Halte deinen Glauben in Ehren. Aufgrund der entsprechenden Interessenkollision halte ich dies für ausgeschlossen. Putin wird ihm mit der gebotenen diplomatischen Höfflichkeit begegnet sein, mehr nicht. Trump als Schlitzohr zu entlarven wird ihm ein Leichtes gewesen sein.
Das ist ziemlich schwer zu beurteilen.
Trump hat sich jedenfalls nie besonders feindlich verhalten und Russland gegenüber den nötigen Respekt entgegengebracht.
Eine Chance, sich näher mit Russland zu befassen hatte er nie, aufgrund der Russiagate-Lüge, die die öffentliche Meinung in den USA (und wie immer auch in den angeschlossenen Wurmfortsätzen) total manipuliert hat, indem sie den Grossteil seiner Amtszeit die Schlagzeilen der FakeNews-Medien beherrscht haben.
Und Putin war dadurch auch gezwungen, Abstand zu halten, denn jeglicher Versuch einer Annäherung wäre ja sogleich als gefährliche Einmischung gewertet worden und hätte Trump noch in die Ecke eines Hochverräters getrieben.
Aber eines ist mal sonnenklar: Bei der Neocon-Agenda, Russland zu brechen, war er zu 100% nicht mit an Bord. Die Agenda erlebte von 2016 bis 2020 eine Unterbrechung, eh die Administration Biden nahtlos dort weitermachte, wo es bei Obama aufgehört hatte, und was eigentlich HRC fortführen hätte sollen. Er war ein Feind des deep state, und der ist es, der die aggressive US-Imperialpolitik treibt.
Putins und Trumps konservative und im Interesse der jeweiligen Völker begründeten Politikansätze gleichen sich eigentlich wie ein Ei dem anderen.