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Ostdeutsche kämpfen in Bautzen gegen "Flüchtling"sterror

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 16 «  

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Was an den Attributen "alt" und "verbittert" kein Angriff sein soll, mußt Du mir erklären.

Mit 68 Jahren bist du alt, so wie jemand mit 20 Jahren jung ist. Und verbittert bist du deshalb, weil du anderen Menschen keine Meinung zugestehst, ohne sie direkt zu beleidigen.

Hat es nicht. genau so wie es die Italiener erst sei dem Risorgimento und Garbaldi gibt - vorher gab es Venezianer, Lombarden, Römer, etc. - kann es keine Deutschen gegeben haben, bevor es Deutschland gab. Interessant ist allerdings die Tatsache, daß es diese zu spät gekommenen Nationen nebst Japan waren, die für den grausamsten aller Kriege verantwortlich sind.

Wenn man von Deutschen redet, dann muss es nicht zwangsläufig einen dazugehörigen Staat geben, der sich Deutschland nennt. Deutsch ist ein Demonym und leitet sich vom althochdeutschen "diutisc" ab, was „zum Volk gehörig“ bedeutet. Damit haben sich schon vor mehr als tausend Jahren Menschen bezeichnet. Nur weil du nicht dabei gewesen bist, musst du diesen Fakt nicht negieren.

Dass ich weder Japan noch Deutschland für den Zweiten Weltkrieg verantwortlich mache, solltest du mittlerweile wissen. Hierauf werde ich jetzt nicht eingehen. Das soll in einem anderen Strang behandelt werden. Die Erwähnung dessen jedoch macht deutlich, dass du wieder auf ganz andere Sachen hinaus willst, die hier nicht Gegenstand der Diskussion gewesen sind.

Na, dann sag mir andere. Vielleicht noch die Rattenlinie, auf der altgediente Parteigenossen über den Vatikan nach Südamerika geschleust wurden?

Ist mir zu blöd. Ich sehe mich nicht in der Verantwortung, mich für die Taten anderer zu rechtfertigen. Weder war ich Mitglied der NSDAP noch ich gläubiger Katholik. Es ist mir also egal.

Das allerdings ist herrlich. Leute wie Du werfen den türkischen Mitbürgern vor, daß sie sich nach einigen wenigen Jahrzehnten immer noch als Türken bezeichnen, aber wenn 50 Millionen Einwohner der USA sich nach zweieinhalb Jahrhunderten immer noch als deutschstämmig ausgeben, ist Euch das der Triumph des Deutschtums. Wie kann man nur so etwas verzapfen?

Wenn du keinen Unterschied zwischen den Deutschstämmigen in den USA und den Türken hier in Deutschland erkennst, kann ich dir auch nicht weiterhelfen. Die eine Gruppe hat sich vollständig assimiliert, die andere kocht immer noch ihr eigenes, meist religiöses Süppchen. Was die Deutschen in den USA auf die Beine gestellt haben, können die Türken hier selbst mit 1 Million Dönerbuden nicht wieder reinholen. Die Deutschstämmigen in den USA erkennst du nicht daran, dass sie Ehrenmorde begehen, ihre Kinder nicht auf Klassenfahrten lassen oder den Schwimmunterricht verweigern, man erkennt sie höchstens am Namen oder wenn man mit ihnen ins Gespräch kommt, sie zuhause besucht. Die Wahrnehmung der Deutschstämmigen in den USA ist durchweg positiv, die der Türken hier in Deutschland negativ. Wer da wohl die Schuld trägt... der Meinung eines Antideutschen nach natürlich die Deutschen.

Och die Ärmsten! Hat man ihnen untersagt, nach x Generationen immer noch ihre deutsche Sprache zu sprechen. Und wie ist das mit den Forderungen aus bestimmter Ecke, daß die Türken selbst bei sich zuhause gefälligst deutsch zu sprechen hätten anstatt türkisch?

