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Putins Kriegserklaerung?

nachtstern

einzig wahrer
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Erklär mal, wieso ein Kutter in Australien Russland einkreisen kann.
der Artikel zum Bild:

Kriegsvorbereitungen – Was NICHT in den Medien steht

Während die Anzeichen nicht mehr zu übersehen sind, daß die US-Regierung und die NATO eine militärische Konfrontation mit Rußland und China – möglicherweise noch für diesen oder nächsten Monat – vorbereiten, finden mehr und mehr führende Persönlichkeiten gewissermaßen in letzter Minute vor der Katastrophe den Mut, das von Medien und Politik orchestrierte Theater zu durchbrechen, mit dem man versucht, die Bevölkerung mit schwarzer Propaganda auf den kommenden Krieg vorzubereiten. Die „Guns of August“, der Militäraufmarsch zum Dritten und, wie der Duma-Sprecher Sergej Naryschkin es nannte, letzten Weltkrieg der Menschheit, ist in vollem Gange. Aber auch der Ausweg ist in greifbarer Nähe.

Es ist sehr bemerkenswert, daß ein ehemaliger NATO-Kommandant sich folgendermaßen äußert: Der italienische Generalleutnant Fabio Mini, ehemals Generalstabschef des Südkommandos der NATO und Kommandant der KFOR in Kosovo, gab gegenüber der Webseite „Critica Scientifica“ die klare Warnung ab, daß der gegenwärtig eskalierende „Weltkrieg“ dabei sei, bis zu einer nuklearen Konfrontation zu eskalieren, und brachte diese Dynamik mit der Kontrolle der Finanzmärkte über die Nationalstaaten in Verbindung. Er warnte, daß heute begrenzte Kriege nicht einmal mehr theoretisch möglich seien und daß alle Konflikte – vom Kalten Krieg der baltischen Staaten gegen Rußland über die Ukraine bis hin zu Syrien und Jemen, einschließlich aller sogenannten „Kleinkriege“ – darauf hinwiesen, daß wir nicht erst mit einen neuem totalen Konflikt rechnen müßten, sondern daß wir bereits bis zu unserem Hals darin stecken.
„Was sich in Asien mit dem strategischen Pazifik-Schwerpunkt abzeichnet“, so Generalleutnant Mini, „ist vielleicht das offensichtlichste Anzeichen, daß dort die Perspektive einer Explosion wie im Zweiten Weltkrieg auf diesem Kriegsschauplatz sehr wahrscheinlich ist. Nicht so sehr, weil Flugzeugträger und Raketen dorthin gebracht werden (was in der Tat soeben stattfindet), sondern weil es die Vorbereitung für einen Weltkrieg, einschließlich der unvermeidbaren nuklearen Konfrontation, ist. Das heißt nicht, daß es sofort passieren wird, aber je länger die Vorbereitung dauert, und je mehr Ressourcen in die Waffensysteme investiert werden, um so mehr Köpfe in Asien und im Westen werden in diese Richtung denken.“
Anläßlich des 70. Jahrestags des Abwurfs der Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki äußerten sich eine ganze Reihe von Persönlichkeiten über die dringende Notwendigkeit, Nuklearwaffen aufgrund ihrer potentiellen gattungsvernichtenden Eigenschaft zu ächten und abzuschaffen, allen voran interessanterweise der japanische Premierminister Abe, aber auch der möglicherweise kommende Führer der britischen Labour Party, Jeremy Corbyn, sowie Michail Gorbatschow. Gorbatschow warnte, er sei sehr besorgt über die Gefahr eines Nuklearkriegs, es könne sein, daß wir das kommende Jahr nicht überlebten, wenn einer in dieser aufgeheizten Situation die Nerven verliere.
Im New York Observer schreibt der amerikanische Journalist Jack Hanick unter der Überschrift „Können die USA einen Krieg mit Rußland stoppen?“, daß die USA einen Krieg gegen Rußland vorbereiten. Aber Rußland sei für diesen Krieg gerüstet und werde ihn nach Amerika bringen, wie die Flüge der Bear-Bomber bis vor die Kalifornische Küste am 4. Juli gezeigt hätten. Die amerikanischen Medien aller Couleur lieferten keine kritische Analyse, es sei notwendig, die russischen Argumente ernst zu nehmen, wenn ernsthafte Konsequenzen vermieden werden sollen. Die USA bewegten sich immer mehr auf einen Krieg gegen Rußland zu, Demokraten und Republikaner versuchten, sich in markigen Reden zu übertreffen, aber die Geschichte sei voll von Beispielen gescheiterter Versuche, Rußland zu erobern, Napoleon und Hitler seien nur die jüngsten Beispiele.
Das neben Generalleutnant Mini spektakulärste Interview kommt allerdings vom ehemaligen Chef des amerikanischen Militärgeheimdienstes (DIA), Michael Flynn, im „Head to Head“-Programm des Fernsehsenders Al Jazeera. Dort bestätigte Flynn gegenüber seinem Interviewer Mehdi Hasan, er habe nicht nur ein Memorandum des DIA von 2012 studiert, wonach der Westen die Schaffung eines Islamischen Staates in Syrien unterstützt habe; die Unterstützung des Weißen Hauses für radikalen Dschihadisten, die sich dann als ISIL und Al-Nusra entpuppten, sei keine Fehleinschätzung, sondern eine bewußte Entscheidung gewesen, diese Karte zu spielen.
Hasan las während der Sendung entsprechende Passagen des Memorandums von 2012 vor, das soeben durch den FOIA-Prozeß veröffentlicht worden war. Es heißt darin, daß „es die Möglichkeit gibt, eine erklärte oder nichterklärte salafistische Enklave im Osten Syriens zu etablieren, und das genau ist es, was die Unterstützer der Opposition wollen, um das syrische Regime zu isolieren.“
-1-
 

