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Krise am Tempelberg

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frundsberg

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.. er bleibt aber den Beweis schuldig und das ist nicht zu akzeptieren , das Buch ist weniger Historiografie als vielmehr eine Interpretation und da kann man vieles schreiben , was nicht stimmt , die wirkliche Tatsache sieht doch so aus : dass die Palästinenser während des Krieges ihr Land verließen, weil sie von arabisch-nationalistischen Führern dazu aufgefordert wurden. Sie sollten den militärischen Operationen nicht im Wege stehen, und nach dem arabischen Sieg wäre ihre Rückkehr wieder möglich. Andere Flüchtlinge, so wurde geschrieben, wollten schlicht und einfach der Gefahr des Krieges entgehen, und viele fürchteten auch Übergriffe und Attacken radikaler jüdischer Gruppen. ...


Im Anhang werden die Archive und Memoiren, Dokumente und Befehlsausgaben ja angegeben. Historisch sind die Massaker und deren Intention (Deir Yassin war ja nur eines, wenn auch das Bekannteste) unbestritten. Von zionistischer Seite ist man auch stolz drauf, es wird also gar nicht bestritten. Fassen wir zusammen, was Ilan Pappe schreibt:

„Wie die ersten Kapitel dieses Buches zu zeigen versuchen, war dieser Plan einerseits das zwangsläufige Ergebnis der ideologischen zionistischen Bestrebung, in Palästina eine ausschließlich jüdische Bevölkerung zu haben, und andererseits eine Reaktion auf Entwicklungen vor Ort, nachdem die britische Regierung beschlossen hatte, das Mandat zu beenden. Zusammenstöße mit palästinensischen Milizen boten einen perfekten Kontext und Vorwand, die ideologische Vision eines ethnisch gesäuberten Palästina umzusetzen. Die zionistische Politik zielte zunächst auf Vergeltungsschläge für palästinensische Angriffe im Februar 1947 und mündete im März 1948 in eine Initiative, das ganze Land ethnisch zu säubern.6 Nachdem die Entscheidung gefallen war, dauerte es sechs Monate, den Befehl auszuführen. Als es vorbei war, waren mehr als die Hälfte der ursprünglichen Bevölkerung Palästinas, annähernd 800 000 Menschen, entwurzelt, 531 Dörfer zerstört und elf Stadtteile entvölkert. Der am 10 März 1948 beschlossene Plan und vor allem seine systematische Umsetzung in den folgenden Monaten war eindeutig ein Fall ethnischer Säuberung, die nach heutigen Völkerrecht als Verbrechen gegen die Menschlichkeit gilt. Nach dem Holocaust ist es fast unmöglich geworden, Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu vertuschen. Unsere moderne, von Kommunikation gestützte Welt lässt es besonders seit dem Aufkommen elektronischer Medien nicht mehr zu, von Menschen verschuldete Katastrophen vor der Öffentlichkeit zu verbergen oder zu leugnen. Und dennoch ist ein solches Verbrechen fast vollständig aus dem weltweiten öffentlichen Gedächtnis gelöscht worden, nämlich die Vertreibung der Palästinenser durch Israel 1948.