Ich gab nur eine Erklärung darüber ab, warum Deutsch nicht die Amtssprache wurde. Was zuhause gesprochen wird, ist eine ganz andere Geschichte. In South und North Dakota ist Deutsch beispielsweise die zweithäufigste Sprache. Wirklich Probleme gab es erst im Verlauf des Ersten Weltkriegs. Da wurde die Stimmung zunehmend antideutsch und die Deutschstämmigen wollten nicht als unpatriotisch gelten. Also vermieden sie das Deutschsprechen in der Öffentlichkeit und anglisierten ihre Nachnamen. Es ist nicht so, als ob ich mich davon jetzt getroffen fühle, aber eine Erwähnung ist es durchaus wert. Zumal du mit Halbwahrheiten um die Ecke kommst und versuchst, die Dinge wieder ins Lächerliche zu ziehen.

Mir persönlich ist es vollkommen egal, was die Ausländer zuhause für eine Sprache sprechen. Genauso wie es mir egal ist, ob sich Schwule zuhause anal vergnügen. Es gehört bloß nicht in die Öffentlichkeit.

Deutschland hat sehr bewußt im WKI die Türken auf seine Seite ziehen wollen und gezogen, um eine Aufmarschbasis gegen den Suezkanal und Zugang zum Schwarzen Meer gegen Rußland zu gewinnen. Ich erinnere an die abenteuerliche Fahrt des Schlachtkreuzers "Goeben" nach Konstaninopel und weiter. Auch in Afrika war Deutschland an den brutaldummen Grenzziehungen beteiligt. Vom Völkermord ganz zu schweigen. Somit war auch Deutschland an der Entstehung der Misere, die die Welt heute ausbaden muß, beteiligt.

Über die Kolonialzeit in Afrika kann man gerne diskutieren. Aber darum ging es doch gar nicht. Du hast vom Orient gesprochen, also habe ich mich ausschließlich darauf bezogen. Wenn es um die Kolonialverbrechen geht, dann kümmere dich doch primär um die Hauptschuldigen namens Großbritannien, Frankreich und Spanien. Oder willst du den Deutschen diesbezüglich auch noch eine Singularität andichten?

Was ich abschließend noch gesagt haben will: Es hat mich verwundert, aber ebenso erfreut, dass du in deinem Beitrag ohne eine Beleidigung ausgekommen bist. Geht wohl auch anders. :winken:
 

Federklinge

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Dir fehlt die Distanz zu Dir selbst

Was an den Attributen "alt" und "verbittert" kein Angriff sein soll, mußt Du mir erklären.

Kam zwar nicht von mir, aber was ist an dem Begriff „alt“ als Angriff zu werten? „Verbittert“ müsst Ihr unter Euch ausmachen.

Hat es nicht. genau so wie es die Italiener erst sei dem Risorgimento und Garbaldi gibt - vorher gab es Venezianer, Lombarden, Römer, etc…

Echt jetzt? Dann war Johann Wolfgang von Goethe gar nicht in Italien? Dieser Aufschneider!

… kann es keine Deutschen gegeben haben, bevor es Deutschland gab.

Es gab auch keinen Deutschen Orden, keine deutsche Sprache …

Der Begriff deutsch leitet sich vom althochdeutschen diutisc (westfränkischen *Þeodisk) ab, was ursprünglich „zum Volk gehörig“ bedeutete (germanisch Þeudā, althochdeutsch diot[a], Volk). Mit diesem Wort wurde vor allem die Volkssprache aller Sprecher eines germanischen Idioms in Abgrenzung zum Welschen der romanischen Nachbarvölker, dem Französischen oder Italienischen und auch in Gegensatz zum Latein der christlichen Priester im eigenen Gebiet der germanischen Völker bezeichnet.



Eine weitere frühe Fundstelle ist das Annolied, vermutlich aus der Feder eines Siegburger Mönchs aus dem 11. Jahrhundert, wo von Diutischemi lande, Diutsche lant, Diutischimo lante (deutschem Lande) sowie Diutischin sprecchin (Deutsch sprechen) und Diutschi man (Deutschen, erstmals als Sammelbegriff für die Stämme der Sachsen, Franken und Baiern) die Rede ist.

https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsch_(Etymologie)


Interessant ist allerdings die Tatsache, daß es diese zu spät gekommenen Nationen nebst Japan waren, die für den grausamsten aller Kriege verantwortlich sind.

Hat jetzt mit der Thematik was zu tun? Bringt die Diskussion inwiefern voran? Ist Dir gerade nichts anderes eingefallen?

