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Philippinischer Präsident will alle Drogenabhängigne in seinem Land abschlachten.

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bejaka

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Ein kleiner Vorortbericht von Franz Segbers zu den aktuellen Gegebenheiten:
http://www.nachdenkseiten.de/?p=35430

Wenn mer so zeitweise Brasilien und Indien ersetzen, geht das schon mal gut hin.
Wobei ich die Einschätzung über Indien (siehe BRICS) nicht teile:))
Die Phlippinen hatten mal eins der besten Sozialsystem in gesamten asiatischen Raum.
Wohlgemerkt; bis der Faschistenami kam!!!

kh
 
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denker_1

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Ein kleiner Vorortbericht von Franz Segbers zu den aktuellen Gegebenheiten:
http://www.nachdenkseiten.de/?p=35430

Wenn mer so zeitweise Brasilien und Indien ersetzen, geht das schon mal gut hin.
Wobei ich die Einschätzung über Indien (siehe BRICS) nicht teile:))
Die Phlippinen hatten mal eins der besten Sozialsystem in gesamten asiatischen Raum.
Wohlgemerkt; bis der Faschistenami kam!!!

kh

Wir dürfen gespannt sein. Im Januar 2017 bin ich wieder in den Philippinen und werde dann auch Informationen aus Erster Hand erhalten.

Wünschen wir Herrn Duterte für sein Reformprogrmm den Erfolg den er dazu braucht!
 

Ophiuchus

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"Hitler massakrierte drei Millionen Juden. Derzeit gibt es drei Millionen Drogenabhängige (auf den Philippinen).
Ich wäre froh, sie abzuschlachten", sagte Duterte am Freitag."

"Immerhin, wenn Deutschland Hitler hatte, hätten die Philippinen...", sagte Duterte, bevor er eine Pause
einlegte, um dann fortzufahren: Er würde das "Problem" mit den Drogenkriminellen auf den Philippinen gern
lösen, um "die nächste Generation vor dem Verderben bewahren".


Quelle



Scheint kein rein deutsches Phänomen zu sein. Gefährliche Verrückte gibts wohl überall in der Welt.

Bei den Dealern würde ich noch mit gehen . Die Rückfallquote würde deutlich gesenkt .

Nicht so wie in Deutschland , da sind für Kinderschänder die ersten 10 Opfer frei .
 

bejaka

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Wir dürfen gespannt sein. Im Januar 2017 bin ich wieder in den Philippinen und werde dann auch Informationen aus Erster Hand erhalten.

Wünschen wir Herrn Duterte für sein Reformprogrmm den Erfolg den er dazu braucht!

Er braucht etwas Stehvermögen und reichlich Hilfe seiner "Roten Genossen".
Ich stell mir gerade vor, wie die Goebbelsmedien fauchen in Zukunft.
Es geht schließlich auch an deren Palmöl und die Yachtedelhölzchen, auf denen sie gern ihre Kinder bumsen:)))

kh
 

bejaka

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Herr Duterte spricht genau an, was für die Phlippinen wichtig ist und vergleicht offen China mit den anderen "Handelspartnern". Im Grunde ist damit alles gesagt:
http://german.china.org.cn/txt/2016-10/18/content_39511759.htm

Die Faschistennationen sind damit raus aus dem "Spiel". Durch die Zwischenzeilen, hat Herr Duterte auch ausgesagt, daß sein Land von den Faschisten maßlos beklaut wird.
Einige Äußerungen belegen zudem, zu was der USFaschist, die Philippinen anstacheln wollte!
Die US-und NATOFaschisten sollten schnell sehen, daß sie da weg kommen:))

kh
 

denker_1

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Ich stell mir gerade vor, wie die Goebbelsmedien fauchen in Zukunft.
Es geht schließlich auch an deren Palmöl und die Yachtedelhölzchen, auf denen sie gern ihre Kinder bumsen:)))
kh

Bezüglich Kinder bumsen, gibt es jede Menge zu tun in den Philippinen, mir ist bekannt, dass in den Armenvierteln sich Kinder für bills Klebstoff zum Schnüffeln oder für ein Stück Brot prostituieren. Da muss was gegen die bittere Armut getan werden.