Vor etwa dreißig Jahren begannen die Opfer der ethnischen Säuberung das historische Bild, das die offizielle israelische Darstellung von der Zeit von 1948 mit allen Mitteln vertuscht oder verdreht hatte, wieder zu rekonstruieren. Das Märchen, das die israelische Geschichtsschreibung erfunden hatte, sprach von massivem »freiwilligem Transfer« Hunderttausender Palästinenser, die sich entschlossen hätten, vorübergehend ihre Häuser und Dörfer zu verlassen, um den vordringenden arabischen Truppen Platz zu machen, die den jungen jüdischen Staat vernichten wollten. In den 1970er Jahren sammelten palästinensische Historiker, namentlich Walid Khalidi, authentische Erinnerungen und Dokumente über das, was ihrem Volk zugestoßen war, und konnten so einen beträchtlichen Teil des Bildes wiederherstellen, das Israel auszulöschen versucht hatte.
Im Ringen um die Erinnerung in Palästina hätte es zu einem politischen Durchbruch kommen können, als in den 1980er Jahren die »neue Geschichte« in Israel aufkam. Eine kleine Gruppe israelischer Historiker versuchte damals die zionistische Darstellung des Krieges von 1948 zu revidieren.9 Ich war einer von ihnen. Aber wir, die neuen Historiker, leisteten nie einen signifikanten Beitrag zum Kampf gegen die Leugnung der Nakba, da wir die Frage der ethnischen Säuberung umgingen und uns auf Details konzentrierten, wie es für diplomatische Historiker typisch ist. Dennoch gelang es den revisionistischen israelischen Historikern – in erster Linie anhand von israelischen Militärarchiven – zu zeigen, wie falsch und
absurd die israelische Behauptung war, die Palästinenser hätten das Land »aus freien Stücken« verlassen. Sie konnten viele Fälle massiver Vertreibungen aus Dörfern und Städten nachweisen und enthüllen, dass die jüdischen Truppen eine beträchtliche Zahl von
Gräueltaten bis hin zu Massakern begangen hatten. Eine der bekanntesten Persönlichkeiten, die über dieses Thema schrieb, war der israelische Historiker Benny Morris. Da er sich
ausschließlich auf Dokumente aus israelischen Militärarchiven stützte, gelangte Morris zu einem sehr einseitigen Bild des Geschehens vor Ort. Manchen seiner israelischen Leser genügte es jedoch, um zu erkennen, dass die »freiwillige Flucht« der Palästinenser ein Mythos war und das israelische Selbstbild, 1948 einen »moralischen« Krieg gegen eine »primitive« und feindselige arabische Welt geführt zu haben, voller Fehler und möglicherweise eine komplette Fälschung war.
Morris' Bild war einseitig, weil er die israelischen Militärberichte, die er in den Archiven fand, für bare Münze nahm. So konnte er von Juden begangene Gräueltaten ignorieren, wie das Vergiften der Wasserversorgung von Akko (Acre) mit Typhus, zahlreiche Fälle von Vergewaltigung und Dutzende Massaker. Außerdem beharrte er – zu Unrecht – darauf, dass es vor dem 15. Mai 1948 keine Zwangsräumungen gegeben habe. Palästinensische Quellen belegen eindeutig, dass es den jüdischen Truppen schon Monate vor dem Einmarsch arabischer Truppen in Palästina, während die Briten noch für Recht und Ordnung im Land zuständig waren – nämlich vor dem 15. Mai –, gelungen war, nahezu eine Viertelmillion Palästinenser zwangsweise zu vertreiben. Damals wie heute besteht eine historische und politische Notwendigkeit, über solche Darstellungen, wie sie bei Morris zu finden sind, hinauszugehen, und zwar nicht nur, um das Bild (um die andere Hälfte) zu vervollständigen, sondern auch – was weitaus wichtiger ist –, weil es für uns keinen anderen Weg gibt, die Wurzeln des gegenwärtigen israelisch-palästinensischen Konflikts umfassend zu verstehen. Vor allem aber besteht selbstverständlich ein moralischer Imperativ, den Kampf gegen die Leugnung dieser Verbrechen weiterzuführen. Diese Bestrebungen wurden bereits von anderen begonnen. Das bedeutendste Werk – was angesichts seiner vorherigen beträchtlichen Beiträge zum Kampf gegen die Leugnung durchaus zu erwarten war – ist Walid Khalidis bahnbrechendes Buch All That Remains. Dieser Almanach der zerstörten Dörfer ist nach wie vor unverzichtbar für jeden, der die ungeheuren Ausmaße der Katastrophe von 1948 begreifen möchte.“

