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Nord-Stream 2, macht sich Deutschland abhängig?

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Der in diesem sehr schön einseitig geframten Artikel genannte "Ökonom und Energieexperte" Sergiu Tofilat.ist seit Dezember 2020 hauptamtlich Berater der Präsidentin der Republik Moldau.
Moldawien bekam bis 30.09.2021 russisches Gas zum Sonderpreis von 150 Dollar je 1000 Kubikmeter geliefert und zahlt nicht. Für Oktober hat Moldawien keinen Liefervertrag mehr, bekommt aber trotzdem noch russisches Gas geliefert (35% weniger, als im September), obwohl auch die Bezahlung dieses Gases alles andere als klar ist. Moldawien will offenbar keine langfristigen Lieferverträge und bekommt daher ein Angebot für einen kurzfristigen Überbrückungsvertrag für Oktober, dessen Preis sich am Spotmarkt orientiert, aber immer noch weit unter dem aktuellen Spotmarktpreis liegt.
Natürlich darf Gazprom nicht die Bezahlung der Schulden einfordern, und natürlich muß Gazprom ohne Vertrag Gas liefern. Wo kämen wir denn sonst hin? Der Russe ist schuld, und basta!
 

Blackbyrd

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Erinnerungen sind angebracht, denn gerade die neue Regierung sollte "Flagge" zeigen.

Nordstream 2: USA erinnern Deutschland an Sanktionen gegen Russland (msn.com)

Dieser Absatz aus dem Artikel zeigt deutlich, dass Russland könne, wenn es nur wolle.

"Wenn Russland über genügend Gas für Lieferungen durch Nord Stream 2 verfüge, könne es auch seine Lieferungen durch das ukrainische Netz erhöhen, betonte Hochstein. "Dann sollten sie das auch tun", sagte er. Es sei "schwer", dies andernfalls nicht als Einsatz von Energie als Waffe anzusehen. Russland dürfe auch keinen Einfluss auf das deutsche Genehmigungsverfahren nehmen, das voraussichtlich frühestens im März zum Abschluss kommt."

Von langfristigen Lieferverträgen sollte Deutschland und die EU unbedingt absehen.
 

julius

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Erinnerungen sind angebracht, denn gerade die neue Regierung sollte "Flagge" zeigen.

Nordstream 2: USA erinnern Deutschland an Sanktionen gegen Russland (msn.com)

Dieser Absatz aus dem Artikel zeigt deutlich, dass Russland könne, wenn es nur wolle.

"Wenn Russland über genügend Gas für Lieferungen durch Nord Stream 2 verfüge, könne es auch seine Lieferungen durch das ukrainische Netz erhöhen, betonte Hochstein. "Dann sollten sie das auch tun", sagte er. Es sei "schwer", dies andernfalls nicht als Einsatz von Energie als Waffe anzusehen. Russland dürfe auch keinen Einfluss auf das deutsche Genehmigungsverfahren nehmen, das voraussichtlich frühestens im März zum Abschluss kommt."

Von langfristigen Lieferverträgen sollte Deutschland und die EU unbedingt absehen.


Für NS2 ist extra ein neues Gasfeld erschlossen und an die Leitung angebunden worden eine "Umleitung" mal eben so ist gar nicht möglich. So sehen deine interessanten Artikel aus die du einstellst, nichts als Dummschwätzergefasel. Was die Verträge anlangt, das Erdgas werden wir noch mindestens 20 Jahre brauchen und wenn Deppendeutschland in 22 die Kernkraftwerke abschalten will wird der "überflüssige" Bedarf an Gas nochmal rasant steigen oder aber wir müssen anstatt 16 Millionen Tonnen Steinkohle (aus Russland) eben 40 Millionen /Jahr einführen.
 

Blackbyrd

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Für NS2 ist extra ein neues Gasfeld erschlossen und an die Leitung angebunden worden eine "Umleitung" mal eben so ist gar nicht möglich. So sehen deine interessanten Artikel aus die du einstellst, nichts als Dummschwätzergefasel. Was die Verträge anlangt, das Erdgas werden wir noch mindestens 20 Jahre brauchen und wenn Deppendeutschland in 22 die Kernkraftwerke abschalten will wird der "überflüssige" Bedarf an Gas nochmal rasant steigen oder aber wir müssen anstatt 16 Millionen Tonnen Steinkohle (aus Russland) eben 40 Millionen /Jahr einführen.
Hast du evtl. etwas sach- und fachliches zu bieten außer deinen saudummen persönlichen Anfeindungen?

