Ich vermute mal, dass es sich bei diesem und anderen Gas- und Energieversorgen darum handelt, die 'Bonus-Kunden- loszuwerden, welche sich wie die Heuschrecken über die Szene gelegt haben, und jährlich von Versorger zu Versorger hüpfen, um per Bonus ihre Energiekosten zu senken. So ähnlich hörte ich es heute morgen im Radio (mit halbem Ohr). Das andere Ohr sind die restlichen 41 Jahre alt, was deine höfliche Frage beantworten sollte. Und auf Politik hab ich seit Jugendzeiten keinen Wert gelegt.
Ich vermute, die großen Gasversorger haben ungezählte Kleinfirmen beauftragt, in den 'goldenen' Zeiten, Kunden einzufangen; eben die Boni-Hüpfer, welche sie jetzt wieder loswerden möchten.
Klar, seit einiger Zeit weiß man um den Auslauf der Niederlande als Gaslieferant, die Vorkommen gehen gegen Null. Die Norweger strecken ihre Vorräte in der Nordsee und die Russen müssen wahrscheinlich ihre Lieferverträge mit China erfüllen, sonst gibt es Haue. Dazu kommen noch völlig unbegabte, Idealisten von Schlage einer Baerbock, welche überhaupt nicht weiß was Energie ist.
Flüssiggas aus den USA müsste in Rotterdam oder in Polen angeliefert werden, in die Gasphase zurückgesetzt, um sie in den europäischen Pipelines zu verteilen. Flüssiggas in der Flüssigphase kann nur mit Tankwagen bewegt werden; gefährlich, wenn so ein Laster auf 'ner BAB mal 'nen Bums macht.
Die Vollstrecker der Energieversorgung machen viele Aktionen, von den der 'gemeine' Wähler wohl keine Ahnung hat. So die Umstellung ihrer Energie-Politik ohne dies 'an die große Glocke' zu hängen. Sie haben aber mit Sicherheit die Daten im Kopf mit der Endlichkeit von Lagerstätten in Deutschland (Braunkohle), und der Situation auf dem Weltmarkt nach der 'neuen' Energieform' Elektrizität, -Wasserstoff, -Gas. Wenn eine AfD-Weidel von einem Super-Atomprojekt in China spricht, so weiß sie auch sicherlich um die deutschen Vorbehalte gegenüber dieser Technologie und will wohl nur 'spielen'. Solche Dinge können wir uns gar nicht mehr leisten, ohne als Staat in eine Insolvenz zu stolpern, wenn man sich überlegt, wie teuer uns all diese alten und neuen Maßnahmen kommen.
Für jeden Unternehmer sind die Wege klar in einem zerrissenen Politik: sorge dich um deinen Laden und dessen Überleben, bevor die anderen dies wissen
Da sind die Kosten der sogen. Wiedervereinigung nur ein Klacks gegen. Btw. solle man erst einmal das Parlament verkleinern, denn dies hat inzwischen chinesische Ausmaße angenommen. Es ist ein Halbierung erforderlich, um die Ausgangslage (~ 500) zu erreichen. D.h. jeder Wahlbezirk muss um das Doppelte vergrößert werden, um die Flut von 'Volksvertretern' fassen zu können. 299 haben wir jetzt. Sind wir großzügig und rechnen 300, dann wären es künftig nur noch 150. D.h. es muss dann selbstverständlich auch die Anzahl der Kandidaten um 50 % verkleinert werden, sonst müssten wir 'anbauen', oder die alten Pläne von Adolf wieder aus den Schubladen holen.