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  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Stelle mich kurz vor: 83 Jahre,

Ophiuchus

Putinversteher
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Jesus Christus gehört sicher nicht in diese Reihe.Er machte den Menschen ein freundliches Angebot.. "Die frohe Botschaft" vom ewigen Leben. :cool:
Fett durch mich !
Stimmt , Jesus ist ein Geschäftsmodell welches man annehmen kann oder ablehnen ,
eben Marktwirtschaft !
 
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"Menschen erziehen" ist ein weites Feld!
Es gibt diese Erzieherinnen und Errzieher als Berufsbezeichnung. Die meine ich nicht.
Sondern jene, die sich als Volkserzieher versucht haben oder hatten und die sämtlich kläglich gescheitert sind, wie Lenin, Stalin, Mao, PolPot, Ho Tschi Minh, Hitler, Mohammed, Jesus Christus und dergl.
Das kann ich nachvollziehen!
Jedoch, wenn wir bedenken . . .
"Menschen erziehen" ist ein weites Feld!
so wird das doch weltweit heute für die Völker und Menschen, der > Bevölkerung < von den ihnen vorschreibenden demokratischen Diktaturen,
oder anderen "Staats-Idealen" angewandt.
Es geht also nur um die Prioritäten-Veränderung - welche von den Eltern, den Schulen und den staatlichen Gesetzen den jungen Menschen
erklärt und als Lebensgrundlage (so wie wir den heutigen folgen) - dann den neuen folgen sollen.
Mehr und intensive Wissensbildung über den Staat, der Gesellschaft, des volkswirtschaftlichen zusammenlebens.
Die Verantwortung für sich zu übernehmen - und denen, welche diese weiterreichen - (wie heute die Politiker) -
zu entsorgen - oder mit dem Eigenvermögen in Haftung nehmen.
Das ist auch ein weites Feld!
Sondern jene, die sich als Volkserzieher versucht haben oder hatten und die sämtlich kläglich gescheitert sind, wie Lenin, Stalin, Mao, PolPot, Ho Tschi Minh, Hitler, Mohammed, Jesus Christus und dergl.
Das sehe ich auch so.
Nur das geht eben mit einer grundsätzlichen >geistigen< Veränderung und Neu-Ausrichtung der Menschen.
Weg vom > allgegenwärtigen GLAUBEN < - und der von allen propagierten Rundumversorgung des Volkes -
als Grundlage der staatlichen, demokratischen Ausplünderung desselben, aber dafür offene und geförderte Individualität,
Wissen, Erkennen und Denken usw. als natürliche Grundlage der Gesellschaftsform.

Und das wiederum ist ein Kampf gegen die jahrtausendalten gesellschaftlichen Hierarchien,
die sich sicher ihr parasitäres Lebensdasein nicht nehmen lassen wollen,
wie die intelligenzbefreiten GLÄUBIGEN - ihre Rundumversorgung - bis zur Selbstvernichtung.

Was wir ja gerade in Europa - bei den 26 Nationen - erleben.
Der "Ober-GURU" - EU - wird das schon richten, wir schaffen das!
 
OP
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Das kann ich nachvollziehen!
Jedoch, wenn wir bedenken . . .

so wird das doch weltweit heute für die Völker und Menschen, der > Bevölkerung < von den ihnen vorschreibenden demokratischen Diktaturen,
oder anderen "Staats-Idealen" angewandt.
Es geht also nur um die Prioritäten-Veränderung - welche von den Eltern, den Schulen und den staatlichen Gesetzen den jungen Menschen
erklärt und als Lebensgrundlage (so wie wir den heutigen folgen) - dann den neuen folgen sollen.
Mehr und intensive Wissensbildung über den Staat, der Gesellschaft, des volkswirtschaftlichen zusammenlebens.
Die Verantwortung für sich zu übernehmen - und denen, welche diese weiterreichen - (wie heute die Politiker) -
zu entsorgen - oder mit dem Eigenvermögen in Haftung nehmen.
Das ist auch ein weites Feld!

Das sehe ich auch so.
Nur das geht eben mit einer grundsätzlichen >geistigen< Veränderung und Neu-Ausrichtung der Menschen.
Weg vom > allgegenwärtigen GLAUBEN < - und der von allen propagierten Rundumversorgung des Volkes -
als Grundlage der staatlichen, demokratischen Ausplünderung desselben, aber dafür offene und geförderte Individualität,
Wissen, Erkennen und Denken usw. als natürliche Grundlage der Gesellschaftsform.