Nach aktuellen Hinweisen von Experten und Fachleuten wird der Bedarf an Gas sinken. Dazu muss man auch die s.g. Klimaziele, die sich ja nun viele Länder auf die Fahne schreiben, beachten d.h. weg von den fossilen Brennstoffen.

Ich hatte schon vor langer Zeit hier prognostiziert, dass es in der Autoindustrie sehr schnell zu einem Umbruch kommen wird d.h. weg vom Verbrenner hin zum E-Auto. Nun ist hier die Entwicklung rasant eingetroffen, so wird es auch in der Öl-und Gaswirtschaft laufen. Das wissen die Russen ganz genau und wollen nun unbedingt langfristige Verträge abschließen um ihr Gas noch rentabel zu verkaufen.

Es gibt hier bestimmt einige Fachleute, die einen "Anschluss" an ein neues Gasfeld für relativ unkompliziert halten. Du kannst mir als Techniker nicht erzählen können, dass ein Gasfeld nur für eine ganz bestimmte Pipeline erschlossen wird.

Schau doch einmal zurück in meinen Beiträgen, dort schrieb ich doch kürzlich, welche großen Gasmengen noch kürzlich aus Russland geliefert wurden. Nun soll oder ist dieses plötzlich nicht mehr möglich? Russland d.h. Putin will Druck aus Deutschland ausüben um diese überflüssige Pipeline in Betrieb nehmen zu können. Putin will sich sogar in innenpolitische Angelegenheiten mischen und übt Druck auf das Genehmigungsverfahren aus.

Deutschland oder andere Länder sollten einmal versuchen, auf russische Behörden Druck auszuüben. Da müssten wohl sofort die Botschafter der jeweiligen Länder im russischen Innenministerium antreten.
 

KurtNabb

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Nordstream 2: USA erinnern Deutschland an Sanktionen gegen Russland (msn.com)

Dieser Absatz aus dem Artikel zeigt deutlich, dass Russland könne, wenn es nur wolle.
Russland will aber nicht. Die Kunden Deutschland und EU erfüllen die Lieferbedingungen des Lieferanten nicht.
"Wenn Russland über genügend Gas für Lieferungen durch Nord Stream 2 verfüge, könne es auch seine Lieferungen durch das ukrainische Netz erhöhen, betonte Hochstein. "Dann sollten sie das auch tun", sagte er. Es sei "schwer", dies andernfalls nicht als Einsatz von Energie als Waffe anzusehen. Russland dürfe auch keinen Einfluss auf das deutsche Genehmigungsverfahren nehmen, das voraussichtlich frühestens im März zum Abschluss kommt."

Von langfristigen Lieferverträgen sollte Deutschland und die EU unbedingt absehen.
Wenn die Amis etwas gegen die hohen Gaspreise in Europa tun wollten, stünde es ihnen frei, billiges Gas über den Atlantik zu schippern. Tun sie aber nicht. Statt dessen stänkern sie lieber.
 

van Kessel

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Man muss sich bewusst sein, dass Haushalte 'nur' mit 26% des Strombedarfs beteiligt sind. Mit Abstand ist die Industrie mit 45% der größte Nutzer. Gewerbe mit 27% und der Verkehr (in 2020) mit 2%.

D.h. die Industrie benötigt die meiste Energie. Diese Menge kann m.E. nur durch eine neue Technologie erbracht werden. Da Eisen, Aluminium u.a. einen hohen Energieeinsatz benötigen, muss hier die Frage lauten, welches Energieform außer Elektrizität, die hohen Temperaturen erzeugen kann, welche für das Schmelzen von Eisen, Aluminium, Zink usw. notwendig sind?

Und da käme via Gasleitungen (Methanisierung) nur die Wasserelektrolyse infrage. Der Wirkungsgrad beträgt >60 - 85%.
Und so gewinnen die Gasüberlegungen, ob Gasleitungen überflüssig sind, eine ganz andere Bedeutung.

Quirle und Fotovoltaik werden wohl nie die Kapazität liefern können, welche der deutschen Wirtschaft so vorschwebt; nicht in einem Land, wo die PKW-Produktion großformatiger und die Energieversorgung kleinformatiger ist.
 