Lass die "Göbbelsmedien" fauchen, China ist ein guter Partner für die Philippinen. Mögen die Verhandlungen Frucht bringend sein.

Herr Duterte spricht genau an, was für die Phlippinen wichtig ist und vergleicht offen China mit den anderen "Handelspartnern". Im Grunde ist damit alles gesagt:
http://german.china.org.cn/txt/2016-...t_39511759.htm

Im Artikel wird der notwendige Eisenbahnbau angesprochen. Bezüglich Verkehrsinfrastruktur gibt es einiges zu tun in den Philippinen. Auf der insel Cebu allerdings kann ich mir eine Eisenbahn eher nicht vorstellen, oder die Armutsbekämpung müsste vorher erfolgreich abgeschlossen worden sein. Grund ist die Topografie. Viele Berge. Daraufhin braucht es viele Tunnel. Wer soll sich dann so eine Eisenbahnfahrt noch leisten können, wenn die mal fertig ist. Auf Luzon, der nördlichen Insel sieht die Sache anders aus.


Die Faschistennationen sind damit raus aus dem "Spiel". Durch die Zwischenzeilen, hat Herr Duterte auch ausgesagt, daß sein Land von den Faschisten maßlos beklaut wird.
Einige Äußerungen belegen zudem, zu was der USFaschist, die Philippinen anstacheln wollte!
Die US-und NATOFaschisten sollten schnell sehen, daß sie da weg kommen:))

Wer braucht schon Faschisten, diese unnützen Fresser. Unwertes Leben ist das, diese Fachistenbande!
 
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bejaka

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Bezüglich Kinder bumsen, gibt es jede Menge zu tun in den Philippinen, mir ist bekannt, dass in den Armenvierteln sich Kinder für bills Klebstoff zum Schnüffeln oder für ein Stück Brot prostituieren. Da muss was gegen die bittere Armut getan werden.

Lass die "Göbbelsmedien" fauchen, China ist ein guter Partner für die Philippinen. Mögen die Verhandlungen Frucht bringend sein.

Im Artikel wird der notwendige Eisenbahnbau angesprochen. Bezüglich Verkehrsinfrastruktur gibt es einiges zu tun in den Philippinen. Auf der insel Cebu allerdings kann ich mir eine Eisenbahn eher nicht vorstellen, oder die Armutsbekämpung müsste vorher erfolgreich abgeschlossen worden sein. Grund ist die Topogfrfie. Viele Berge. Daraufhin braucht es viele Tunnel. Wer soll sich dann so eine Eisenbahnfahrt noch leisten können, wenn die mal fertig ist. Auf Luzon, der nördlichen Insel sieht die Sache anders aus.

Wer braucht schon Faschisten, diese unnützen Fresser. Unwertes Leben ist das, diese Fachistenbande!

In Kuba und einigen anderen Nationen, wurden die Puffs des gen- und gehirnverseuchten Wichserfaschistenclubs lange ausgeräuchert. Als Nächstes kommt Thailand:))) Ich freu mich jetzt schon für viele Kollegen und ihre Familien.

kh
 

Trantor

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"Hitler massakrierte drei Millionen Juden. Derzeit gibt es drei Millionen Drogenabhängige (auf den Philippinen).
Ich wäre froh, sie abzuschlachten", sagte Duterte am Freitag."

"Immerhin, wenn Deutschland Hitler hatte, hätten die Philippinen...", sagte Duterte, bevor er eine Pause
einlegte, um dann fortzufahren: Er würde das "Problem" mit den Drogenkriminellen auf den Philippinen gern
lösen, um "die nächste Generation vor dem Verderben bewahren".


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Scheint kein rein deutsches Phänomen zu sein. Gefährliche Verrückte gibts wohl überall in der Welt.