Zu den Quellen: Die folgenden Darlegungen stützen sich auf Hinweise in Ben Gurions Tagebüchern, in archivierten Korrespondenzen und im Privatarchiv Israel Galilis, der bei allen Sitzungen anwesend war (diese Quellen befinden sich alle in den Ben-Gurion Archives in Sdeh Boker). Darüber hinaus gab es im Umfeld dieser Treffen eingehende Korrespondenzen, die in verschiedenen israelischen Archiven zu finden sind. Die Sitzungen fanden teils in Ben Gurions Haus in Tel Aviv statt, teils im Roten Haus. Manche, wie die Sitzung vom 10. März 1948, waren mittwochs im Roten Haus im Rahmen der offiziellen wöchentlichen Sitzungen des Oberkommandos, Matkal (die Protokolle des offiziellen Teils dieser Sitzungen sind in den IDF-Archiven). Andere, vertraulichere Konsultationen fanden einen Tag nach den offiziellen Mittwochstreffen in Ben Gurions Haus statt. Sehr vorsichtige Hinweise auf diese Treffen finden sich in Ben Gurions Tagebuch, aber sie lassen sich anhand anderer Quellen rekonstruieren, zum Beispiel Yossef Weitz' Tagebuch, Israel Galilis Archive und Briefe Ben Gurions an verschiedene Kollegen, vor allem an seinen Stellvertreter Moshe Sharett (der sich in dieser Zeit überwiegend im Ausland aufhielt).“

Wie gesagt, ich bin völlig neutral. Da der Konflikt weit weg ist, bin ich persönlich nicht betroffen. Zu sagen, die Palästinenser sind selbst schuld, halte sich für sachwidrig und ist auch zutiefst ungerecht. Deine persönlichen Motive die dich auf die zionistische Seite schlagen, kenne ich nicht. Aber die AfD ist natürlich auch eine zionistische Partei. Da Rothschild und Rockefeller, Soros, die Queen, der Zentralrat, das CRIF, WJC, etc. ja auch den Welteinheitsgedanken fröhnen, mit Welthauptstadt Jerusalem, verstehe ich dich zumindest inhaltlich. Ist ja auch der Grund, warum die AfD die Auflösung der Völker in Wahrheit gut findet, auch wenn ihre Spitze nach Außen hin was anderes sagt.
 

Nora

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Die EU-Außenminister haben Israels Forderung nach einer Verlegung ihrer Botschaften nach Jerusalem abgelehnt.

Die EU-Außenbeauftragte Federica Mogherini sagte am Montag nach einem Treffen mit Israels Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu in Brüssel, die Union werde am internationalen Konsens zu Jerusalem festhalten.
In Berlin verurteilte Bundeskanzlerin Angela Merkel zugleich antisemitische Ausschreitungen vor der US-Botschaft und kündigte eine harte staatliche Antwort an.


Seit US-Präsident Donald Trump vergangene Woche den Umzug der US-Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem angekündigt hat, gibt es weltweite Proteste.
Netanjahu forderte die EU bei einem Besuch in Brüssel auf, dem amerikanischen Schritt zu folgen. "Die Anerkennung der Realität ist die Grundlage für Frieden", sagte er.

Die EU-Regierungen wiesen die Forderung jedoch zurück. "Ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendein anderes Land oder ein EU-Staat dem Schritt folgen wird", sagte Schwedens Außenministerin Margot Wallström nach einem Treffen mit ihren Amtskollegen und Netanjahu.
Auch Ungarn und Tschechien, die vergangene Woche noch eine gemeinsame EU-Resolution verhindert hatten, deuteten ein Einlenken an.
Der tschechische Außenminister Lubomir Zaoralk sagte zur Entscheidung Trumps: "Ich fürchte, das wird uns nicht helfen."
Auch seine Regierung halte an der Zweistaatenlösung fest, die neben einem israelischen Land auch einen palästinensischen Staat vorsieht.

Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban sagte, seine Regierung werde die Botschaft ebenfalls nicht nach Jerusalem verlegen.

Israel hatte Ost-Jerusalem 1967 erobert und später annektiert. Dies wird von der internationalen Gemeinschaft nicht anerkannt. Der Status der Stadt soll in einem Friedensvertrag zwischen Israel und den Palästinensern festgelegt werden. Die Palästinenser beanspruchen Jerusalem ebenfalls als ihre Hauptstadt. Die Botschaften ausländischer Staaten befinden sich derzeit in Tel Aviv.



Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan gab den USA eine Mitschuld an der Gewalt nach der Anerkennung Jerusalems als Israels Hauptstadt. "Die Amerikaner sind zu Komplizen bei diesem Blutvergießen geworden durch ihre Entscheidung, Jerusalem als Israels Hauptstadt anzuerkennen", sagte er in Ankara.


Erdogan hatte Israel am Wochenende einen "Terrorstaat" genannt.

Das Nato-Land Türkei hatte erst 2016 wieder die Beziehungen zu Israel nach einer sechsjährigen Unterbrechung aufgenommen
.
Auch der Iran legte bei seiner Kritik nach. US-Präsident Trump "beschleunigt die Zerstörung des zionistischen Regimes und wird die Muslime doppelt stark einen", erklärte Verteidigungsminister Amir Hatami staatlichen Medienberichten zufolge.

Palästinenser-Präsident Mahmoud Abbas begann am Montag mit einem Besuch in Ägypten eine Abstimmungsrunde mit mehreren arabischen Staaten. Abbas sollte in Kairo auch den Vorsitz der dort ansässigen Arabischen Liga treffen.

Merkel kritisierte unterdessen das Verbrennen israelischer Fahnen in Berlin am Freitag. "Der (CDU)-Bundesvorstand der CDU verurteilt einstimmig diese Verletzungen rechtstaatlichen Grundsätze", sagte die CDU-Chefin. Die Union wende sich gegen alle Formen des Antisemitismus und Fremdenhasses. "Der Staat muss mit allen Mitteln des Rechtsstaates dagegen einschreiten. Ihr Regierungssprecher Steffen Seibert sagte, man müsse sich für die Vorfälle schämen.


https://www.msn.com/de-de/nachricht...chaftsverlegung-ab/ar-BBGB4pX?ocid=spartandhp

Da wehen Israel und der USA aber eisige Winde auf einmal entgegen. Nur das hörige Merkel, droht uns wieder.
Damit hat Netanjahu wohl nicht gerechnet, der Verbrecher. Ich denke gegen den laufen Anzeigen, wie gegen Merkel, tut sich aber nichts. Die ändern dann die Gesetze, sitzen ja an der Quelle.
 

Zentrifug'

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Ja, die Merkelpartei muss sich wahrlich schämen.

(....) Antisemitismus und Fremdenhasses. "Der Staat muss mit allen Mitteln des Rechtsstaates dagegen einschreiten. Ihr Regierungssprecher Steffen Seibert sagte, man müsse sich für die Vorfälle schämen. (....)
(Geänderte Hervorhebung durch Zentriunfug')
 

Politikqualle

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Wie gesagt, ich bin völlig neutral. Da der Konflikt weit weg ist, bin ich persönlich nicht betroffen. Zu sagen, die Palästinenser sind selbst schuld, halte sich für sachwidrig und ist auch zutiefst ungerecht. .
..Danke für deinen tollen Beitrag , aber dieser letzte Satz ist falsch , absolut falsch , wer so etwas schreibt sieht alles nur einäugig , die Palästinenser sind Terroristen , die haben von Anfang an nur Gewalt ausgeübt , aber das liegt am Islam , an dieser verbohrten Ideologie .. ..
 

