Was heißt eigentlich linksliberal?
So irgendwie Tucholsky, Carl von Ossietzky..?
oder einfach ein Mix aus Genscher-FDP und Brandt-SPD?
oder einfach ein Hippie, der "erwachsen geworden ist", also jeder kann tun, was er will, solange er niemanden schadet + Kehrwoche und Haushaltsbuch?
Oder ein bisschen wie Gaston Lagaffe: man geht zwar "arbeiten" bzw. ist Angestellter (höhö, deshalb sagt man ja Angestellter und nicht Arbeiter HÖHÖ), ist "stets bemüht" und "sehr beliebt bei den Kollegen" und lässt auch mal Fünfe grade sein. so ein wenig das Klischee vom faulen Franzosen, was viele hierzulande haben?
oder der Michael Moore, bevor er woke geworden ist??
etc.
Wie auch immer man linksliberal auch definieren mag - es hat aufgrund der "Larifari"-Haltung für viele einfach zu wenig
"Bumms"
weshalb sich nicht wenige Liberale, die was reißen wollen, dann auf Seiten er Kapitalisten schlagen, während einige Linksliberale, die eh schon eher links als liberal sind, mit gewissen Mächten paktieren, welche immerhin nicht rechts sein bzw. faschistisch. also z.B. auch mal was gegen Nazihorden in einem nicht näher genannten osteuroäischen Shithole was unternehmen
wollen.
Und so sieht dann auch der Bundestag aus:
Lobbyhuren und einige, denen man vorwirft, sie wären die 5. Kolonne von weiß nicht wem^^
Mit klassischem Liberalismus, wie sich das ehrliche Vordenker der Aufklärung wohl mal vorgestellt haben, hat das wohl kaum noch was zu tun, speziell wenn immer mehr rumgehurt, privilegien gefischt, Leute abgemahnt, abgeurteilt werden für angebliche Spionagetätigkeit, während andere immer dummdreister werden (dürfen)...