nachtstern

einzig wahrer
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In dem Interview fragte Hasan wiederholt, ob die US-Aministration bezüglich des Reports ein Auge zugedrückt habe, worauf Flynn wiederholt betonte, dies sei eine bewußte Entscheidung gewesen. Frühere Veröffentlichungen über diesen DIA-Bericht besagen, die US-Administration habe die Bewaffnung von Al-Kaida, Al-Nusra, der Muslim-Brüder und ISIS organisiert, wohlwissend, daß diese beabsichtigten, ein Kalifat im Osten Syriens und im Irak aufzubauen, um so die Assad-Regierung zu stürzen. Flynn unterstrich, daß der DIA 2012 nicht nur dieses Memorandum produziert habe, sondern daß er wiederholt im Weißen Haus und im Nationalen Sicherheitsrat vorgesprochen und vor den Konsequenzen gewarnt habe, die es hätte, wenn man diese Organisation bewaffnete.
Dieses Interview hat eine außerordentliche aktuelle Brisanz, denn drei Tage, nachdem der US-Kongreß am 29. Juli in die Sommerpause gegangen war, änderte Präsident Obama – natürlich ohne die von der Verfassung vorgeschriebene Zustimmung des Kongresses – die Einsatzregeln für die US-Luftwaffe in Syrien, der es fortan auch erlaubt sein sollte, die amerikanisch ausgebildeten Rebellen (55 Mann!) gegen jedermann, also auch gegen die syrische Luftwaffe, zu verteidigen. Damit ist praktisch der Weg für Militärschläge gegen Syrien offen.
Genau dies wurde im September 2013 buchstäblich im allerletzten Augenblick verhindert, als der von Flynn bestens unterrichtete Generalstabschef Dempsey bei Obama kurz vor der schon angeordneten Militäroperation gegen Syrien vorsprach und diesen warnte, es werde zu einem Amtsenthebungsverfahren kommen, falls er nicht die Erlaubnis des Kongresses für den Krieg einhole. Obama sah sich gezwungen, den Kongreß zu befragen, und der stimmte gegen die Operation, die unabsehbare Konsequenzen gehabt hätte.
Daß Flynn jetzt in dieser Lage die Wahrheit über den Hintergrund der Entwicklungsgeschichte der ISIS-Terroristen an die Öffentlichkeit bringt, ist offensichtlich von höchster strategischer Bedeutung. Denn heute wie vor zwei Jahren droht der Versuch, die Assad-Regierung mit Hilfe islamistischer Terroristen zu beseitigen, eine Konfrontation in der gesamten Region und darüber hinaus auszulösen. Der russische Außenminister Lawrow warnte sofort, daß Militärschläge gegen die Syrische Armee den Kampf gegen ISIS komplizieren würden, und bemerkte ironisch, die meisten von den USA ausgebildeten „moderaten“ Rebellen seien ohnehin kurze Zeit später bei den Terroristen gelandet. Rußlands Präsident Putin gab dem türkischen Präsidenten Erdogan gleichzeitig eine scharfe Warnung, dessen Bombardierung der Kurden in Syrien gefährde den Kampf gegen ISIS. Rußland unterhält in Syrien den Hafen Tartus, der im Fall eines Sturzes Assads in die Hände von ISIS fallen würde.
Es ist buchstäblich eine Minute vor zwölf, eine offene Debatte über die gescheiterte Politik in Südwestasien zu führen, wenn eine Eskalation in die ganz große Katastrophe verhindert werden soll. Denn die Spur der Zerstörung führt vom Irak, gegen den ein auf Lügen aufgebauter Krieg vom Zaun gebrochen wurde, über Afghanistan bis Libyen, Syrien, und Jemen. Jeremy Corbyn, der mögliche neue Chef der Labour-Partei, forderte soeben, daß sich Tony Blair wegen Kriegsverbrechen verantworten müsse, falls der Chilcot-Bericht seine Schuld am Zustandekommen des Kriegs gegen den Irak erweise. Was auf jeden Fall erwiesen ist, ist der vollkommene Fehlschlag der Politik des Regimewechsels in dieser Region mit Hilfe von Terroristen, die man dann bombardiert, um so neue Terroristen zu erzeugen.
Bis September wird die NATO eine Reihe von Manövern abhalten, darunter eines mit dem Namen Trident Juncture 15, das größte dieser Art seit 25 Jahren. Dabei wird u.a. der Einsatz von Nuklearwaffen gegen Rußland simuliert. Im selben Zeitraum werden Generalstabschef Dempsey und einige andere hochrangige Militärs durch Nachfolger ersetzt, von denen einige bereits erklärt haben, Rußland sei der Feind Nr. 1 der USA.
Die Menschheit befand sich noch nie so nahe am Rande ihrer potentiellen Auslöschung. Es ist lebenswichtig, daß Deutschland und alle anderen europäischen Nationen mit aller Deutlichkeit klarstellen, daß sie keinen Anteil an einem möglichen Krieg gegen Rußland und China haben.
Es gibt eine ganze Menge von Maßnahmen, die ergriffen werden können. Dazu gehört die sofortige Beendigung der Sanktionen gegen Rußland, die sofortige Ächtung und Abrüstung von Nuklearwaffen – allen voran denen, die in Europa stationiert sind – und eine ehrliche Diskussion über die gescheiterte Politik in Südwestasien unter Bezug auf das Memo des DIA.
Ebenso dringend ist es, die Lösung der die gesamte Menschheit bedrohenden strategischen Herausforderungen auf die Tagesordnung zu setzen, wie z.B. Terrorismus, die Flüchtlingskatastrophen, Drogen, Hunger, etc., für deren Lösung die Zusammenarbeit mit Rußland und China entscheidend ist. Wir brauchen dringend Staatsbürger, die es nicht länger mittelmäßigen Regierungen überlassen, im Schlepptau Großbritanniens und der USA in den Dritten Weltkrieg schlafzuwandeln.
 