Und das wiederum ist ein Kampf gegen die jahrtausendalten gesellschaftlichen Hierarchien,
die sich sicher ihr parasitäres Lebensdasein nicht nehmen lassen wollen,
wie die intelligenzbefreiten GLÄUBIGEN - ihre Rundumversorgung - bis zur Selbstvernichtung.

Was wir ja gerade in Europa - bei den 26 Nationen - erleben.
Der "Ober-GURU" - EU - wird das schon richten, wir schaffen das!
Hierarchien wurden geschaffen, um Ordnung in das menschliche Zusammenleben zu erreichen.
Nehmen wir mal den chinesischen Denker Konfuzius, Kung Fu Tse, Kungtse oder Meister Kung:


Er war kein Mystiker, sondern ein nüchterner Denker und vertrat ein hierarchisches System mit dem China bis heute recht gut gefahren ist (Ausnahmen Kolonialzeit und Maos "Kulturrevolution").
Helmut Schmidt RiF, schrieb in einem seiner letzten Veröffentlichungen, Titel: "Was ich noch sagen wollte", (Seite 143) von einem Zusammentreffen mit Deng Xiaoping 1984.
Er wollte den kleinen/großen Chinesen ein wenig kitzeln und sagte zu Deng, Ihr seid keine Kommunisten, ihr seid Konfuzianer.
Deng soll verdutzt gestuzt haben und nach einer Weile nur geantwortet haben: "So what!".
Das kann man sicherlich verschieden auslegen, aber es kann auch eine Bestätigung der schmidtschen Provokation sein.

Will damit sagen, daß es, wie du auch schon anmerkst, seit Jahrtausenden Hierarchien gegeben hat und noch immer gibt, weil einfach das friedliche Zusammenleben erst möglich wurde.
Anarchie führt zu Unordnung und Chaos, da kann man sagen, was man will!
Wenn z.B. das auch in der "DDR" angewandte Prinzip des Volkseigentums sich zunächst prima anhört, aber wenn allen alles gehört, gehört niemandem etwas... und niemand fühlt sich verantwortlich. Dazu sprechen die Ruinen des Honecker-"Sozialismus" eine eindeutige Sprache.
 
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Will damit sagen, daß es, wie du auch schon anmerkst, seit Jahrtausenden Hierarchien gegeben hat und noch immer gibt, weil einfach das friedliche Zusammenleben erst möglich wurde.
Diese wurden aber auch immer - im Zwang des "stärkeren" vollzogen. Oder dessen - der sich diese Macht zugesprochen hat.
Und ja es stimmt, bisher brauchte man die Gewalt - um Menschen zur "Ordnung in der Gesellschaft" zu bewegen.
Was im Grunde die Frage nach der Volksbildung wieder aufwirft.

Das aber erübrigt sich bis zu einem sehr kleinen Anwendungsbereich - der "unverzichtbaren Staatsgewalt" in einem System der Anarchie -
weil wenn diese in Ihren Prioritäten und Werten - schon im Vorfeld des täglichen zusammenleben -
die Probleme welche wir heute in unserem primitiven, demokratischen, staatlichen Rechtssystem ausfechten müssen -
in der Denkweise dieser Anarchie, - der gegenseitigen Einbeziehung der moralischen, menschlichen und Rechtswerte (und vielem anderen mehr)
nicht mehr vorhanden ist. Und wenn sie doch auftritt, alle involvierten wissen - wie Sie damit umzugehen haben - ohne der bevormundenden
Staatsgewalt. Darum geht es doch - in der Anarchie.