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van Kessel

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Russland will aber nicht. Die Kunden Deutschland und EU erfüllen die Lieferbedingungen des Lieferanten nicht.

Wenn die Amis etwas gegen die hohen Gaspreise in Europa tun wollten, stünde es ihnen frei, billiges Gas über den Atlantik zu schippern. Tun sie aber nicht. Statt dessen stänkern sie lieber.
Warum sollte ein Konkurrent (USA) uns aus der Energiekrise helfen? Solange das Gas nicht als Träger von allgemeiner Energie genutzt wird (power-to-gas) werden sie zusehen, wie die Leichen ihrer 'Partner' den Potomac hinunterschwimmen.

Bzgl. der Lieferbedingungen ist die Gaszufuhr von Russland seit Jahrzehnten geregelt, Schwierigkeiten sind da eher die Auflagen der EU, welche Energieversorgung mit Menschenrecht verbinden; dann wird es schwierig.

Wenn die EU zerbricht* - und das wird sie werden - helfen uns keine Menschenrechte mehr, sondern nur noch ein funktionierendes Versorgungssystem. Die Hybris einer Vereinigten Staaten von Europas, wird in einer Lateinischen Münzunion enden und dann verschwinden.

*wenn es zum Polexit kommt - und evtl. von anderen Dominosteinen des Ostens, wird sich Jeder der Nächste sein.
 

KurtNabb

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Warum sollte ein Konkurrent (USA) uns aus der Energiekrise helfen? Solange das Gas nicht als Träger von allgemeiner Energie genutzt wird (power-to-gas) werden sie zusehen, wie die Leichen ihrer 'Partner' den Potomac hinunterschwimmen.
Ich muss doch mehrfach bitten. Wie kannst Du nur unsere amerikanischen Freunde als Konkurrenten diffamieren? ;)
Bzgl. der Lieferbedingungen ist die Gaszufuhr von Russland seit Jahrzehnten geregelt, Schwierigkeiten sind da eher die Auflagen der EU, welche Energieversorgung mit Menschenrecht verbinden; dann wird es schwierig.

Wenn die EU zerbricht* - und das wird sie werden - helfen uns keine Menschenrechte mehr, sondern nur noch ein funktionierendes Versorgungssystem. Die Hybris einer Vereinigten Staaten von Europas, wird in einer Lateinischen Münzunion enden und dann verschwinden.

*wenn es zum Polexit kommt - und evtl. von anderen Dominosteinen des Ostens, wird sich Jeder der Nächste sein.
Handfeste Interessen und Moral gehen definitiv nicht zusammen.

Aber bitte: So sehr ich für ein einiges Europa bin, so wenig würde ich der EU nachweinen. Dieses Konstrukt wird seinem eigenen Anspruch nicht gerecht.
 

KurtNabb

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Man muss sich bewusst sein, dass Haushalte 'nur' mit 26% des Strombedarfs beteiligt sind. Mit Abstand ist die Industrie mit 45% der größte Nutzer. Gewerbe mit 27% und der Verkehr (in 2020) mit 2%.
Die Pläne zu E-Mobilität könnten das Verhältnis ändern.
D.h. die Industrie benötigt die meiste Energie. Diese Menge kann m.E. nur durch eine neue Technologie erbracht werden. Da Eisen, Aluminium u.a. einen hohen Energieeinsatz benötigen, muss hier die Frage lauten, welches Energieform außer Elektrizität, die hohen Temperaturen erzeugen kann, welche für das Schmelzen von Eisen, Aluminium, Zink usw. notwendig sind?
Diese Industrie wird allmählich vertrieben, die Produktion von Stahl, Leicht- und Buntmetallen in Deutschland stagniert seit Jahren, geht inzwischen sogar zurück. Dafür steigt der Import von Halbfertigzeugen.
Und da käme via Gasleitungen (Methanisierung) nur die Wasserelektrolyse infrage. Der Wirkungsgrad beträgt >60 - 85%.
Und so gewinnen die Gasüberlegungen, ob Gasleitungen überflüssig sind, eine ganz andere Bedeutung.
Könnte sein. Aber auch der Ersatz von Kohle durch Gas wird eine erhebliche Rolle spielen.
Quirle und Fotovoltaik werden wohl nie die Kapazität liefern können, welche der deutschen Wirtschaft so vorschwebt; nicht in einem Land, wo die PKW-Produktion großformatiger und die Energieversorgung kleinformatiger ist.
Vor allem können beide nicht nach Bedarf liefern. Speicher sind kaum vorhanden, bestehende Technologien wegen der Topographie kaum zu erweitern, neue Technologien stecken in den Kinderschuhen.