Politikqualle

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Die EU-Außenminister haben Israels Forderung nach einer Verlegung ihrer Botschaften nach Jerusalem abgelehnt.
.
.. man hat Angst bekommen , so sieht es aus , man kuscht vor den Arabern und den Islamisten in Europa , man unterstützt damit den islamistischen Terror ..
 

Aspirin

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Wie hieß noch mal der Vertrag zwischen GB und Rothschild, daß er Israel bekommt?

Nora, lach, wenn du auch nicht mehr lachen kannst.

Schau mal, das Lied bekommt eine ganz neue Bedeutung.

Betreff: Feuerwerk.
 
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Hohle Sprüche richten gegen Fakten nichts aus. Offenbar bist Du ohne Argumente.

Was füttert Ihr den Troll
und lasst Euch von ihm treiben.?
und probiert seiner (beabsichtigten) Ignoranz abzuhelfen., .
Spott halt ich in dem Fall für besser. ,.

denn man tau..
 
OP
T
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Was füttert Ihr den Troll
und lasst Euch von ihm treiben.?
und probiert seiner (beabsichtigten) Ignoranz abzuhelfen., .
Spott halt ich in dem Fall für besser. ,.

denn man tau..

...das ist das Problem wenn Menschen die Migration mit anderen politischen Ereignissen vermsichen und pauschalisieren und nicht ansatzweise versuchen, das ganze Bild zu sehen! Drei Daumen - bin echt überrascht Diskursant!

Natürlich muss die Migration nach Europa unverzüglich gestoppt werden

genauso wie der Wahnsinn Nah-Ost!

und die prekären Lebensbedingungen der Menschen in den NAFRI - Staaten!

...aber - diese Personen, die bewusst diese zerstörerische Politik fahren werden nicht als die wahren Verbrecher geortet und gemeinsam bekämpft. Und so werden sie ihre Agenda auch durchziehen!
 
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...das ist das Problem wenn Menschen die Migration mit anderen politischen Ereignissen vermsichen und pauschalisieren und nicht ansatzweise versuchen, das ganze Bild zu sehen! Drei Daumen - bin echt überrascht Diskursant!

Natürlich muss die Migration nach Europa unverzüglich gestoppt werden

genauso wie der Wahnsinn Nah-Ost!

und die prekären Lebensbedingungen der Menschen in den NAFRI - Staaten!

...aber - diese Personen, die bewusst diese zerstörerische Politik fahren werden nicht als die wahren Verbrecher geortet und gemeinsam bekämpft. Und so werden sie ihre Agenda auch durchziehen!

Danke für die Blumen. , .
Es ist die Emotionalisierung der Diskussion
was den Diskurs sabotiert.. selbstredend mit Vorsatz!
Lassen wir uns drauf ein geht alle Kompetenz in der Erregung verloren..
Die Fakten liegen ja offen und sind hinreichend bezeugt und wer will weiß Bescheid.
wozu dann noch Ignoranz und Sabotageabsicht widersprechen.?
Bevorzuge wie gesagt Spott und Entlarvung.

übrigens macht treffender Spott
auch Spaß und trägt zu Erheiterung bei. , .
 
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Nora

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Nora, lach, wenn du auch nicht mehr lachen kannst.

Schau mal, das Lied bekommt eine ganz neue Bedeutung.

Betreff: Feuerwerk.

Das darf man nie vergessen, daß Leben leben. Wenn wir anfangen uns selbst zu zensieren und anfangen was dürfen wir sagen was nicht, dann haben wir uns aufgegeben und sind Sklaven. Ich lebe im Hier Und Jetzt, was morgen ist weiß ich nicht, daß Rad des Lebens dreht sich schneller. Erst wenn ich weiß wer ich bin und was ich hier will, kann ich glücklich werden, dann bin ich authentisch. Ob das anderen paßt oder nicht. Dieses Leben lebe ich nur einmal.
 

Nora

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.. der Koran und seine Machthaber , die den Koran als Instrument benutzen .. ..