Na, dann sag mir andere. Vielleicht noch die Rattenlinie, auf der altgediente Parteigenossen über den Vatikan nach Südamerika geschleust wurden?

Ursprünglich war von deutschen Einwanderern in die USA die Rede, dann hattest Du impulsiv Südwestafrika ins Spiel gebracht, das wie die USA von Deutschen „überflutet“ wurde; jetzt Südamerika. Alles sehr sprunghaft, oberflächlich und mit diesem hysterischen Tonfall, vor allem aber: unsachlich und argumentativ dürftig.

Lies Dir mal Deine Ein- und Anwürfe allein im Rahmen dieser wenigen Posts durch. Die triefen von Aggressionen, Unterstellungen und Beleidigungen. Du gehst sofort auf die Zinne, ich korrigiere: Du kommst überhaupt nicht mehr runter. Rattenlinie – ist Dir das nicht peinlich?

Du willst „andere“? Friedrich Wilhelm von Steuben errang den militärischen Sieg über die britische Kolonialmacht. Wernher von Braun (und seine Mitarbeiter aus Peenemünde) hievte die Amis auf den Mond. Dwight Eisenhower und Herbert Hoover haben deutsche Wurzeln, allerdings auch Richard Milhous Nixon; John August Roebling (Konstrukteur der Brooklyn Bridge), Levy Strauss, Heinrich Steinweg (Steinway), William Edward Boeing, viele weitere und nicht zu vergessen: Albert Einstein.

Es ist an sich müßig, auf Dein barsches Verlangen hin Namen aufzuzählen, die Du entweder selbst kennen solltest, oder die Du selbst hättest recherchieren können. Dass Du in dieser Weise versuchst, andere User abzukanzeln, misslingt nicht nur, es offenbart Deine ausgeprägte Argumentationsschwäche. Wie zum Beweis kommen von Dir Sätze wie diese:

Das allerdings ist herrlich. Leute wie Du werfen den türkischen Mitbürgern vor, daß sie sich nach einigen wenigen Jahrzehnten immer noch als Türken bezeichnen, aber wenn 50 Millionen Einwohner der USA sich nach zweieinhalb Jahrhunderten immer noch als deutschstämmig ausgeben, ist Euch das der Triumph des Deutschtums. Wie kann man nur so etwas verzapfen?

Schwach argumentiert, weil falsche Bezüge hergestellt. Wenn sich „türkische(n) Mitbürger(n) … nach einigen wenigen Jahrzehnten immer noch als Türken bezeichnen“, ist das nicht gleichbedeutend damit, dass sich „50 Millionen Einwohner der USA …nach zweieinhalb Jahrhunderten immer noch als deutschstämmig ausgeben“. Deutschstämmig ist nicht gleich deutsch. Diese 50 Millionen Menschen bezeichnen sich als Amerikaner, kämpften und kämpfen in der US-Army, engagieren sich in der Gemeinde, salutieren vor der US-Flagge, sprechen American English und sind stolz auf ihre Herkunft.

Tafkas: Deine Äußerungen machen deutlich, dass Du nicht weißt, wovon Du sprichst. Du solltest entweder schweigen oder mal nach Wisconsin fahren und das Gespräch mit den freundlichen Einheimischen suchen. Du würdest mit Deinen 68 Jahren noch einiges dazulernen. Es wäre nicht zu Deinem Schaden.

Och die Ärmsten! Hat man ihnen untersagt, nach x Generationen immer noch ihre deutsche Sprache zu sprechen. Und wie ist das mit den Forderungen aus bestimmter Ecke, daß die Türken selbst bei sich zuhause gefälligst deutsch zu sprechen hätten anstatt türkisch?