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Wird es nicht. Wenn Russland so Krieg führen würde wie die Amis, dann vielleicht, aber so gehen sie langsam vor.
Sie töten Ukrainer langsam, das macht den ganzen Unterschied... wer schnell tötet ist ein Kriegsverbrecher. Wer langsam tötet ist ein Held.
Hat schon jemand bemerkt wie oft Putinlovers keine Argumente haben und auf das primitive "ja aber schau doch mal was die Amis vor XX Jahren machten" zurückweichen müssen? Oder wie sie, wie ihr Idol Putin, sich überschlagen müssen um die Ukrainer als Nazis zu beschimpfen? Dies wird gemacht um einen Krieg den man nicht rechtfertigen kann doch irgendwie zu rechtfertigen! Denn wenn die Opfer "NAZIS" sind dann kann man sich aufführen wie Sau und ist trotzdem im Recht denn schließlich hat man die Gegner selbst als NAZIS bezeichnet, NAZIS sind Böse, folglich im Kampf gegen NAZIS sind alle Mittel recht (auch Mittel für die man die NAZIS verurteilt)...
Dumm nur: die NAZIS wurden vor 78 Jahren bereits besiegt!
Es ist nur eine logische Folge, dass die Russen einmarschiert sind. Der Westen und die Ukraine haben ja regelrecht darum gebettelt, wenn man sich all die Provokationen vor Augen führt. Aber die siehst du ja nicht. Ausschlaggebend waren dann aber wohl die Geheimdienstinformationen, dass die Ukraine mit Hilfe der USA einen Einmarsch auf die Krim plante.
So ein selten blödes Geschwätz gab es das letzte Mal als es tatsächlich noch Nazis gab, denn die waren ja auch die armen Opfer aller möglichen Gewalttäter und jüdischer Verschwörung und was auch immer. Die hatten auch keine Wahl, sie mussten einen Krieg anfangen, die anderen haben sie dazu gezwungen. Im Gegensatz zu den Bösen anderen haben sich die Nazis, laut Nazi Propaganda zumindest, auch an alle Kriegsgesetze gehalten... die anderen waren die Kriegsverbrecher.

Und es ist logisch, dass die Ukraine die von Rebellen besetzte ukrainische Provinz Krim zurückerobern wollen. Im Gegensatz zum russischen Angriffskrieg in die Ukraine ist die Verteidigung des eigenen Landes gegen Rebellen ein Völkerrechtskonformer Krieg!
In Russland nicht. Aber denen ist das egal, die Ukros würden noch jubeln, wenn sie es schaffen ihr eigenes AKW in die Luft zu jagen.
Den Ukrainern die ihre eigenen Städte verteidigen werft ihr vor sie würden sich "hinter Zivilisten verstecken". Die Bösen sind nicht diejenigen die diese Städte (und Zivilisten) angreifen, sondern die Verteidiger.