Ist Religion eigentlich auch eine Droge.....?
Manche "user" verhalten sich ähnlich auffällig wie ich finde.....
 

denker_1

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In Kuba und einigen anderen Nationen, wurden die Puffs des gen- und gehirnverseuchten Wichserfaschistenclubs lange ausgeräuchert. Als Nächstes kommt Thailand:))) Ich freu mich jetzt schon für viele Kollegen und ihre Familien.

kh

Da liest man aber in den eischlägigen Freierforen Anderes. Kubanische Mädchen mit Akedemikerabschluss prostituieren sich in Kuba für umgerechent 20 Dollar am Tag. Der alte Sozialismus kann daher noch nicht der Weisheit letzter Schluss sein. Ich erinnere mich gerade, dass wir dieses Thema schon mal hatten. Ich hatte dort auch geschrieben, dass ich die kubanische Salsa Musik sehr mag. ALs verheirater könnte ich da in Kuba immerhin noch eine Tanzpartnerin mieten, Sex darf dann gerne ausgeschlossen sein, wenn sie nur mit mir tanzt und mir dabei noch paar schone Figuren zeigt und sie mich tanzen lehrt.

In den Philippinen wäre es auch total neu, wenn es dort die Prostituierten plötzlich nicht mehr gäbe. Die werben einen sogar dann noch an, wenn man schon mit seiner Partnerin da vorbei geht.

Allerdings sehe ich das Gewerbe sowieso ehr pragmatisch. Auch ich war mal Single und für einen Single ist der Sex-Service was ganz wunderbares, auch wenn die Mädels nichts als Illusion verkaufen, die Illusion einer Freuundin. Denn die Thais, dort habe ich das in Asien kennen gelernt, bieten nicht irgendwelche Sexpraktiken an sondern fragen, ob man eine Freundin suche. Gemeint ist aber der Service der Sexarbeiterin, was einen Neuling dann schon mal verwirren kann. Ich habe sozusagen nichts gegen diese Mädchen, die leisten für alleinstehende oder gerade sexgeile Männer eine wertvolle Arbeit. Wie das in den Philippinen genau abläuft, kenne ich nur aus INternetforen, als mit einer Philippina verheirater brauche ich ja den Service dieser Mädchen nicht. :)

In der DDR hätte ich ihn bestens gebrauchen können als meine gleichaltrigen Kimpels der Lehrzeit mich fragten "Hast Du schon mal mit einem Mädchen geschlafen"? "Hast Du schon mal geküsst", "Hast Du's schon mal Französisch gemacht"?. Da wäre ich gerne mal bei einer Servicedane reingegangen. Die hätte mir das alles mal zeigen können. Da hätte ich gleich noch mitgekriegt, welche von all diesen Prktiken mir selber wirklich am besten gefällt. Gesellschaftliche Moral ist da fehl am Platz. Sex gehört genauso zu den bürgerlichen Freiheitsrechten wie so manches Andere. Und die Herrschewnden ALLER Gesellschaftsordnungen tun es auch!!!! Im Zweifelsfall eben mit einer Servicedame. Idealerweise tut sie diesen Dinst wirklich freiwillig, dann kann auch der Preis moderat sein. UNd ich halte es für wichtig dass die Damen dann auch wirklich erwachsen sind, faktisch mindestens 18 Jahre. UNter den Thaifrauen gibt es übrigens gar nicht wenige Prostituierte, die einen Thai Freund haben. Die müssen somit gar nicht auf echte Liebe verzichten. Und unsere deutschen Service Damen, die einen Lebenspartner haben, bieten dann halt nicht alle Praktiken an, da bleiben Praktiken, die sie ausschließlich mit ihrem Lebenspartner tun. Passt schon so. Wie gesagt, ich hab nicht vergessen dass ich auch mal Single war und deratige Dinste damals gerne gelegentlich gebucht habe. Die Privilegierten der Gesellschaft ttun das schließlich auch und zwar in ausnahmslos JEDER Gesllschaftsordnung.