Nein, nicht nach x Generationen. Wie Du vielleicht weißt, sind zu allen Zeiten Einwanderer in die USA gekommen, auch vor, während und nach dem Ersten Weltkrieg. Der Ausbruch des Krieges hat zu Ressentiments zwischen den Nationalitäten geführt und manchen Kuriositäten. Der bis dahin auch in den USA als Sauerkraut bekannte Weißkohl hieß auf einmal Liberty Cabbage. Weniger harmlos war, dass deutsche Schulen und Vereine sowie Zeitungen verboten wurden. Du bist doch so sehr für Toleranz und kulturelle Vielfalt. Wie vereinbarst Du diese Tatsachen mit Deinem hämischen „Och die Ärmsten“? Haben die damaligen Einwanderer das Land okkupieren wollen, zum Aufstand aufgerufen, oder womit rechtfertigst Du dort die Diskriminierung und forderst hier Toleranz? Weiß Du, was Du willst? Hast Du eine schlüssige Meinung zu dem Thema? Welche?

Will ihnen auch niemand verbieten. Aber sie sollen von ihrem deutschen Dünkel runterkommen und anderen Nationen das Gleiche zugestehen.

Unfug Tafkas. Du findest in den USA keinen deutschen Dünkel. Wem gestehen die Deutschamerikaner irgendetwas nicht zu? Du hast offenbar von Land und Leuten nicht die geringste Ahnung. Was Du dort findest, sind Einwanderer, die gern zeigen, woher sie kommen. Die Nachfahren der Iren machen das, die der Italiener und eben auch Deutschstämmige. Einen Dünkel, speziell einen deutschen, unterstellen diesen Amerikanern in meist tendenziöser Absicht nur verkrampfte Deutsche hierzulande, die ihre Vorurteile pflegen. Du liegst völlig falsch.

Deutschland hat sehr bewußt im WKI die Türken auf seine Seite ziehen wollen und gezogen, um eine Aufmarschbasis gegen den Suezkanal und Zugang zum Schwarzen Meer gegen Rußland zu gewinnen. Ich erinnere an die abenteuerliche Fahrt des Schlachtkreuzers "Goeben" nach Konstaninopel und weiter. Auch in Afrika war Deutschland an den brutaldummen Grenzziehungen beteiligt. Vom Völkermord ganz zu schweigen. Somit war auch Deutschland an der Entstehung der Misere, die die Welt heute ausbaden muß, beteiligt.[/

Die Deutschen haben, die Deutschen sind, die Deutschen blablabla. Deine einseitige Sicht auf die Dinge hat eine gehörige Schieflage. Aber bitte: Lass‘ uns den Gedanken mal zu Ende bringen: Warum hat Deutschland so gehandelt? Warum befand sich Deutschland überhaupt im Krieg? Wer waren die Beteiligten in diesem Krieg? Es gab doch Beteiligte, oder waren das nur Deutsche? Welche Interessen verfolgten die anderen Kriegsteilnehmer, oder hatten die gar keine Interessen? Nein, den Völkermord verschweigen wir nicht. Den gab es. Wen haben die anderen auf dem Gewissen, niemand?

Tafkas, Dir fehlt die Distanz zu Dir selbst.
 
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& Takj Warum kämpft Ihr ?

Für wen ?

Mit Kreuzen kämpft man nicht ?


Keine Ahnung was hier abgeht - nur es muß doch wichtig sein, oder ?

Joan Baez hat einmal gesagt den Deutschen fehlt die Distanz zur Geschichte - Ich sage es fehlt Euch die Distanz zu euch selbst, ich bin ein Deutscher ...

Aber Tafkas hat Recht Hitler war Österreicher !

& Tafkas hat Recht, sorry ...

Federklinge Deutschlands Dummling ...., sorry aber Tafka ist hier eindeutig der Sieger.

Sorry Federklinge, wollte Dich nicht beleidigen ....

Ich bin neutral, mehr nicht ...
 
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Federklinge

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Bitte aufrichtig um Entschuldigung

& Takj Warum kämpft Ihr ?

Für wen ?

Mit Kreuzen kämpft man nicht ?


Keine Ahnung was hier abgeht - nur es muß doch wichtig sein, oder ?

Joan Baez hat einmal gesagt den Deutschen fehlt die Distanz zur Geschichte - Ich sage es fehlt Euch die Distanz zu euch selbst, ich bin ein Deutscher ...

Aber Tafkas hat Recht Hitler war Österreicher !

& Tafkas hat Recht, sorry ...

Federklinge Deutschlands Dummling ...., sorry aber Tafka ist hier eindeutig der Sieger.

Sorry Federklinge, wollte Dich nicht beleidigen ....