Aber wenn sich Russen in einem Kernkraftwerk verstecken ist das für euch in Ordnung. Jetzt sind die Bösen die Angreifer, nicht die russischen Feiglinge die, nachdem sie ein anderes Land überfielen, sich nun in einem AKW in diesem Land verschanzen.

Was aber interessant zu beobachten ist, ist es wie die russische Propaganda das Linke (und offensichtlich auch das alternative) Hirn völlig durchweicht und unbrauchbar gestaltet.

An die Alternativen noch etwas zum durchkauen:
Wenn Donald "America First" Trump sowie Wladimir "Russland, Russland über alles" Putin die EU schei...e finden und diese zerschlagen wollen tun sie dies NICHT im Interesse der Europäer! Es ist Trump und Putin sch... egal ob es den Deutschen gut geht oder nicht! Was sie wollen ist, dass America bzw. Russland die Supermächte sind und bleiben und in diesem bestreben ist die EU eine Gefahr.
Also dass diese beiden Schwachmaten die EU zerstören wollen, sollte für uns der beste Grund sein dafür zu sorgen, dass sie damit keinen Erfolg haben! Ja auch im Interesse Deutschlands, denn wir können entweder ein unwichtiger "Nationalstaat" sein den die großen hin und her kicken. Oder wir können eine der Stützen der EU sein und den Russen und irgendwann hoffentlich auch den Amis sagen wo der Hase läuft!
 

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Stand 2015 .....
aber interessant ..... R & C komplett demilitarisiert
so richtig eingekreist, unsere Unschuldslämmer :rolleyes:
Ja wirklich heftig ! Beim Stand von 2022 muss man noch die Eisbären aus der Region Nordpol und die Armee von über 100 000 Pinguinen dazu rechnen 😬
Die arme russische, chinesische & Nord Koreanische Bevölkerung ist dem ganzen total wehrlos ausgesetzt ! 😱

Wo bekommt man solche Bildchen / Darstellungen eigentlich her ?
Vom User Langer ? Oder gibts sowas direkt von der AfD Homepage ?
 

KurtNabb

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Sie töten Ukrainer langsam, das macht den ganzen Unterschied... wer schnell tötet ist ein Kriegsverbrecher. Wer langsam tötet ist ein Held.
Das langsame Vorgehen bietet der Zivilbevölkerung die Chance sich zurückzuziehen.
Hat schon jemand bemerkt wie oft Putinlovers keine Argumente haben und auf das primitive "ja aber schau doch mal was die Amis vor XX Jahren machten" zurückweichen müssen?
Wo getan wird, als seien die Russen das absolute Böse, ist Relativierung das einzig mögliche Gegenargument. Es zeigt, dass die Russen natürlich nicht absolut, sondern relativ böse sind. Sogar relativ wenig.
Oder wie sie, wie ihr Idol Putin, sich überschlagen müssen um die Ukrainer als Nazis zu beschimpfen? Dies wird gemacht um einen Krieg den man nicht rechtfertigen kann doch irgendwie zu rechtfertigen! Denn wenn die Opfer "NAZIS" sind dann kann man sich aufführen wie Sau und ist trotzdem im Recht denn schließlich hat man die Gegner selbst als NAZIS bezeichnet, NAZIS sind Böse, folglich im Kampf gegen NAZIS sind alle Mittel recht (auch Mittel für die man die NAZIS verurteilt)...
Dumm nur: die NAZIS wurden vor 78 Jahren bereits besiegt!
Ach? Den Bandera-Kult und und die Asow-Typen mit ihren Wolfsangeln, Sonnenrädern und Hakenkreuzen gibt es also gar nicht?
So ein selten blödes Geschwätz gab es das letzte Mal als es tatsächlich noch Nazis gab, denn die waren ja auch die armen Opfer aller möglichen Gewalttäter und jüdischer Verschwörung und was auch immer. Die hatten auch keine Wahl, sie mussten einen Krieg anfangen, die anderen haben sie dazu gezwungen. Im Gegensatz zu den Bösen anderen haben sich die Nazis, laut Nazi Propaganda zumindest, auch an alle Kriegsgesetze gehalten... die anderen waren die Kriegsverbrecher.
Nein. So ein selten blödes Geschwätz gab es schon immer, und das wird es auch in Zukunft geben. Aus einem einfachen Grund: Es funktioniert.
Und es ist logisch, dass die Ukraine die von Rebellen besetzte ukrainische Provinz Krim zurückerobern wollen.
Nein.
Im Gegensatz zum russischen Angriffskrieg in die Ukraine ist die Verteidigung des eigenen Landes gegen Rebellen ein Völkerrechtskonformer Krieg!
Nein.