Auch an Elektrolyse ist zumindest derzeit nicht zu denken. Für die paar Stunden im Jahr, in denen die EE wirklich mal Überschüsse liefern können, lohnt der Bau der Anlagen bei weitem nicht.
 

Christ 32

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Nordstream 2: USA erinnern Deutschland an Sanktionen gegen Russland (msn.com)

Dieser Absatz aus dem Artikel zeigt deutlich, dass Russland könne, wenn es nur wolle.

"Wenn Russland über genügend Gas für Lieferungen durch Nord Stream 2 verfüge, könne es auch seine Lieferungen durch das ukrainische Netz erhöhen, betonte Hochstein. "Dann sollten sie das auch tun", sagte er. Es sei "schwer", dies andernfalls nicht als Einsatz von Energie als Waffe anzusehen. Russland dürfe auch keinen Einfluss auf das deutsche Genehmigungsverfahren nehmen, das voraussichtlich frühestens im März zum Abschluss kommt."

Von langfristigen Lieferverträgen sollte Deutschland und die EU unbedingt absehen.
die Liefervereinbarungen hat Russland immer erfüllt, i.d.R. gibt es jeweils feste Lieferverträge über gewisse Volumen in m³. Die vorab vereinbarte Menge hatte Russland bereits geliefert, der weitere Bedarf war nicht vertraglich geregelt. Zudem sollte Deutschland offiziell noch kein weiteres Gas angefragt haben.

Der Gas- Streit wird gern für Propaganda- Zwecke missbraucht, wobei oftmals völlig falsch berichtet wird. Wenn die Ukraine wieder mal Gas aus den Transitleitungen abzweigt wird dies i.d.R. Russland angelastet obwohl alle Beteiligten wissen das die Ukraine wieder mal beim Diebstahl erwischt wurde. Oder aber der Bedarf ist höher als in den Verträgen vereinbart und man dichtet daraus eine Verschwörungstheorie das Russland Gas zurück hält.
 

van Kessel

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Die Pläne zu E-Mobilität könnten das Verhältnis ändern.

Diese Industrie wird allmählich vertrieben, die Produktion von Stahl, Leicht- und Buntmetallen in Deutschland stagniert seit Jahren, geht inzwischen sogar zurück. Dafür steigt der Import von Halbfertigzeugen.

Könnte sein. Aber auch der Ersatz von Kohle durch Gas wird eine erhebliche Rolle spielen.

Vor allem können beide nicht nach Bedarf liefern. Speicher sind kaum vorhanden, bestehende Technologien wegen der Topographie kaum zu erweitern, neue Technologien stecken in den Kinderschuhen.

Auch an Elektrolyse ist zumindest derzeit nicht zu denken. Für die paar Stunden im Jahr, in denen die EE wirklich mal Überschüsse liefern können, lohnt der Bau der Anlagen bei weitem nicht.
Es ist immer ermunternd, wenn man so 'positive' Beiträge lesen kann. Nicht ohne Grund setzte ich hinter dem Verkehrsverbrauch eine Jahreszahl.

Die aktuelle Situation der Stahl- und Leichtmetall-Industrie (hauptsächlich Aluminium) 'sagt' das Gegenteil. Natürlich sind es momentan nur Zeitbeobachtungen, was z.B. die Lieferung von Rohstoffen betrifft.
Der Aluminium-Industrie droht noch vor Weihnachten ein europaweiter Produktionsstopp. Ursache sind ausbleibende Lieferungen des wichtigsten Legierungsmetalls Magnesium aus der Volksrepublik China, die mit einem Weltmarktanteil von 87 Prozent beinahe über ein Monopol verfügt. (aus der Presse).

Weil wir keine adäquate Speichertechnologie haben, müssen wir eine mögliche Überproduktion von Strom, halt abregeln. Dies sind verlorene Energiereserven. Die Schweizer bauen gegenwärtig ein power-to-gas Kraftwerk; sie machen dies einfach.

