Sorry: Nein, immer die Sicht derer, die die Macht dazu haben, sie durchzusetzen!
("Warum leckt ein Rüde seine Eier?" - "Weil er es kann!"
Das ist und bleibt offensichtlich entscheidend!
Ein "Referendum", das innerhalb weniger Tage, ohne gültige Wählerlisten und unter Anwesenheit, fremden Militärs abgehalten wurde!
Schließlich lief die Militäraktion des russischen "Verteidigungs"ministeriums "Heimkehr der Krim" bereits seit Februar.
Das sind doch nur "Erbsen",
dort wusste "man" dank prophetischer Gaben schon vorher, was passieren wird!
Übrigens hatte beim Referendum in der Ukrainischen SSR im Dezember 1991 auch in der ASSK ("Autonomen Sozialistischen Sowjetrepublik der Krim") eine Mehrheit dafür gestimmt, dass die Ukraine ein selbständiger Staat wird.
... Scheiß auf die Erbsenzählerei: ...
Scheiß Verträge zwischen Staaten, Scheiß KSZE-Dokumente, es zählt doch nur war der Stärkere dirchsetzen kann, wenn er es will !
So geht es nun mal auf der Welt zu,
deshalb braucht jeder, der etwas auf sich hält, Atomwaffen!
... "Frieden" in der Region wird es erst geben, wenn das "dreeieinige russische Volk" ("Großrussen", "Kleinrussen" und "Weißrussen") in einem Staat "wiedervereinigt" sind!
Schließlich weiß man in ganz Russland: "Kiew ist die Mutter aller russischen Städte" !
Putin dazu:in der TV-Sendung "Direkter Draht", 2015:
"Ukrainer und Russen sind im Grunde ein Volk", da mache er keinen Unterschied.
Dann wird es also Zeit, dass das
EINE Volk sein Selbstbestimmungsrecht wahrnimmt und über seine Wiedervereinigung abstimmt
und sie dann endlich auch realisiert!
Dass das so kommen wird, ist hier im Forum doch schon mehrfach ausgesprochen worden!
und beim Valdai-Forum 2016
(Ticker-Protokoll 17:48)
Russen und Ukrainer sind ein Volk
"Man hat Russland und die Ukraine zuerst voneinander getrennt und dann gegen einander aufgehetzt. Wir müssen nun selbst aus der entstandenen Situation einen Ausweg finden. Die Russen und die Ukrainer sind ein Volk. Nationalisten gibt es in beiden Ländern, aber das ist nicht die Mehrheit."
Wie hier im Forum schon mehrfach zu lesen war:
irgendwann in 5, 10, 50 oder 100 Jahren wird ein russischer Präsident (oder Zar) seine historische Mission erfüllen!
(dann mag es ein Weilchen Proteste und Pille-Palle-"Sanktiönchen" geben
und danach kann man wieder zu normalen Geschäftsbeziehungen übergehen.)
[...]
Solange es so bleibt, gilt für die Ukraine als Abwandlung eines bekannten Liedes "Ein bischen Krieg ... "
Scheiß auf die "Erbsen" Völkerrecht, auf internationale Verträge, auf ratifizierte Konventionen (wie KSZE/OSZE) ...
Wenn es um geopolitische Interessen geht, ist doch die Bevölkerung "scheißegal", sie kann allenfalls durchsichtig als Vorwand hin- und hergeschoben werden.
(In Tschetschenien wollte auch eine Bevölkerungsmehrheit, durfte aber unter Berufung auf die Verfassung nicht und wurde zusammengebombt.)
Es gilt, was für den Rüden gilt:>> "Weil er es kann!" <<
allenfalls zu ergänzen "... und es will".
Und wenn ein Politrüde mal den "Geburtsort" der Rus "Heim ins Reich" holen will, und das eine Volk wiedervereinigt, dann kann auch ein passendes Referendum "organisiert" werden.
Was nörgelst Du? Das Völkerrecht schreibt das Selbstbestimmungsrecht der Völker fest.
° Dann wird es aber Zeit, dass
"die Russen" als Volk darüber abstimmen, dass es wieder in Russland vereinigt wird.
Wenn man die Sportler aus den ehemaligen Sowjetrepubliken ansieht und ihre Namen hört, dann da wenige "Asiaten", aber ganz viele Russen!
° Haben die 120 oder rund 200 "Völker" in Russland jemals abgestimmt,"Russländer" sein zu wollen?
Tschetschenen fielen über ihre Nachbarn in Dagestan her, der Russe schuf Ruhe im Vorgarten.
Da irrst
du aber gewaltig und verdrehst die Tatsachen!
a) in der zeitlichen Abfolge!
b) im Ort
zu a)
Der Präsident der Tschetschenischen ASSR hatte die Unabhängigkeit Tschetscheniens im November 1991 erklärt, kurz vor Auflösung der UdSSR.
1994 hat der "Sicherheitsrat" der Russischen Föderation die militärische Intervention beschlossen und der russische Präsident befohlen, obwohl der tschetschenische Präsident "Vehandlinngsbereitschaft" signalisiert hatte.
Bis
zu dem Zeitpunkt hatte es keinerlei "Überfall" auf die "Nachbarn in Dagestan" gegeben!
Das (wie auch andere terroristische Übergriffe) kamen erst später als Reaktion auf die Angriffe der russischen Zetralmacht und die Zerstörung Groznys im "1. Tschetschenienkrieg"!
(1996 ging es auch noch nicht gegen die "Nachbarn", sondern gegen "russische" Kasernen.).
zu b)
"Tschetschenien" ist nicht "Vorgarten" von Russland, sondern ein
Teil der "Russischen Föderation" !
(und da gilt wieder
"Was einmal russisch ist, ist für immer russisch!")
Man sollte auch nicht vergessen, dass "die Tschetschenen" noch das Trauma mit sich tragen, dass ihr ganzes Volk unter Stalin deportiert worden war (und erst nach 1956 in ihre Heimat zurückkehren "durfte").
Ein Austritt "Autonomer Republiken" (und "Gebiete" und "Kreise") war weder in der Verfassung der UdSSR noch der Russischen Föderation vorgesehen. (noch der Ukraine)
"Dummerweise" stand in der Verfassung der UdSSR, dass "Unionsrepubliken" austreten können (obwohl niemand damit rechnete, dass das passieren könnte) - somit konnten nicht nur die "baltischen Republiken" ihren Austritt erklären (und damit das Ergebnis des sog. "Hitler-Stalin-Pakt" revidieren), auch die Präsidenten der drei "russischen" Unionsrepubliken konnten deren Austritt erklären, was das Ende der Sowjetunion bedeutete.
Und diese
für Putin "größte geopolitische Katastrophe des 20. Jhd." (also schlimmer, als die beiden Weltkriege !!!) muss nun stückweise wieder revidiert werden.