Artikel 1

(1) Alle Völker haben das Recht auf Selbstbestimmung. Kraft dieses Rechts entscheiden sie frei über ihren politischen Status und gestalten in Freiheit ihre wirtschaftliche, soziale und kulturelle Entwicklung.

(2) Alle Völker können für ihre eigenen Zwecke frei über ihre natürlichen Reichtümer und Mittel verfügen, unbeschadet aller Verpflichtungen, die aus der internationalen wirtschaftlichen Zusammenarbeit auf der Grundlage des gegenseitigen Wohles sowie aus dem Völkerrecht erwachsen. In keinem Fall darf ein Volk seiner eigenen Existenzmittel beraubt werden.

(3) Die Vertragsstaaten, einschließlich der Staaten, die für die Verwaltung von Gebieten ohne Selbstregierung und von Treuhand gebieten verantwortlich sind, haben entsprechend den Bestimmungen der Charta der Vereinten Nationen die Verwirklichung des Rechts auf Selbstbestimmung zu fördern und dieses Recht zu achten.


Die Ukraine ist Vertragsstaat und hat infolgedessen die Pflicht, das Recht auf Selbstbestimmung (auch der russischen Bevölkerung auf ihrem Staatsgebiet) zu fördern.
Den Ukrainern die ihre eigenen Städte verteidigen werft ihr vor sie würden sich "hinter Zivilisten verstecken". Die Bösen sind nicht diejenigen die diese Städte (und Zivilisten) angreifen, sondern die Verteidiger.
Auch wenn man an sich im Recht ist, darf man sich nicht durch unrechte Handlungen ins Unrecht begeben. Das Militär soll die Zivilbevölkerung schützen und verteidigen, nicht als Schutzschild missbrauchen.
Aber wenn sich Russen in einem Kernkraftwerk verstecken ist das für euch in Ordnung. Jetzt sind die Bösen die Angreifer, nicht die russischen Feiglinge die, nachdem sie ein anderes Land überfielen, sich nun in einem AKW in diesem Land verschanzen.
🤣 Oben beklagst Du Dich über die Relativierung, hier übst Du sie selbst.
Was aber interessant zu beobachten ist, ist es wie die russische Propaganda das Linke (und offensichtlich auch das alternative) Hirn völlig durchweicht und unbrauchbar gestaltet.

An die Alternativen noch etwas zum durchkauen:
Wenn Donald "America First" Trump sowie Wladimir "Russland, Russland über alles" Putin die EU schei...e finden und diese zerschlagen wollen tun sie dies NICHT im Interesse der Europäer! Es ist Trump und Putin sch... egal ob es den Deutschen gut geht oder nicht! Was sie wollen ist, dass America bzw. Russland die Supermächte sind und bleiben und in diesem bestreben ist die EU eine Gefahr.
Also dass diese beiden Schwachmaten die EU zerstören wollen, sollte für uns der beste Grund sein dafür zu sorgen, dass sie damit keinen Erfolg haben! Ja auch im Interesse Deutschlands, denn wir können entweder ein unwichtiger "Nationalstaat" sein den die großen hin und her kicken. Oder wir können eine der Stützen der EU sein und den Russen und irgendwann hoffentlich auch den Amis sagen wo der Hase läuft!
Wenn Du nicht auch an der oben von Dir beklagten Hirnerweichung leiden würdest, müsstest Du erkennen, Moskau und nicht Washington in Europa liegt, dass Russland und Westeuropa ideale Partner sein könnten, weil sie sich in ihren Stärken und Schwächen optimal ergänzen könnten, und dass sie damit das Potential hätten, die Amis an die Wand zu spielen.

Wir hatten bisher zwei Weltkriege, die in Europa ihren Ausgang nahmen. Nach jedem war Europa schwächer und die Amis stärker. Im Moment steuern wir auf den Dritten zu. Find' ich blöd.
 

Jakob

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Während die Anzeichen nicht mehr zu übersehen sind, daß die US-Regierung und die NATO eine militärische Konfrontation mit Rußland und China – möglicherweise noch für diesen oder nächsten Monat – vorbereiten, finden mehr und mehr führende Persönlichkeiten gewissermaßen in letzter Minute vor der Katastrophe den Mut, das von Medien und Politik orchestrierte Theater zu durchbrechen, mit dem man versucht, die Bevölkerung mit schwarzer Propaganda auf den kommenden Krieg vorzubereiten. Die „Guns of August“, der Militäraufmarsch zum Dritten und, wie der Duma-Sprecher Sergej Naryschkin es nannte, letzten Weltkrieg der Menschheit, ist in vollem Gange. Aber auch der Ausweg ist in greifbarer Nähe.