In Thailand müsste dazu die bittere Armut der Unterschicht abgeschafft werden. Die Eltern der Mädchen die in den Touristenzentren anschaffen, haben nicht das Geld, um ihren Töchtern eine anständige Ausbildung für eine angemessen bezahlte Berufstätigkeit zu bezahlen, nicht mal für die Schule reicht es. Dies Mädchen habenm gar keine andere Chance, als ihre wunderschönen Körper zu verkaufen. Aber beim Geld hört offensichtlich bei ALLEN das Mitgefühl mit den Mädchen auf.

Aber immerhin, auf dem Reisfeld verdienen diese Mädchen 1000Baht/MONAT. Dieseben 1000Baht bekommen sie im Sexgewerbe für eine Nacht oder einen Tag. So gesehen stimmt die Kompenstation für die Mädchen. Traurig ist eher dass nur ca 1/3 der Mädchen dann auch im ALter ausgesorgt hat. Der Rest endet auf demselben Reisfeld unter den gleichen Lebensbedingungen die einst die Motivation waren, in Pattaya anzuschaffen. Und die Konkurrenz durch jüngere Frauen ist brutal. Da sist die eigentliche Trgödie dort.
 

Redwing

Rotinquisitor
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Ich weiß nur dass Doterty endlich mal auch die wirklich Großen Drogenhändler ran nimmt. Bisher galt da eher, die Kleinen hängt man die Großen läßt man laufen.

Ja, aber man munkelt auch, daß er in seiner Zeit als Provinz-Zampano Todesschwadronen gegen die Kleinen eingesetzt hat und es noch tut. Oder munkelt man da etwa im Dunkeln?

Bedenke, ein jahrelang drogenabhängiger hat sehr gute Chancen, danach so krank zu sein, dasss er die Berechtigung für eine Erwerbsunfähigkeitsrente mühelos erhält. Der muss dann nicht alle 6 Monate seinen Antrag erneuern und 1 Euro Jobs annehemen, de rist dann zeitlebens abgesichert.

Auf den Philippinen auch...? :-/

Ein kleiner Vorortbericht von Franz Segbers zu den aktuellen Gegebenheiten:
http://www.nachdenkseiten.de/?p=35430

...Großer Gott!!! :-0 Sollte ich - der Weise, der Unbestechliche, der Prophet, der Millionensasser! - etwa auch ein einziges Mal Opfer der westlichen Medienberieselung geworden sein? :-0 Um ehrlich zu sein, beschlichen mich bereits Zweifel, da man, wenn ihnen Duterte genehm gewesen wäre, wohl gar nicht oder wohlwollend über seine Anti-Drogenpolitik berichtet hätte. Und ich fragte mich schon seit langem, wie wohl der Rest seiner Politik aussieht und wie es sein kann, daß ein Philippino so blöd ist, ihm bei dieser selbstgerechten Anti-Drogenpolitik die Stange zu halten? Aber...vielleicht war das bloß die schwarze Spitze einer ansonsten rubinroten, prächtigen Pyramide. ...WENN du mich hier nicht aufs Glatteis führst, Denker. 8-/ Denn dieser faschistoiden Linie stehe ich noch immer ablehnend gegenüber, aber es mutet dennoch schon gleich ganz anders an, wenn er tatsächlich willens ist, die Ursachen für (Drogen)kriminalität anzugehen und bessere Lebensumstände zu ermöglichen. Und das mit den Reha-Einrichtungen, die anscheinend allerdings erst China ermöglicht, klingt ja auch schon besser, als einfach alle über den Haufen zu ballern. Aber diesen Jargon hat es wohl auch gegeben. An seinem erfrischend direkten und ehrlichen Jargon gegenüber Heuchlerpolitikern a la Obama hingegen habe ich mich noch nie gestört. 8-D

Na ja, muß man weiter verfolgen mit dem Freggel. :cool:
 
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bejaka

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Ja, aber man munkelt auch, daß er in seiner Zeit als Provinz-Zampano Todesschwadronen gegen die Kleinen eingesetzt hat und es noch tut. Oder munkelt man da etwa im Dunkeln?