Ich bin neutral, mehr nicht ...

Ich habe Dich neulich „Rassist“ genannt. Ich will Dir den Grund nennen; es war dieser Post:

& auch Rentner wandern - diesmal von West nach Ost. Denen sind rechtsradikale böse Ossis egal bei menschlicher Sterbehilfe um die Hälfte ...

Möglicherweise habe ich Dich falsch eingeschätzt. Später las ich, dass Du aus dem Osten kommst und offenbar keineswegs etwas gegen die Menschen in Ostdeutschland hast. Sollte dem so sein, bitte ich Dich aufrichtig um Entschuldigung und ziehe meine Aussage zurück. Deinen Beitrag verstehe ich dann allerdings nicht.

Deine hier gemachten Aussagen in Bezug auf mich sehe ich Dir nach. Ich fühle mich von Dir nicht beleidigt. Es ist in Ordnung, dass Du ehrlich Position beziehst, obwohl Du Dir selbst und [MENTION=1738]Tafkas[/MENTION] damit keinen Gefallen erweist.
 

schnipp-schnapp

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ich kenne kein Volk was sich selber so Hast wie die Deutschen und Ihre Geschichte auf wenige Jahre reduziert....so was nenne ich Armselig und Krank.
Da lobe ich mir die wenigen, die zu Ihrer Heimat stehen. Ich bin ein Wessi-Urgestein.... und Aufgeschlossen, aber Geschichte ist Geschichte die
gelebt sein will und nicht verleugnet.
 

Schipanski

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ich kenne kein Volk was sich selber so Hast wie die Deutschen und Ihre Geschichte auf wenige Jahre reduziert....so was nenne ich Armselig und Krank.
Da lobe ich mir die wenigen, die zu Ihrer Heimat stehen. Ich bin ein Wessi-Urgestein.... und Aufgeschlossen, aber Geschichte ist Geschichte die
gelebt sein will und nicht verleugnet.

Das war doch schon immer das Ziel des grossen Bruders......Der Deutsche MUSS sich selbst hassen......um sich danach selbst zu zerstören
 

Zweifler

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Wenn wir nichts dagegen tun können, du Toastbrot Imitat, dann erklär doch mal warum wir es dann teilweise verursachen?

Das ist dieser alberne Selbsthass, den Du hier wieder raushängst.
Gäbe es da, wo die alle herkommen, vernünftige (also demokratische) Gesellschaftsverhältnisse, dann müssten sie nicht zu uns kommen, um abzugreifen.
Die dortigen Kriege und Terrorgefahren sind hausgemacht, nichts weiter.

Dass "wir" diese Verhältnisse "teilweise" verursachen, ist unsinnig und absichtlich irreführend formuliert: 0,1% wäre auch "teilweise" - Du aber leitest daraus die Pflicht für uns ab, beliebig viele von DENEN hier reinzuwinken und der Zerstörung unseres Landes durch DIE Beifall klatschend zuzuschauen - sonst: Nazi!
Ekelhaft.

Zweifler
 
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Aspirin

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Haare färben wäre ein erster Schritt, die schwedischen Frauen machen dies schon etwas länger, da sie sich blond und alleine nicht mehr auf die Straße trauen, bilden sie noch zusätzlich Gruppen um vor Übergriffen allzu freundlichen Kulturbereicherern sicher zu sein:

http://www.blauenarzisse.de/index.php/anstoss/item/5190-der-skandinavische-albtraum

Auch ist die Vergewaltigungsrate z.B. in Schweden deutlich angestiegen, Schweden befindetet sich momentan auf Platz zwei hinter Lesotho der Länder mit den meisten Vergewaltigungsopfern, vor Beginn der sozialdemokratisch angestoßenen Einwanderungswellen, war Schweden am unteren Ende dieser Statistik!

https://youtu.be/Wf3c-7CtlyQ
Ja in Schweden sieht es schlimm aus, aber warten wir mal ein paar Jährchen in Deutschland ab.
Die Kulturbereicherung sollte es nicht auf die Spitze treiben, sonst könnte es passieren, dass auch Frau mal zum Tier wird.
Man sollte niemals Wut/Zorn gepaart mit Selbstverteidigung einer Frau unterschätzen.
Es ist wirklich nur noch zum Haare raufen, wie schon mal von mir geschrieben, hätte sowas nie für möglich gehalten.
 