Es ist sehr bemerkenswert, daß ein ehemaliger NATO-Kommandant sich folgendermaßen äußert: Der italienische Generalleutnant Fabio Mini, ehemals Generalstabschef des Südkommandos der NATO und Kommandant der KFOR in Kosovo, gab gegenüber der Webseite „Critica Scientifica“ die klare Warnung ab, daß der gegenwärtig eskalierende „Weltkrieg“ dabei sei, bis zu einer nuklearen Konfrontation zu eskalieren, und brachte diese Dynamik mit der Kontrolle der Finanzmärkte über die Nationalstaaten in Verbindung. Er warnte, daß heute begrenzte Kriege nicht einmal mehr theoretisch möglich seien und daß alle Konflikte – vom Kalten Krieg der baltischen Staaten gegen Rußland über die Ukraine bis hin zu Syrien und Jemen, einschließlich aller sogenannten „Kleinkriege“ – darauf hinwiesen, daß wir nicht erst mit einen neuem totalen Konflikt rechnen müßten, sondern daß wir bereits bis zu unserem Hals darin stecken.
„Was sich in Asien mit dem strategischen Pazifik-Schwerpunkt abzeichnet“, so Generalleutnant Mini, „ist vielleicht das offensichtlichste Anzeichen, daß dort die Perspektive einer Explosion wie im Zweiten Weltkrieg auf diesem Kriegsschauplatz sehr wahrscheinlich ist. Nicht so sehr, weil Flugzeugträger und Raketen dorthin gebracht werden (was in der Tat soeben stattfindet), sondern weil es die Vorbereitung für einen Weltkrieg, einschließlich der unvermeidbaren nuklearen Konfrontation, ist. Das heißt nicht, daß es sofort passieren wird, aber je länger die Vorbereitung dauert, und je mehr Ressourcen in die Waffensysteme investiert werden, um so mehr Köpfe in Asien und im Westen werden in diese Richtung denken.“
Anläßlich des 70. Jahrestags des Abwurfs der Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki äußerten sich eine ganze Reihe von Persönlichkeiten über die dringende Notwendigkeit, Nuklearwaffen aufgrund ihrer potentiellen gattungsvernichtenden Eigenschaft zu ächten und abzuschaffen, allen voran interessanterweise der japanische Premierminister Abe, aber auch der möglicherweise kommende Führer der britischen Labour Party, Jeremy Corbyn, sowie Michail Gorbatschow. Gorbatschow warnte, er sei sehr besorgt über die Gefahr eines Nuklearkriegs, es könne sein, daß wir das kommende Jahr nicht überlebten, wenn einer in dieser aufgeheizten Situation die Nerven verliere.
Im New York Observer schreibt der amerikanische Journalist Jack Hanick unter der Überschrift „Können die USA einen Krieg mit Rußland stoppen?“, daß die USA einen Krieg gegen Rußland vorbereiten. Aber Rußland sei für diesen Krieg gerüstet und werde ihn nach Amerika bringen, wie die Flüge der Bear-Bomber bis vor die Kalifornische Küste am 4. Juli gezeigt hätten. Die amerikanischen Medien aller Couleur lieferten keine kritische Analyse, es sei notwendig, die russischen Argumente ernst zu nehmen, wenn ernsthafte Konsequenzen vermieden werden sollen. Die USA bewegten sich immer mehr auf einen Krieg gegen Rußland zu, Demokraten und Republikaner versuchten, sich in markigen Reden zu übertreffen, aber die Geschichte sei voll von Beispielen gescheiterter Versuche, Rußland zu erobern, Napoleon und Hitler seien nur die jüngsten Beispiele.
Das neben Generalleutnant Mini spektakulärste Interview kommt allerdings vom ehemaligen Chef des amerikanischen Militärgeheimdienstes (DIA), Michael Flynn, im „Head to Head“-Programm des Fernsehsenders Al Jazeera. Dort bestätigte Flynn gegenüber seinem Interviewer Mehdi Hasan, er habe nicht nur ein Memorandum des DIA von 2012 studiert, wonach der Westen die Schaffung eines Islamischen Staates in Syrien unterstützt habe; die Unterstützung des Weißen Hauses für radikalen Dschihadisten, die sich dann als ISIL und Al-Nusra entpuppten, sei keine Fehleinschätzung, sondern eine bewußte Entscheidung gewesen, diese Karte zu spielen.
Hasan las während der Sendung entsprechende Passagen des Memorandums von 2012 vor, das soeben durch den FOIA-Prozeß veröffentlicht worden war. Es heißt darin, daß „es die Möglichkeit gibt, eine erklärte oder nichterklärte salafistische Enklave im Osten Syriens zu etablieren, und das genau ist es, was die Unterstützer der Opposition wollen, um das syrische Regime zu isolieren.“
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Warum alles fett? Ist doch nur hätte hätte Fahreadkette. und öglocjherweise und *raun* und *flüster*

Ich finde interessanter, was in den russischen Medien über den Westen, speziell über Deutschland verbreitet wird. Sind das
wirklich deine Freunde?
 