Auf den Philippinen auch...? :-/



...Großer Gott!!! :-0 Sollte ich - der Weise, der Unbestechliche, der Prophet, der Millionensasser! - etwa auch ein einziges Mal Opfer der westlichen Medienberieselung geworden sein? :-0 Um ehrlich zu sein, beschlichen mich bereits Zweifel, da man, wenn ihnen Duterte genehm gewesen wäre, wohl gar nicht oder wohlwollend über seine Anti-Drogenpolitik berichtet hätte. Und ich fragte mich schon seit langem, wie wohl der Rest seiner Politik aussieht und wie es sein kann, daß ein Philippino so blöd ist, ihm bei dieser selbstgerechten Anti-Drogenpolitik die Stange zu halten? Aber...vielleicht war das bloß die schwarze Spitze einer ansonsten rubinroten, prächtigen Pyramide. ...WENN du mich hier nicht aufs Glatteis führst, Denker. 8-/ Denn dieser faschistoiden Linie stehe ich noch immer ablehnend gegenüber, aber es mutet dennoch schon gleich ganz anders an, wenn er tatsächlich willens ist, die Ursachen für (Drogen)kriminalität anzugehen und bessere Lebensumstände zu ermöglichen. Und das mit den Reha-Einrichtungen, die anscheinend allerdings erst China ermöglicht, klingt ja auch schon besser, als einfach alle über den Haufen zu ballern. Aber diesen Jargon hat es wohl auch gegeben. An seinem erfrischend direkten und ehrlichen Jargon gegenüber Heuchlerpolitikern a la Obama hingegen habe ich mich noch nie gestört. 8-D

Na ja, muß man weiter verfolgen mit dem Freggel. :cool:

Generell habe ich schon Zweifel, wenn ich westdeutsche Namen lese:)) Auch bei Linken oder solchen, die sich dafür ausgeben.
Der Artikel ist deshalb erwähnenswert, weil er uns Näheres von dort berichtet.
Ich such mich die Tage mal bei den Kommis der Philippinen durch, ob ich irgendwelche Erklärungen finde; etc.
Fakt ist, wenn die tatsächlich hinter dem Duterte stehen, ist die Sache sauber:)))

kh
 
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Sehr gut beobachtet. Das gilt mit Einschränkungen auch für die Deutsche 1-Drittel-Minderheits-Regierung.
Sie spült immer wieder die gleiche kapitalistisch bevorzugten Kreise nach oben und lässt diese ein Drittel des Volkes dafür in prekären Verhältnissen und Armut zurück.
Das sind immerhin ca 26 Millionen Bürger.

Ach, das Wernerle. Tät ee doch mal nachdenken, tät es dem Forum gut. Mit Vulgärmarxismus kommt man da nicht weit.
 
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Auch wahr, viele Philippinos befürworten diese Politik, leider. Dabei sollte es vielmehr Therapieangebote für betroffene Konsumenten geben, Von mir aus zwangsweise. Aber gleich ermorden?

Wichtig wäre auch, die Vertriebskanäle zu versopfen und endlich mal wirklich an die großen Drogenbosse ran zu gehen, die ohne selber zu konsumieren, sich am Elend der Drogenabhängigen bereichern.

Ein guter Film über Drogenanhängigkeit ist "Wir Kinder vom Bahnhof Zoo". Gibt es auch als Buch von einer Betroffenen, die dort ihre Geschichte erzählt.

Menschenrechtler sind zu Recht besorgt. Es gibt ohne Zweifel keine Rechtfertigung für Morde im Kampf gegen illegale Drogen. Doch mehr als über dessen Drogenkrieg ist aus den Medien über den neuen philippinischen Präsidenten Duterte kaum zu erfahren.Die Medien in Deutschland sind sich einig und das vermittelte Bild über den Präsidenten ist klar. Doch ganz anders ist die Stimmung auf den Philippinen.Warum ist dies so? Das hat seinen Grund. Und der wird in den Medien verschwiegen.
Nach einhundert Tagen Präsidentschaft zeichnen sich bereits tiefgreifende Veränderungen ab. Für die Durchführung aller wesentlichen Teile seines Reformprogramms hat er wichtige Vertreter der sozialen Bewegungen ernannt.