Mit einer solch miesen Einstellung gegenüber technischen Möglichkeiten, ist in diesem Staat natürlich keiner zu machen.
Die Topographie in Deutschland ist recht vielfältig. Deshalb wollen wir hier ja auch gerne leben ob dieser Vielfalt.

Wenn dir nur die olle Kamelle Atom am Herzen liegt, können wir getrost weitere Diskussionen vermeiden.
 

Blackbyrd

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die Liefervereinbarungen hat Russland immer erfüllt, i.d.R. gibt es jeweils feste Lieferverträge über gewisse Volumen in m³. Die vorab vereinbarte Menge hatte Russland bereits geliefert, der weitere Bedarf war nicht vertraglich geregelt. Zudem sollte Deutschland offiziell noch kein weiteres Gas angefragt haben.

Der Gas- Streit wird gern für Propaganda- Zwecke missbraucht, wobei oftmals völlig falsch berichtet wird. Wenn die Ukraine wieder mal Gas aus den Transitleitungen abzweigt wird dies i.d.R. Russland angelastet obwohl alle Beteiligten wissen das die Ukraine wieder mal beim Diebstahl erwischt wurde. Oder aber der Bedarf ist höher als in den Verträgen vereinbart und man dichtet daraus eine Verschwörungstheorie das Russland Gas zurück hält.
Ich hatte bereits geschrieben, dass sich Russland an Liefervereinbarungen gehalten hatte, aber........

Die von mir mehrfach beschriebenen größeren Gasmengen in der "Vergangenheit" wurden auch nicht zusätzlich vertraglich vereinbart. Der s.g. Gas-Streit wird doch wohl auch von Russland für Propagandazwecke und als Druckmittel missbraucht. Selbstverständlich hatte Russland ganz bewusst Gaslieferungen zurückgehalten. Oder wie erklärst du die von mir beschriebenen "Mehrlieferungen" in der jüngsten Vergangenheit?
 

KurtNabb

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Es ist immer ermunternd, wenn man so 'positive' Beiträge lesen kann. Nicht ohne Grund setzte ich hinter dem Verkehrsverbrauch eine Jahreszahl.
Wenn ich sage "seit Jahren" ist keine Jahreszahl anzugeben, und da ich von verschiedenen Stoffen sprach, ist auch der Beginn dieser Entwicklung unterschiedlich. Aber bitte:
Stahl
Aluminium
Kupfer
Die aktuelle Situation der Stahl- und Leichtmetall-Industrie (hauptsächlich Aluminium) 'sagt' das Gegenteil. Natürlich sind es momentan nur Zeitbeobachtungen, was z.B. die Lieferung von Rohstoffen betrifft.
Der Aluminium-Industrie droht noch vor Weihnachten ein europaweiter Produktionsstopp. Ursache sind ausbleibende Lieferungen des wichtigsten Legierungsmetalls Magnesium aus der Volksrepublik China, die mit einem Weltmarktanteil von 87 Prozent beinahe über ein Monopol verfügt. (aus der Presse).
Bei der hier genannten Aluminium-Industrie geht es vermutlich um die Weiterverarbeitung. Außerdem düfte es sich um einen Augenblickswert handeln, der möglicherweise auf Logistikpropleme zurückzuführen ist.

Zudem könnten wir unseren Bedarf an Magnesium leicht selbst decken, die Rohstoffe sind vorhanden. Allein der Strom ist zu teuer.

Für die Gewinnung von Alu als Rohstoff gilt, was ich oben sagte. Wie man aus den Tabellen in Wikipedia leicht entnehmen kann.
Weil wir keine adäquate Speichertechnologie haben, müssen wir eine mögliche Überproduktion von Strom, halt abregeln. Dies sind verlorene Energiereserven.
Für die 3 Tage im Jahr, in denen die Erneuerbaren wirklich mal einen Überschuss erbringen, lohnt sich keine denkbare Speichertechnologie.
Die Schweizer bauen gegenwärtig ein power-to-gas Kraftwerk; sie machen dies einfach.
Ich weiß nicht, was die Schweizer gerade bauen, und aus welchem Grund sie das tun. Das als Machbarkeitsstudie oder allgemein als Studienprojekt umzusetzen, ist vom wissenschaftlichen Standpunkt aus immer sinnvoll.