Humanist62

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Wieder mal ein überzeugender Beitrag von dir ... also so als selbsternannter vorzeige Pazifist, der den Aggressor pusht ... bravo bravo bravo
Kann nicht genug von dir bekommen !
Aber Maulhelden aus der 3.Reihe gab es schon immer und werden wohl nie aussterben !
Was für einen schlauen Ratschlag hast du denn als "Pazifis" den ukrainischen Soldaten bzw. vielen freiwilligen Menschen, die Ihr Zuhause verteidigen ? "Sterbt gefälligst auf dem offenen Feld" !?! Du bist schon ein ganz besonderes Exemplar ...
Achso, halt ich hab es ganz verdrängt, die sollen endlich aufgeben, damit nur noch die Russen entscheiden, welches Schicksal und welche Zukunft auf die Menschen dort wartet ! Dann wird schon wieder alles irgendwann gut ... korrekt ? Leider verdrängte du, dass viele Menschen nicht so leben wollen wie DU es tust, sondern deutlich mehr von Ihrem Leben erwarten !

PS. Warte mal ab, wenn der Ukraine Krieg endet, in welchen Ländern es dann noch alles kracht ! Ich würde z.B. auf Belarus und Kasachstan wetten !
Wer Amnesty International zitiert ist also für Dich ein Maulheld ? Interessant zu wissen ...
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Niemand behauptet die Ukraine wäre eine Heilsarmee. Und je länger dieser Krieg dauert, umso mehr werden wir diese Entmenschlichungen erleben, von beiden Seiten.

Erst wenn Putin gewisse Ziele erreicht hat, wird er verhandlungsbereit sein und je leichter er diese Ziele erreicht, umso höher wird er die Ziele formulieren. Die Gier nach mehr ist nicht zu unterschätzen. Deshalb Waffen liefern und ihm den Weg möglichst steinig zu machen, dann wird er sich tendenziell mit weniger zufrieden geben. Also es würde den Krieg verkürzen Das willst du doch auch? Als Linker solltest du mal dem Abgeordneten Bartsch zuhören. Interessanter Politiker, obwohl er politisch anders tickt als ich....
Ich glaube eher nicht das mehr Waffen an die Ukraine den Krieg verkürzen und Bartsch fordert "Diplomatie statt Waffenlieferungen"

"Markus Lanz": Bartsch sorgt mit Äußerung zu Waffenlieferung für Kritik | https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_92337506/-markus-lanz-bartsch-sorgt-mit-aeusserung-zu-waffenlieferung-fuer-kritik.html
 

Bratmarx

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Erklär mal, wieso ein Kutter in Australien Russland einkreisen kann.

Hast du eigentlich schon die vier Angriffskriege aufgezählt, ich frag für nen Freund, der meinte bevor du dich wieder bei anderen Sachverhalten blamierst, solltest du doch zuerst älteren Mist von dir erklären, oder wenigsten um Abbitte bitten, dass du Mist erzählt hast?!
 
G

Gelöschtes Mitglied 4700

Hast du eigentlich schon die vier Angriffskriege aufgezählt, ich frag für nen Freund, der meinte bevor du dich wieder bei anderen Sachverhalten blamierst, solltest du doch zuerst älteren Mist von dir erklären, oder wenigsten um Abbitte bitten, dass du Mist erzählt hast?!
Ach wo, gibt es nicht. Der führt doch keine >Angriffskriege<. Der führt überhaupt keine Kriege..nur >Spezialoperationen< o.s.ä........😂

Ironie aus
 

Bratmarx

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Ja wirklich heftig ! Beim Stand von 2022 muss man noch die Eisbären aus der Region Nordpol und die Armee von über 100 000 Pinguinen dazu rechnen 😬
Die arme russische, chinesische & Nord Koreanische Bevölkerung ist dem ganzen total wehrlos ausgesetzt ! 😱

Wo bekommt man solche Bildchen / Darstellungen eigentlich her ?
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Pinguine gibt’s nicht am Nordpol Bildungsfehler!
 

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Hast Du mal darüber nachgedacht, warum der Westen nicht bereit ist, diese großen Mengen schwerer Waffen zu liefern?