So ist einer der Landarbeiteraktivisten zum Verantwortlichen für eine durchgreifende Landreform ernannt worden, welche die Eliten bislang immer verhindert haben. Der stellvertretende Vorsitzende der Gewerkschaft KMU wird mit der Durchsetzung einer Reform des neoliberalen Arbeitsrechts betraut. Leiharbeit soll massiv zurückgefahren werden, Gehälter für Polizisten, Lehrer und Soldaten verdoppelt sowie der Mindestlohn kräftig angehoben werden. Eine Umweltaktivistin wurde zur Vorsitzenden der Umweltabteilung ernannt. Sie hat als erste Maßnahme angekündigt, die Lizenzen der multinationalen Bergbaukonzerne, die gegen Umweltauflagen verstoßen, aufzuheben.

Er konnte innerhalb nur weniger Wochen eine Feuerpause mit der NDF erreichen und in einer zweiten Verhandlungsrunde am 10. 10.2016 politische und soziale Reformen vereinbaren. Die Waffen schweigen.

Präsident Duterte hat angekündigt, freundschaftliche Beziehungen mit China, Russland und Vietnam aufzubauen. Das schließt auch bilaterale Gespräche und mehr diplomatische Bemühungen mit China über Streitfragen im Südchinesischen Meer ein. Dutertes Absicht ist, die Philippinen endlich aus einer postkolonialen Abhängigkeit von den USA herauszuführen. Dazu passt, dass er die jüngsten gemeinsamen Militärmanöver der philippinischen Streitkräfte mit den US-amerikanischen Streitkräften die letzten nannte.

http://www.nachdenkseiten.de/?p=35430
 

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Ja, aber man munkelt auch, daß er in seiner Zeit als Provinz-Zampano Todesschwadronen gegen die Kleinen eingesetzt hat und es noch tut. Oder munkelt man da etwa im Dunkeln?

Ich habe durch meine Frau selber Verwandte, die drogenabhängig sind, die leben noch immer.

Auf den Philippinen auch...? :-/

Nein, bisher gibt es kein derartiges landesweites UNterstützungssystem. Man kann sich freiwillig verichern, was wie hier auch das nötige Kleingeld voraussetzt. Bei den anderen ist es so, dass die Kinder ihre Eltern finanziell unterstützen. Deshalb gehen viele Philippinas ins AUslnd, um da mehr Geld zu verdienen, mit dem sie ihre Familien unterstützen können. Duterte will das laut Aussage meiner Frau ändern und ein landesweites soziales Unterstützungssystem aufbauen.

...Großer Gott!!! :-0 Sollte ich - der Weise, der Unbestechliche, der Prophet, der Millionensasser! - etwa auch ein einziges Mal Opfer der westlichen Medienberieselung geworden sein? :-0 Um ehrlich zu sein, beschlichen mich bereits Zweifel, da man, wenn ihnen Duterte genehm gewesen wäre, wohl gar nicht oder wohlwollend über seine Anti-Drogenpolitik berichtet hätte. Und ich fragte mich schon seit langem, wie wohl der Rest seiner Politik aussieht und wie es sein kann, daß ein Philippino so blöd ist, ihm bei dieser selbstgerechten Anti-Drogenpolitik die Stange zu halten? Aber...vielleicht war das bloß die schwarze Spitze einer ansonsten rubinroten, prächtigen Pyramide. ...WENN du mich hier nicht aufs Glatteis führst, Denker. 8-/ Denn dieser faschistoiden Linie stehe ich noch immer ablehnend gegenüber, aber es mutet dennoch schon gleich ganz anders an, wenn er tatsächlich willens ist, die Ursachen für (Drogen)kriminalität anzugehen und bessere Lebensumstände zu ermöglichen. Und das mit den Reha-Einrichtungen, die anscheinend allerdings erst China ermöglicht, klingt ja auch schon besser, als einfach alle über den Haufen zu ballern. Aber diesen Jargon hat es wohl auch gegeben. An seinem erfrischend direkten und ehrlichen Jargon gegenüber Heuchlerpolitikern a la Obama hingegen habe ich mich noch nie gestört. 8-D

