des Planeten.

Unterschiedliche Reaktionen auf die Erwärmung

Andererseits zeigt die Studie die Reaktionen verschiedener Arten auf die Erwärmung. Von den 193 eingeschlossenen Arten sind 71 relativ warme Wasserarten jetzt häufiger in den nördlichen Meeren, während 23 Arten, die zuvor häufiger im Untersuchungsgebiet vorkamen, jetzt weniger verbreitet sind.

Die Studie zeigt jedoch auch die Ausbreitung einiger arktischer Arten, die sich möglicherweise gut an die steigenden Temperaturen anpassen. Unter den relativ warmen Arten, die zunehmen, befinden sich einige von großem kommerziellem Interesse, wie der Kabeljau ( Gadus morhua ). Demgegenüber werden der Studie zufolge die meisten der zurückgegangenen arktischen Arten nicht in großem Umfang befischt, obwohl sie möglicherweise eine wichtige ökologische Rolle spielen, wie etwa der Arktische Kabeljau ( Arctogadus glacialis )...

....

High temperatures boost biodiversity in Arctic and sub-Arctic seas | Watts Up With That? | https://wattsupwiththat-com.translate.goog/2023/01/30/high-temperatures-boost-biodiversity-in-arctic-and-sub-arctic-seas/?_x_tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=sc

Wärme ist GUT,
Kälte eher schlecht.

Wer es nicht glaubt?
Einfach Heizung abdrehen, und warten...
Oder im T-Shirt öfters mal draußen übernachten,
das wirkt selbst im Sommer!
;)
 

MANFREDM

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  • Hohe Temperaturen fördern die Biodiversität in arktischen und subarktischen Meeren
Laut Langer gibt es dort keine Erwärmung. (7) Klimawandel oder Klimalüge ? | Ökologie & Umwelt | Seite 1743 | Politikforum Politik-Sind-Wir

Graphische Darstellung der Eis-Realitäten | https://eike-klima-energie.eu/2020/03/26/graphische-darstellung-der-eis-realitaeten/
Wie immer spielen unsere Weltuntergangs-Alarmisten verrückt, dabei ist alles i.O.
NATÜRLICHE Schwankungen auf unserer Fahrt in die nächste fette Eiszeit.​
 

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