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Selten habe ich eine. mehr diskreditierende Hetzschrift gegen Björn Höcke gelesen wie hier, unendlich lang - in dieser Länge untypisch lang für den Focus.
https://focus.de/210609375
Ich erspare mir, daraus zu zitieren, wer will, soll es sich selber durchlesen.
Autor ist ein gewisser Jan Phillip Hein.
Und ich hatte es mir schon gedacht - ein Norddeutscher aus Bremen ursprünglich.
Ich habe schon häufig erwähnt, dass die übelsten Sargnägel eines gemäßigt- patriotischen Deutschlands fast immer aus dem Norden[west)oder nrw kommen.
Das hat schon eine fast unheimliche Kontinuität.
Dieser Autor holt zunächst ein wohl vorhandenes Zerwürfnis von Höcke mit seinem Vater hervor, etwas sehr privates, um ihn sogar damit anzugreifen.
Er schreibt triumphierend, in Bornhagen ( Thüringen) würde ihn nun die Antifa jagen .
Das sind Westdeutsche aus vornehmlich Göttingen oder Kassel, die das Dorf regelmäßig heimsuchen, seit er dort lebt.
Ich weiß, dass Westdeutsche dort sehr misstrauisch beäugt werden, weil nicht wenige von ihnen in den verschlafenen Ort kommen, um die Dorfbewohner von oben herab zu beleidigen, da sie gut und problemlos mit Höcke zusammenleben.
Ich kenne den Ort gut. Er liegt nur wenige km von der Landesgrenze zu Niedersachsen und der zu Hessen entfernt. Daher auch der häufige "Besuch".
Der Kernpunkt des Pamphlets aber ist, wie man Höcke zum " gefährlichsten Politiker Deutschlands" hochschreibt. Ihn indirekt zum Nachfolger Adoofs stilisiert.
Man versteht die Absicht. Man will auch gleich die Thüringer in Mithaftung nehmen, sollten sie die AfD in 1 Jahr zur stärksten Partei machen.
Ein nordwestdeutscher Gossenjournalist macht Stimmung gegen Höcke. Eigentlich aber sind die Thüringer gemeint.
Wie tief muss ein Qualitätsjournalist sinken damit man auf die Idee kommt einen Pfarrer zu befragen der den Vater eines missliebigen Politikers beerdigt hat?
Es gibt gewiss auch berechtigte neutrale Kritik an Höckes Art und Weise, die hervorgebracht werden könnte.
Dieser Hetzartikel - lang fast wie ein Buch- eines Norddeutschen aber grenzt an echten Rufmord.
Mal sehen, wie er auf die Ostdeutschen eindreschen wird, wählen die nächstes Jahr nicht wie befohlen.
Denn um sie geht es in Wahrheit. Nicht um Höcke.
Sie sollen auf Linie gebracht werden. " Wehe, wenn Ihr nicht hört, dann werden wir Euch alle niedermachen, nicht nur Höcke".
Das steckt nämlich dahinter.
Gegen die wirklich gefährlichen Politiker wie Faeser und Habeck - da schweigt man.
Die werden - im Falle Habeck- sogar noch von der deutschen Wirtschaft beklatscht. .
https://focus.de/210609375
Ich erspare mir, daraus zu zitieren, wer will, soll es sich selber durchlesen.
Autor ist ein gewisser Jan Phillip Hein.
Und ich hatte es mir schon gedacht - ein Norddeutscher aus Bremen ursprünglich.
Ich habe schon häufig erwähnt, dass die übelsten Sargnägel eines gemäßigt- patriotischen Deutschlands fast immer aus dem Norden[west)oder nrw kommen.
Das hat schon eine fast unheimliche Kontinuität.
Dieser Autor holt zunächst ein wohl vorhandenes Zerwürfnis von Höcke mit seinem Vater hervor, etwas sehr privates, um ihn sogar damit anzugreifen.
Er schreibt triumphierend, in Bornhagen ( Thüringen) würde ihn nun die Antifa jagen .
Das sind Westdeutsche aus vornehmlich Göttingen oder Kassel, die das Dorf regelmäßig heimsuchen, seit er dort lebt.
Ich weiß, dass Westdeutsche dort sehr misstrauisch beäugt werden, weil nicht wenige von ihnen in den verschlafenen Ort kommen, um die Dorfbewohner von oben herab zu beleidigen, da sie gut und problemlos mit Höcke zusammenleben.
Ich kenne den Ort gut. Er liegt nur wenige km von der Landesgrenze zu Niedersachsen und der zu Hessen entfernt. Daher auch der häufige "Besuch".
Der Kernpunkt des Pamphlets aber ist, wie man Höcke zum " gefährlichsten Politiker Deutschlands" hochschreibt. Ihn indirekt zum Nachfolger Adoofs stilisiert.
Man versteht die Absicht. Man will auch gleich die Thüringer in Mithaftung nehmen, sollten sie die AfD in 1 Jahr zur stärksten Partei machen.
Ein nordwestdeutscher Gossenjournalist macht Stimmung gegen Höcke. Eigentlich aber sind die Thüringer gemeint.
Wie tief muss ein Qualitätsjournalist sinken damit man auf die Idee kommt einen Pfarrer zu befragen der den Vater eines missliebigen Politikers beerdigt hat?
Es gibt gewiss auch berechtigte neutrale Kritik an Höckes Art und Weise, die hervorgebracht werden könnte.
Dieser Hetzartikel - lang fast wie ein Buch- eines Norddeutschen aber grenzt an echten Rufmord.
Mal sehen, wie er auf die Ostdeutschen eindreschen wird, wählen die nächstes Jahr nicht wie befohlen.
Denn um sie geht es in Wahrheit. Nicht um Höcke.
Sie sollen auf Linie gebracht werden. " Wehe, wenn Ihr nicht hört, dann werden wir Euch alle niedermachen, nicht nur Höcke".
Das steckt nämlich dahinter.
Gegen die wirklich gefährlichen Politiker wie Faeser und Habeck - da schweigt man.
Die werden - im Falle Habeck- sogar noch von der deutschen Wirtschaft beklatscht. .
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