Na ja, muß man weiter verfolgen mit dem Freggel. :cool:

Nun ja, genaueres werde ich erst im Januar 2017 sagen können. Da bin ich selber auf den Philippinen. Meine Frau stammt von da. Bisher weiß ich nur das was die Presse heier so schreibt und was mit bisher meine Frau dazu gesagt hat.
 

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Menschenrechtler sind zu Recht besorgt. Es gibt ohne Zweifel keine Rechtfertigung für Morde im Kampf gegen illegale Drogen. Doch mehr als über dessen Drogenkrieg ist aus den Medien über den neuen philippinischen Präsidenten Duterte kaum zu erfahren.Die Medien in Deutschland sind sich einig und das vermittelte Bild über den Präsidenten ist klar. Doch ganz anders ist die Stimmung auf den Philippinen.Warum ist dies so? Das hat seinen Grund. Und der wird in den Medien verschwiegen.
Nach einhundert Tagen Präsidentschaft zeichnen sich bereits tiefgreifende Veränderungen ab. Für die Durchführung aller wesentlichen Teile seines Reformprogramms hat er wichtige Vertreter der sozialen Bewegungen ernannt.

So ist einer der Landarbeiteraktivisten zum Verantwortlichen für eine durchgreifende Landreform ernannt worden, welche die Eliten bislang immer verhindert haben. Der stellvertretende Vorsitzende der Gewerkschaft KMU wird mit der Durchsetzung einer Reform des neoliberalen Arbeitsrechts betraut. Leiharbeit soll massiv zurückgefahren werden, Gehälter für Polizisten, Lehrer und Soldaten verdoppelt sowie der Mindestlohn kräftig angehoben werden. Eine Umweltaktivistin wurde zur Vorsitzenden der Umweltabteilung ernannt. Sie hat als erste Maßnahme angekündigt, die Lizenzen der multinationalen Bergbaukonzerne, die gegen Umweltauflagen verstoßen, aufzuheben.

Er konnte innerhalb nur weniger Wochen eine Feuerpause mit der NDF erreichen und in einer zweiten Verhandlungsrunde am 10. 10.2016 politische und soziale Reformen vereinbaren. Die Waffen schweigen.

Präsident Duterte hat angekündigt, freundschaftliche Beziehungen mit China, Russland und Vietnam aufzubauen. Das schließt auch bilaterale Gespräche und mehr diplomatische Bemühungen mit China über Streitfragen im Südchinesischen Meer ein. Dutertes Absicht ist, die Philippinen endlich aus einer postkolonialen Abhängigkeit von den USA herauszuführen. Dazu passt, dass er die jüngsten gemeinsamen Militärmanöver der philippinischen Streitkräfte mit den US-amerikanischen Streitkräften die letzten nannte.

http://www.nachdenkseiten.de/?p=35430

Warten wir ab, wie sich das weiter entwickelt.
 