Wer hat den Koran so geschrieben? So weit ich weiß wurde er umgeschrieben und bis vor 500 Jahren haben sie das nur aus Überlieferungen. Heute gibt es viele die nicht lesen und schreiben können und von ihren Vorbetern aufgehetzt werden. Man hat ihre Religion zur Politik gemacht. Aber das ist deren Aufgabe es herauszufinden, wie sie mit ihrem Koran mißbraucht werden für die Machtspiele ihrer Herrscher.

Soll die europäische Bevölkerung ausgetauscht, Europa vollkommen islamisiert und seine Kultur zerstört werden?

https://philosophia-perennis.com/2016/12/28/eurabia-zukunft-europas/


Abdel-Samad prophezeit Islam Untergang. Sollte man kennen.
Wahlnachlese: Sie säte Wind und erntete Sturm
https://koptisch.wordpress.com/2017/10/01/wahlnachlese-sie-saete-wind-und-erntete-sturm/


interessante Seite
 

Politikqualle

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Wer hat den Koran so geschrieben?
.. Juden ..
So weit ich weiß wurde er umgeschrieben
.. wer hat das denn gesagt ??
Soll die europäische Bevölkerung ausgetauscht, Europa vollkommen islamisiert und seine Kultur zerstört werden?
.. passiert doch zur Zeit und wenn die AfD es ausspricht sind es NAZIS und RECHTE .. wenn Araber in Berlin aber Judensterne öffentlich verbrennen stecken unsere Politiker den Kopf in den Sand ..
 

Eisbaerin

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Deutsche sind eben leider nicht die Hellsten. Sie glauben das, was ihnen gesagt wird. Was nicht schlimm ist. Denn jeder kann sich ja informieren. Was bei Deutschen aber auffällt ist ihre Rechthaberei und die Arroganz, die sie dabei an den Tag legen. Auch wenn sie völligen Bullshit labern und die unsinnigsten Dinge zusammenmantschen. Daß ist dann schon wieder eines anständigen Volkes unwürdig. Aber ey, ein deutsches Volk gibt es ja heute auch gar nicht mehr. Sowenig, wie es Deutschland heute nicht mehr gibt.

Die Palästinenser tun mir sehr leid. Wofür sie sich aber nichts kaufen können. Mit anderen Worten, die Palästinenser dürsten sicher nicht nach Mitleid, sondern nach Gerechtigkeit. Wobei ich zugeben muß, daß früher meine Sympathien den Israelis galt. Wegen der in unsere Nachrichten groß rausgestellten Attentate und Katjuscha-Angriffe etc. Nun bin ich kein Fan von zerfetzten Zivilisten oder Raketenangriffen. Sondern lehne das auch ab. Allein, wenn man sich das Los und den Terror, den die Palis seit 1948 durchmachten ausmalt, rückt dies doch den ganzen Konflikt soweit zurecht, daß nicht der Zwerg der Aggressor ist, sondern die imperiale Macht. Hinter der am Ende gar NATO und USA stehen.

Meine Sympathie galt auch Israel, weil die "mit den Musels Tacheles reden". Und mir hierzulande der Islam-Hype auf den Zeiger ging. Wußte damals ja nicht, daß weltweit die Zionisten im Westen es sind, die die ganzen Muslime nach Europa holen.

Das Leben besteht also oft aus Irrungen und Täuschungen. Iterationen sind also unumgänglich. Aber dazu fehlt den meisten Menschen Charakter und Format. Heute sicher mehr, als früher.

völlige zustimmung. ich würde noch weiter gehen, den israelis steht das land nicht zu und das beste wäre, man würde das ganze wieder rückabwickeln. schließlich haben sie sich des landes bemächtigt durch lug und betrug :))
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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Autor Titel Forum Antworten Datum
Kennwort 0881 Krise TR/D Naher & Mittlerer Osten 3

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Khazaren
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