Wenn ein solches Projekt allerdings großtechnisch zur Versorgung eingesetzt werden soll, müssen auch die wirtschaftlichen Parameter stimmen.
Mit einer solch miesen Einstellung gegenüber technischen Möglichkeiten, ist in diesem Staat natürlich keiner zu machen.
Die Topographie in Deutschland ist recht vielfältig. Deshalb wollen wir hier ja auch gerne leben ob dieser Vielfalt.
Naja, wir hätten schon die Möglichkeit, ein paar ordentliche Wasserkraftwerke zu bauen. Mit einem Staudamm bei Lahnstein (74 m ü. NN) könnte man das Mittelrheintal bis nach Rüdesheim (87 m ü NN) als Speichersee nutzen und gleichzeitig die Wassermenge des Rheins als Laufwasserkraftwerk nutzen.

Ich fürchte allerdings, dass nicht nur Umweltschützer gegen derartige Pläne Sturm laufen würden.
Wenn dir nur die olle Kamelle Atom am Herzen liegt, können wir getrost weitere Diskussionen vermeiden.
Ich bestehe nicht auf Kernenergie. Aber wenn Du schon fragst: Wenn ich die Wahl zwischen dem oben beschriebenen Wasserkraftwerk und einem KKW habe, fällt meine Entscheidung zu Gunsten der Umwelt aus.
 
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van Kessel

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Ich hatte bereits geschrieben, dass sich Russland an Liefervereinbarungen gehalten hatte, aber........

Die von mir mehrfach beschriebenen größeren Gasmengen in der "Vergangenheit" wurden auch nicht zusätzlich vertraglich vereinbart. Der s.g. Gas-Streit wird doch wohl auch von Russland für Propagandazwecke und als Druckmittel missbraucht. Selbstverständlich hatte Russland ganz bewusst Gaslieferungen zurückgehalten. Oder wie erklärst du die von mir beschriebenen "Mehrlieferungen" in der jüngsten Vergangenheit?
Es ist schlicht banal nicht zu glauben, dass Aktionen (von welcher Seite auch immer) keine Reaktionen auf der anderen Seite hervorrufen. Der 'Westen' selbst hat Schuld an den immer wieder aufflammenden Zerwürfnissen mit Russland. Ebenso, dass sich aus einer 'moderaten' Regierungsform in Russland, eine Diktatur herausschälte.

Als Putin im Deutschen Bundestag bei einer (für mich bedeutenden) Rede dem 'Westen' die Hand reichte, hat nicht nur diese Republik alles verschlafen, sondern hat sich auch der 'Westen' von den unabhängig gewordenen, ehemaligen Warschauer-Pakt Staaten, eine anti-russische Haltung aufzwingen lassen. Allen voran - wie eigentlich immer - die Polen.

Ich behaupte, dass das ukrainische Drama - und allen daraus folgenden Ereignissen - nicht stattgefunden hätte, wäre der 'Westen' auf Russland zugegangen und so in Europa eingebunden hätte. Alle sich daraus ergebenden Ereignisse (wie jetzt die 'Flüchtlinge' via Weißrussland), wären nicht geschehen. Das Emporkommen der Minidiktaturen in Europa Ost, ist ebenfalls dieser 'Todsünde' entsprungen.

So setzte man weiterhin auf die fernen USA, um deren Interessen zu vertreten. Die USA sind aber gleichermaßen Konkurrent der Europäer, d.h. sie sparen nicht mit Sanktionen, wenn es ihnen als notwendig erscheint. Kumuliert zeigte die ganze Chose sich mit dem irren Trump, welcher keinerlei Bündnistreue zeigte und die deutsche Regierungschefin als 'Putzfrau' behandelte. Eine Wiederkehr dieses 'Präsidenten' ist nicht ausgeschlossen.

Die Gasstränge NS stehen auch für eine verfehlte Ostpolitik. Man wählte die USA und China als Partner. Diese Länder sind Konkurrenten der EU und der potente Kunde im Osten (Russland), wurde als Stiefelknecht verstanden. Russland ist ein europäisches Land, auch wenn der größte Teil in Asien liegt (ist eh nur eine geografische Fingerübung, damit man 'zuordnen' kann). Man muss die USA nicht hassen und Russland nicht lieben wollen, wenn es um Politik geht. Was man aber nie machen sollte wäre, die eigene Position aus dem Auge zu verlieren und sich vielen Herren andienen zu wollen. So gesehen ist die 'Atlantische-Connection' Deutschlands, eine selbst auferlegte Bremse deutscher Weltpolitik. So kann ein Semi-Atatürk ungestraft die Europäer vor sich hertreiben in der Sicherheit, dass dies keine Konsequenzen zeitigt.