Könnte es vielleicht sein, dass "der Westen" primär einen Keil zwischen Russland und Westeuropa eintreiben will, dass "der Westen" gar nicht an einem Sieg der Ukraine interessiert ist? Weil "dem Westen" die Ukraine eigentlich am Arsch vorbei geht?
Ein gewisses Kalkül steckt mit Sicherheit dahinter !
Wenn man es positiv auslegen will, hofft man vielleicht darauf, dass die Russen wieder zur Vernunft kommt und zum Verhandlungstisch bzw. verstehen, dass es hier nichts zu gewinnen gibt !
Das würde ich jetzt zumindest bei Scholz und Macron unterstellen. Beide sind bis jetzt nicht unbedingt als sehr willige Helfer der ukrainischen Armee aufgefallen.

Das man den Ukrainern immer nur genau soviel gibt, dass sie die Russen aufhalten bzw. wehtun können um sie nach und nach ausbluten zu lassen, könnte selbstverständlich auch im Interesse einiger NATO-PARTNER sein ! Oder man möchte nicht massenhaft an eigenem Material hergeben, im Falle es kommt doch zu einer Eskalation bzw. um diese Eskalation weiter herbeizuführen !

Inzwischen müsste man aus militärischer Sicht eigentlich festgestellt haben, dass die russische Armee konventionell kein wirklich ernsthafter Gegner für die NATO ist !

Ich vermute im September/ Oktober wissen wir auch wo die Reise hingeht. Spätestens wenn die Russen nicht mehr wie gewohnt ihre Artillerie-Feuerwalzentaktik durchziehen können, benötigen die Ukrainer Panzer/gepanzerte Fahrzeuge um zur Gegenoffensive überzugehen. Mal sehen, wieviel an Material der Westen stellen wird (?)
Ich hab gelesen, dass die US Army gerade fleißig ukrainische Kampfpiloten auf der F15 und F16 ausbildet und auch ein riesiges Lager von ausgemusterten älteren Abrams Kampfpanzer wieder startklar macht um ebenfalls Ukrainer darauf auszubilden.
Wenn das bis zur letzten Konsequenz durchgezogen wird, werden wir schon bald die Folgen an der Front feststellen !
Kann es sein, dass "der Westen" zwei Fliegen mit einer Klappe erwischt, indem er sowohl die westeuropäische, vor allem die deutsche Wirtschaft, als auch die russische Wirtschaft nachhaltig schädigt, getreu dem Motto "America first"?
Nochmal, Putin hat den Krieg mit all seinen Konsequenzen begonnen !
Stell dir doch bitte mal ein anderes Szenario vor bzw. bei dem die Russen nicht am 24.02. in der Ukraine einmarschiert wären !
Wenn die Russen nicht jede Woche aufs Neue irgendwelche Cyberangriffe auf europäische Nachbarn durchführen würde und keine jahrelange abendliche Hetzkampagnen im Putin TV vollführen würden !
Dann würde es auch keine Feindbilder mehr geben ...
Es gibt keinen europäischen Staat, der grundlos in Russland ein Feindbild sucht !

Leben und leben lassen, die Welt hat ganz andere Probleme.

Du kannst hier gerne weiterhin Jahrlang dein US bashing betreiben, aber Fakt ist, die Russen mit Putin an der Spitze sind keine netten, friedlichen, zuverlässigen und freundliche Nachbarn die eine gute und enge Zusammenarbeit anvisieren !

Wäre das Verhalten der Russen nur etwas positiver und weniger aggressiv, würde der Amerikanische Einfluss schnell sinken ... nochmal ein Trump an der Spitze und das Vertrauen in die USA ist vollkommen dahin !
 
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Jakob

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Hast du eigentlich schon die vier Angriffskriege aufgezählt, ich frag für nen Freund, der meinte bevor du dich wieder bei anderen Sachverhalten blamierst, solltest du doch zuerst älteren Mist von dir erklären, oder wenigsten um Abbitte bitten, dass du Mist erzählt hast?!
Wie lange willst di dich denn blöder stellen als du bist? Ich habs viermal geschrieben und zweimal verlinkt. Ich verlinke meine Quelle noch einmal:
Russland und Totalitarismus im 21. Jahrhundert | https://www.deutschlandfunknova.de/beitrag/krieg-gegen-die-ukraine-russland-und-totalitarismus-im-21-jahrhunderts
Zentrale These Behrends': Wir im Westen haben zu lange die Augen zugedrückt, wenn es um das Verhältnis zum politischen Russland ging, haben zu sehr weggeschaut, Liebkind gemacht, um uns nicht eingestehen zu müssen, dass der Westen, nicht nur Deutschland, durch den den aggressiven Imperialismus Putins bedroht wird. Dabei hätten uns seine Eroberungskriege längst Warnung genug sein müssen. So hat der zweite Ukraine-Krieg, den wir gerade erleben, einen Vorlauf von 20 Jahren.
 

Spökes

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Erklär mal, wieso ein Kutter in Australien Russland einkreisen kann.
Die Einkreisung hat mit dem erwähnten Datum nichts zu tun. 2014/15 begann der Genozid am russischen Volk in der ehemaligen Ukraine.
 

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