Eine sich selbst richtende Volks-Gesellschaft im Zusammenleben - bei der nur in extremen Fällen -
die Staatsgewalt sich das Recht der Ordnung zuspricht.
Zu viele Philosophen haben darüber schon berichtet - und ihre Gedanken darüber veröffentlicht.
Nur werden solche Informationen, solches Wissen - dem Allgemeinvolk vorenthalten, um diese bisherigen Systeme der volksausplündernden
- durch die Volks-Rundumversorgung - weiter bestehen zu lassen.
Anarchie führt zu Unordnung und Chaos, da kann man sagen, was man will!
Das sind die - wie die Kirchen mit ihren Religionen auch - Informationen und Argumenten - um die eigene Gewalt über dem Volk nicht zu verlieren.
Das was die Inqisition am Ende der weltweiten kirchlichen Macht praktiziert wurde,
wird heute in der weltlichen Macht mit den Virus-Pandemien praktiziert.
Es geht nur um den finanziellen und diktatorischen Machterhalt über die Bevölkerung. Auch - wie zu befürchten -
es so wie bisher - im totalen Chaos enden muß.
Und das wieder als selbst erzeugte Probleme vom Staat und der Politik aus.
Wenn z.B. das auch in der "DDR" angewandte Prinzip des Volkseigentums sich zunächst prima anhört, aber wenn allen alles gehört, gehört niemandem etwas... und niemand fühlt sich verantwortlich. Dazu sprechen die Ruinen des Honecker-"Sozialismus" eine eindeutige Sprache.
Das hast Du doch schon selbst beantwortet mit . . .
Sondern jene, die sich als Volkserzieher versucht haben oder hatten und die sämtlich kläglich gescheitert sind, wie Lenin, Stalin, Mao, PolPot, Ho Tschi Minh, Hitler, Mohammed, Jesus Christus und dergl.
 
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Manches, was du sagst, mag zutreffen. Allerdings fehlen mir die Voraussetzungen, sie ganz zu verstehen mangels akademischer Bildung.
Ist es nicht so, daß ohne Hierarchien der Mensch nie so weit gekommen wäre?
Es bildeten sich zunächst Horden, dann Stämme, danach Völker/Nationen.

Jene, deren Zusammenleben mW friedlich verlaufen ist über tausende von Jahren sind die San, eine steinzeitliche Struktur. Alle anderen haben sich früher oder später einem hierarchischen System angepaßt.

Deine Vorstellung von Anarchie ist die nicht nur eine Utopie?
 
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Als deutscher Nichtgutmensch hab ich eine Europaallergie .
Ein Europa , welches bedeutet Deutschland zahlt für alles und alle ,
find ich zum kotzen und dafür möchte ich nicht früh um 4 aufstehen !
Mich deucht, du verwechselst Europa mit der EU.
Europa ist WESENTLICH mehr und größer als die EU. Zu Europa gehört eben auch Rußland, die Ukraine, Belarus, GB, Island und Norwegen z.B.

Diese vdl-EU spricht NICHT für Europa, sondern ausschließlich für die EU!
Immerhin aber, hat es keine europäischen Kriege (außer auf dem Balkan) seit 1945 mehr gegeben.
 

Ein Neuer

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Im günstigen Fall ist Hierarchie eine Arbeitsteilung bei unterschiedlichen Tätigkeiten.Hierarchische Strukturen dann auch arbeitsteilende Strukturen.Gäbe es die Auswüchse nicht,dann wäre das eine gute,logistische Idee.

Diese Struktur sorgt auch dafür,das der Müllmann keine Herztransplationen macht
und der Drogensüchtige keinen Flugverkehr leitet.

In der Anarchie,welche hierarchische Strukturen ablehnt,wird dann besagter Müllmann euer Herz Operieren und die Flugzeuge,wenn noch vorhanden,wie die Kekskrümel zu Boden fallen.
 

Ophiuchus

Putinversteher
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Mich deucht, du verwechselst Europa mit der EU.
Europa ist WESENTLICH mehr und größer als die EU. Zu Europa gehört eben auch Rußland, die Ukraine, Belarus, GB, Island und Norwegen z.B.

Diese vdl-EU spricht NICHT für Europa, sondern ausschließlich für die EU!
Immerhin aber, hat es keine europäischen Kriege (außer auf dem Balkan) seit 1945 mehr gegeben.
Hat sich Europa nicht als Synonym für die EU etabliert ???
 
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Ich bin maximal beruhicht, denn ich weiß jetzt, daß Dein Ausfluch in dieses Forum nur von sehr kurzer Dauer sein könnte. Trotzdem viel Spaß!;)

Zur Info:

Bin immer noch da.
Schreibe hier aber nicht so häufig wie anderswo.

Hab mal 'ne Frage:
Gibt es hier einen Strang für Witze?
Sowas würde den Bierernst hier etwa auflockern.
 

Abe Voltaire

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Ort
SH - Mittelangeln
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nicandova.iphpbb3.com
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Gute und berechtigte Frage! Und, so entstehen Mißverständnisse! Die Sprache wird einfach zu gedankenlos verwendet ...
Weltverschlechterer und Weltverbesserer sind idendisch. Sie machen die Welt für uns schlechter und für sich selbst besser.
 

Le Bon

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