Was Brandt und Bahr verbunden haben, wurde durch Kohl und Konsorten wieder zerstört. Deutschland, in der Mitte Europas, war immer schlecht beraten, wenn es sich Bündnispartner suchte. Offen nach allen Seiten wäre besser, dann müsste man auch keine Gulags mit Guantanamos vergleichen müssen. Es ist unverständlich, weshalb der riesige, russische Markt keinen zu interessieren scheint. Sol viel potente, offene Märkte gibt es nicht bei zunehmenden Anbieterländern (sog. Tigerstaaten) welche alle Absatzmärkte anstreben.
 

van Kessel

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...Bei der hier genannten Aluminium-Industrie geht es vermutlich um die Weiterverarbeitung. Außerdem düfte es sich um einen Augenblickswert handeln, der möglicherweise auf Logistikpropleme zurückzuführen ist...
Realitätsverlust muss man nicht mehr kommentieren.
 

Blackbyrd

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Es ist schlicht banal nicht zu glauben, dass Aktionen (von welcher Seite auch immer) keine Reaktionen auf der anderen Seite hervorrufen. Der 'Westen' selbst hat Schuld an den immer wieder aufflammenden Zerwürfnissen mit Russland. Ebenso, dass sich aus einer 'moderaten' Regierungsform in Russland, eine Diktatur herausschälte.

Als Putin im Deutschen Bundestag bei einer (für mich bedeutenden) Rede dem 'Westen' die Hand reichte, hat nicht nur diese Republik alles verschlafen, sondern hat sich auch der 'Westen' von den unabhängig gewordenen, ehemaligen Warschauer-Pakt Staaten, eine anti-russische Haltung aufzwingen lassen. Allen voran - wie eigentlich immer - die Polen.

Ich behaupte, dass das ukrainische Drama - und allen daraus folgenden Ereignissen - nicht stattgefunden hätte, wäre der 'Westen' auf Russland zugegangen und so in Europa eingebunden hätte. Alle sich daraus ergebenden Ereignisse (wie jetzt die 'Flüchtlinge' via Weißrussland), wären nicht geschehen. Das Emporkommen der Minidiktaturen in Europa Ost, ist ebenfalls dieser 'Todsünde' entsprungen.

So setzte man weiterhin auf die fernen USA, um deren Interessen zu vertreten. Die USA sind aber gleichermaßen Konkurrent der Europäer, d.h. sie sparen nicht mit Sanktionen, wenn es ihnen als notwendig erscheint. Kumuliert zeigte die ganze Chose sich mit dem irren Trump, welcher keinerlei Bündnistreue zeigte und die deutsche Regierungschefin als 'Putzfrau' behandelte. Eine Wiederkehr dieses 'Präsidenten' ist nicht ausgeschlossen.

Die Gasstränge NS stehen auch für eine verfehlte Ostpolitik. Man wählte die USA und China als Partner. Diese Länder sind Konkurrenten der EU und der potente Kunde im Osten (Russland), wurde als Stiefelknecht verstanden. Russland ist ein europäisches Land, auch wenn der größte Teil in Asien liegt (ist eh nur eine geografische Fingerübung, damit man 'zuordnen' kann). Man muss die USA nicht hassen und Russland nicht lieben wollen, wenn es um Politik geht. Was man aber nie machen sollte wäre, die eigene Position aus dem Auge zu verlieren und sich vielen Herren andienen zu wollen. So gesehen ist die 'Atlantische-Connection' Deutschlands, eine selbst auferlegte Bremse deutscher Weltpolitik. So kann ein Semi-Atatürk ungestraft die Europäer vor sich hertreiben in der Sicherheit, dass dies keine Konsequenzen zeitigt.

Was Brandt und Bahr verbunden haben, wurde durch Kohl und Konsorten wieder zerstört. Deutschland, in der Mitte Europas, war immer schlecht beraten, wenn es sich Bündnispartner suchte. Offen nach allen Seiten wäre besser, dann müsste man auch keine Gulags mit Guantanamos vergleichen müssen. Es ist unverständlich, weshalb der riesige, russische Markt keinen zu interessieren scheint. Sol viel potente, offene Märkte gibt es nicht bei zunehmenden Anbieterländern (sog. Tigerstaaten) welche alle Absatzmärkte anstreben.
Putin ist ein Narzisst mit Großmannssucht, der den Untergang der UdSSR bis heute nicht "verdaut" hat.