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Andre Vlchek stellt uns heute mal den Herrn Duterte vor:
http://www.informationclearinghouse.info/article45697.htm
Er vergleicht ihn mit namhaften Personen des Antikolonialkampfes diverser Völker.
Die "Filipino" sind, genau betrachtet, erst mal jene, die den Pazifik schon bevölkert haben, als die Faschisten noch Trockenquark im Käsesack ihrer mittelalterlichen Burgnutten waren. Das Herrschaftsvolk ist sogar der Meinung, sie hätten Amerika entdeckt. Das haben die Filipinos. Und zwar von der Pazifikseite her, die ein Columbus nicht mal im Traum hätte durchsegeln können. Und ausgerechnet dieses Volk, soll sich von den ungewaschenen, stinkenden, blöden Pack beherrschen lassen? Nichtmal im Traum:)))
Das philippinische Volk, das inkludiert übrigens auch die neuseeländischen Ureinwohner, hat jetzt die Aufgabe, ihren Präsidenten ausreichend zu schützen. Unsere venezuelanischen Freunde haben das beim Genossen Chavez etwas versäumt.
Schauen wir uns die Geschichte der Filipinos an, dürfen wir einen regen Wechsel der FaschistenmassenmörderKolonialisten feststellen. Ähnlich verhielt sich das im gesamten asiatischen Raum, wo diese Faschistenbande, im Laufe der Kolonialzeit, eine halbe Milliarde Menschen, aufs Bestialischste umgelegt hat. Den Kommandos von Herrn Duterte wird mancher EU-USDealer in die Flinte laufen und wir werden noch einiges an Gejammer zu hören bekommen von der Goebbelspropagandapresse:)))

kh
 
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Schauen wir uns die Geschichte der Filipinos an, dürfen wir einen regen Wechsel der FaschistenmassenmörderKolonialisten feststellen. Ähnlich verhielt sich das im gesamten asiatischen Raum, wo diese Faschistenbande, im Laufe der Kolonialzeit, eine halbe Milliarde Menschen, aufs Bestialischste umgelegt hat. Den Kommandos von Herrn Duterte wird mancher EU-USDealer in die Flinte laufen und wir werden noch einiges an Gejammer zu hören bekommen von der Goebbelspropagandapresse:)))

Duterte verkündet "Trennung von den USA"
Während seines Staatsbesuchs in China hat der philippinische Präsident Rodrigo Duterte mit dem langjährigen Verbündeten USA gebrochen "Ich verkünde meine Trennung von den USA", sagte Duterte bei einem Wirtschaftsforum in der chinesischen Hauptstadt. Schon am Mittwoch sagte Duterte bei einer Rede vor Angehörigen der philippinischen Minderheit in Peking, sein Land habe kaum von der Kooperation mit den USA profitiert. "Ihr seid wegen eurer eigenen Interessen in meinem Land geblieben, jetzt ist es Zeit, auf Wiedersehen zu sagen", sagte Duterte Richtung Washington. Der zwischen China und Indonesien gelegene Inselstaat war bis 1946 eine US-Kolonie.

http://www.rp-online.de/politik/deutschland/duterte-verkuendet-trennung-von-den-usa-aid-1.6339597

Die Göbbelspresse meint, der Präsident sei "umstritten", was ja nicht so sein kann bei gut 90% Zustimmung im eigenen Land.
:eek:

.
 
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Duterte verkündet "Trennung von den USA"
Während seines Staatsbesuchs in China hat der philippinische Präsident Rodrigo Duterte mit dem langjährigen Verbündeten USA gebrochen "Ich verkünde meine Trennung von den USA", sagte Duterte bei einem Wirtschaftsforum in der chinesischen Hauptstadt. Schon am Mittwoch sagte Duterte bei einer Rede vor Angehörigen der philippinischen Minderheit in Peking, sein Land habe kaum von der Kooperation mit den USA profitiert. "Ihr seid wegen eurer eigenen Interessen in meinem Land geblieben, jetzt ist es Zeit, auf Wiedersehen zu sagen", sagte Duterte Richtung Washington. Der zwischen China und Indonesien gelegene Inselstaat war bis 1946 eine US-Kolonie.

http://www.rp-online.de/politik/deutschland/duterte-verkuendet-trennung-von-den-usa-aid-1.6339597

Die Göbbelspresse meint, der Präsident sei "umstritten", was ja nicht so sein kann bei gut 90% Zustimmung im eigenen Land.
:eek:

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Wie lange wird es wohl dauern bis die USA auch dort einen Regimewechsel anstreben?
 

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