Uwe O.

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Und apropos durchfüttern. Wer hat eigentlich Deutschland nach dem Krieg durchgefüttert?

Die Sieger, weil sie rechtlich dazu verpflichtet waren.


Wer hat so lange geholfen bis Deutschland wieder eigenständig existieren konnte?

Die westlichen Sieger, außer Frankreich.
Aber nur deshalb, damit sie uns nicht noch länger auf ihre Kosten durchfüttern mussten.
Und weil es plötzlich ein neues Feindbild gab und einen neuen Krieg.

Ich freue mich, Dir weitergeholfen zu haben
 

Uwe O.

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Warum war er das größte A....? Und was gibt Dir das Recht, so etwas zu behaupten? Kannst Du die Fehler seiner Politik aufzeigen, die eine solche Charakterisierung zulassen?

Zum Beispsiel vehement gegen Krieg zu sein und dann -kaum in der Regierung - in einen solchen ziehen zulassen.

Gegen die Autoindustrie (und gegen Autonutzung) zu sein und anschließend BMW beraten.
 

Uwe O.

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ich bin geschockt und verwundert zugleich wie lange man sich hier über ein Thema unterhalten kann, was eigentlich im Sinne de Anfangsthreads keins ist. Ostdeutsche kämpfen nämlich gar nicht, sondern eine Hand voll besoffener Nazis.

Wenn man der linksbesoffenen Presse glaubt, dann wird es wohl so sein.
Da wird dann auch schon mal übersehen, dass besoffene, traumatisierte Flüchtlinge mit vollen (!) Flaschen auf Polizisten werfen.
Und auf traumatisierte, besoffene Bürger, die als Nazis hingestellt werden.


Schreckensnachrichten über Fotos von Flüchtlingen die sich mit einer Kalaschnikow fotografieren lassen.
Wahrscheinlich hatte der abgebildete Flüchtling schon hundertmal in eine Laufmündung geblickt und war nun happy so ein Ding mal selbst in der Hand zu halten.

Was ist denn das für eine verkrampfte Gutmenschenentschuldigung?


Fraglich ist nur wo er sie her hat? Oder ist es vielleicht doch eine Fotomontage?

Das würde ich als hirnbefreiter Willkommensklatscher auch erst einmal annehmen.
Ansonsten würde ja mein Weltbild schwanken.
Es ist ganz klar, das es unter den Flüchtlingen ( die in Ostdeutschland ja so stark vertreten sind) nicht nur unbescholtene Facharbeiter und Akademiker gibt, sondern so wie auch unter den Deutschen einige Kriminelle und Idioten.

Was wolltest Du damit aussagen?
Dass wir es hinnehmen müssen, dass nach hier uns feindlich gesinnte Kriminelle gekommen sind?


Wenn wir nichts tun um die Ungerechtigkeiten auf de Welt zu beenden, werden wir in der Zukunft von Flüchtlingswellen ungeahnten Ausmaßes überschwemmt werden.

Die Schwemme ist schon unterwegs.
Nicht wegen der Ungerechtigkeit, die Du "uns" aufladen möchtest, sondern weil hier das goldene Land ist, in dem jeder (!) sofort eine gutbezahlte Arbeit, ein Haus und ein Auto bekommt.
 

Aspirin

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Ich weiß nicht ob es hier schon eingestellt wurde:
http://www.mmnews.de/index.php/politik/83860-foto-bautzen-fluchtling-mit-kalaschnikow
Einer der Rädelsführer junger Flüchtlinge bei den Krawallen in Bautzen posierte bei Facebook mit einem Foto, das ihn mit eiener Kalaschnikow zeigt.

Wer hat in Bautzen mit den Krawallen begonnen? Die Polizei geht davon aus, dass es junge Flüchtlinge waren. Der Bürgermeister von Bautzen wies darauf hin, dass sich einer dieser Flüchtlinge bei Facebook mit einer Kalaschnikow abgebildet hätte. Dieses Bild ist nun offenbar aufgetaucht.
Ja, ja, Diese armen, unschuldigen Flüchtlinge, mir kommen echt gleich die Tränen.:toben: Immer noch Einzelfälle?:kopfkratz:

Diese Klientel: Abschieben, abschieben, nochmals abschieben, ich habe dafür kein Verständnis.
 