Die letzten Pluspunkte bei mir hat Putin verloren, als er Merkel mit seinen Hunden empfangen hatte. Daran war zu erkennen, wie Putin tickt. Kannst du solche Spielchen Putins bei Empfängen anderer hohen Staatsmitgliedern vorweisen?

Das ukrainische Drama wurde schon besiegelt, als die Ukraine die Atomwaffen zurück an Moskau gab.

Ja, die Sache mit Weißrussland zeigt auch, wie Putin menschenverachtende Regierungen unterstütz, solange diese nach Putins Pfeife tanzen.

Natürlich vergisst du auch die Drohungen mit Atomwaffen gegen europäische Staaten, die Putins Militär schon mal andeuteten.

Warum sollten die NS-Gasstränge für eine verfehlte Ostpolitik stehen, wurde "uns" nicht ständig erklärt, dass diese Pipelines kein politisches "Werk" sind, sondern ein wirtschaftliches "Werk"?

Warum sollte es unverständlich sein, wenn man kein besonderes Interesse hat mit einem autoritär regierten Staat, in dem die Menschenrechte und die Presse- und Meinungsfreiheit missachtet werden, wirtschaftlich noch enger zusammen zu arbeiten?
 

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Man muss solche Artikel gut lesen, dann "stolpert" man immer über das, worauf ich ja schon lange hinweise.

Gasversorgung: Deutsche Gasspeicher voller als befürchtet – Putins Lieferzusage entspannt die Energiekrise dennoch nicht (msn.com)

Dort ist u.a. zu lesen:
"Ähnlich hatte sich zu Wochenbeginn Amos Hochstein, der Sonderbeauftragte für Energiesicherheit der US-Regierung, geäußert. Wenn Russland Gas für Lieferungen via Nord Stream 2 habe, könne es auch über die bestehenden Pipelines mehr exportieren, betonte Hochstein. Andernfalls falle es „schwer zu argumentieren“, dass Russland die Energieversorgung nicht als Waffe einsetze."
 

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Putin ist ein Narzisst mit Großmannssucht, der den Untergang der UdSSR bis heute nicht "verdaut" hat.
Nette kleine Küchenpsychologie.
Die letzten Pluspunkte bei mir hat Putin verloren, als er Merkel mit seinen Hunden empfangen hatte. Daran war zu erkennen, wie Putin tickt. Kannst du solche Spielchen Putins bei Empfängen anderer hohen Staatsmitgliedern vorweisen?
Bei mir hat Merkel die letzten Sympathien verspielt.
Das ukrainische Drama wurde schon besiegelt, als die Ukraine die Atomwaffen zurück an Moskau gab.
Sei froh. Wäre das nicht so, hätten die Nazis in Kiew womöglich schon einen Atomkrieg in Europa angezettelt.
Ja, die Sache mit Weißrussland zeigt auch, wie Putin menschenverachtende Regierungen unterstütz, solange diese nach Putins Pfeife tanzen.
Das zeigt lediglich, das Putin mit seinen Nachbarn freundlicher umgeht, als die Amis mit uns.
Natürlich vergisst du auch die Drohungen mit Atomwaffen gegen europäische Staaten, die Putins Militär schon mal andeuteten.
Welche Drohungen? Meinst Du eventuell die freundlichen Warnungen im Zusammenhang mit dem Aufbau amerikanischer Waffensysteme?
Warum sollten die NS-Gasstränge für eine verfehlte Ostpolitik stehen, wurde "uns" nicht ständig erklärt, dass diese Pipelines kein politisches "Werk" sind, sondern ein wirtschaftliches "Werk"?
Alles ist politisch.
Warum sollte es unverständlich sein, wenn man kein besonderes Interesse hat mit einem autoritär regierten Staat, in dem die Menschenrechte und die Presse- und Meinungsfreiheit missachtet werden, wirtschaftlich noch enger zusammen zu arbeiten?
Du hast Recht. Wir sollten sofort alle Geschäftsverbindungen zu Saudi-Arabien beenden.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 3 « (insges. 3)

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