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Ich weiß nicht ob es hier schon eingestellt wurde:
http://www.mmnews.de/index.php/politik/83860-foto-bautzen-fluchtling-mit-kalaschnikow

Ja, ja, Diese armen, unschuldigen Flüchtlinge, mir kommen echt gleich die Tränen.:toben: Immer noch Einzelfälle?:kopfkratz:

Diese Klientel: Abschieben, abschieben, nochmals abschieben, ich habe dafür kein Verständnis.

Ja, hatte ich bereits gepostet, inkl Foto des "Schutzsuchenden".
O-Ton [MENTION=1738]Tafkas[/MENTION]: Es ist sogar ehrenwert, wenn Menschen sich entschließen, in eine völlig fremde Welt zu emigrieren, damit möglicherweise die Kinder es besser haben.
Ein vollkommen ehrenwerter Schutzsuchender (aka Asylbetrüger), welcher nicht nur mit einer Kalaschnikow posiert sondern auch seine Dankbarkeit mit Flaschenwürfen auf Polizisten zeigt.
 

Le Bon

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Ja, hatte ich bereits gepostet, inkl Foto des "Schutzsuchenden".
O-Ton [MENTION=1738]Tafkas[/MENTION]: Es ist sogar ehrenwert, wenn Menschen sich entschließen, in eine völlig fremde Welt zu emigrieren, damit möglicherweise die Kinder es besser haben.
Ein vollkommen ehrenwerter Schutzsuchender (aka Asylbetrüger), welcher nicht nur mit einer Kalaschnikow posiert sondern auch seine Dankbarkeit mit Flaschenwürfen auf Polizisten zeigt.
Leuten, wie den von Dir erwähnten userIN, fehlt definitiv etwas an der Wahrnehmung. Ihr Programm läßt es nicht zu, daß sie Tatsachen erkennen. Im Grunde genommen genau so schlimm, wie die Verursacher, bzw. ihre Instrumente, die Bereicherer.:mad:
 

Aspirin

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Ja, hatte ich bereits gepostet, inkl Foto des "Schutzsuchenden".
O-Ton [MENTION=1738]Tafkas[/MENTION]: Es ist sogar ehrenwert, wenn Menschen sich entschließen, in eine völlig fremde Welt zu emigrieren, damit möglicherweise die Kinder es besser haben.
Ein vollkommen ehrenwerter Schutzsuchender (aka Asylbetrüger), welcher nicht nur mit einer Kalaschnikow posiert sondern auch seine Dankbarkeit mit Flaschenwürfen auf Polizisten zeigt.

Hui, das hat dieser User geschrieben,
also, entweder:
er ist auch so ein kriminelles Bürschchen mit Migrationshintergrund,
hat keine Kinder,
lebt nicht in Deutschland,
Einsiedler weit weg von der Gesellschaft,
oder was ich befürchte, möchte nur provozieren.
Naja, das Ding mit: „Nicht mehr alle Tassen im Oberstübchen“ erspare ich mir, da ich ungerne unter die Gürtellinie…, aber manchmal ist es wohl unumgänglich.:mad:
 

Schipanski

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Die Sieger, weil sie rechtlich dazu verpflichtet waren.




Die westlichen Sieger, außer Frankreich.
Aber nur deshalb, damit sie uns nicht noch länger auf ihre Kosten durchfüttern mussten.
Und weil es plötzlich ein neues Feindbild gab und einen neuen Krieg.

Ich freue mich, Dir weitergeholfen zu haben

Vor allem war das natürlich ganz uneigennützig, dieses "Durchfüttern". Aber das will der betreffende User ja eh nicht wissen...:rolleyes2:
 

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Vor allem war das natürlich ganz uneigennützig, dieses "Durchfüttern". Aber das will der betreffende User ja eh nicht wissen...:rolleyes2:

die Allierten "fütterten" recht spät---<
was vor allem nach dem ersten Part des zweiten Dreißigjährigen Krieges zu Millionen Hungertoten führte.
 

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