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Tipps für eine soziale Partei

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sportsgeist

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Chancengerechtigkeit vor Verteilungsgerechtigkeit.

Eine soziale Partei muss die Bildung im Sinne Humbolds möglich machen. Im Augenblick bilden wir gar nicht. Wir qualifizieren nur und das nach ausschließlich kapitalistischer Ideologie. dh Menschen werden befähigt und dann wird es ihnen erlaubt sich ausbeuten zu lassen, um Rohstoff zu sein. Menschen sind aber ungeeignet als Erz.
So ein ausgemachter marxistischer Blödsinn.
als gäbe es nur unten oder oben.

Was bin ich dann?
Ein Halbhabenichts??
... oder ein Halbreicher??
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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Es war immer schon so und wird auch immer so bleiben, dazu muss man keine alten, politischen Debatten raussuchen, da reicht jedes Geschichtsbuch.
Es ist auch nicht auf Deutschland begrenzt, sondern ist weltweit seit 1000den von Jahren so, nur war die bisher heftigste Entladung dieser Spaltung in Deutschland der Auslöser vom zweiten Weltkrieg und deshalb wird Deutschland immer gerne als anschauliches Beispiel verwendet.

Das Grundproblem ist immer, dass die Reichen eine winzig kleine Minderheit sind.
Damit diese winzig kleine Minderheit an der Macht bleiben kann, spalten sie die Gesellschaft in 2 Hälften, also z.B. spalten Aristokraten die Gesellschaft in Diener und Habenichtse, oder Kapitalisten spalten die Gesellschaft in fleissige Arbeiter und faule Arbeitslose.
Dann müssen sie nur noch den Dienern, bzw. den Arbeitern weis machen, dass die Habenichtse, bzw. die Arbeitslosen hinter ihrem winzigen Besitz her sind, damit die Reichen sich als Beschützer aufspielen können.
Im Zweifelsfalle, also z.B. wenn es nicht genug Arbeitslose gibt gegen die man die Arbeiter aufhetzen kann, nimmt man noch alles irgendwie Fremde oder Andersartige dazu und wenn das immer noch nicht reicht, dann halt auch noch alles was innerhalb vom eigenen Land irgendwie Anders ist, also Homosexuelle, oder Andersgläubige, oder Atheisten, Behinderte, oder (in der Vergangenheit immer sehr beliebt) ganz simpel alle Frauen die nicht ganz perfekt "keusch" waren.
Schon hat man eine Gesellschaft, in der die fast Armen die ganz Armen bekämpfen, ohne dass einer auf die Idee kommt, dass die Reichen das Problem sein könnten, so dass die Reichen an der Macht bleiben und in Ruhe ihren Reichtum geniessen können.

Im Prinzip eine prima Lösung, dumm daran ist nur, dass egal wie heftig man die ganz Armen unterdrückt, dadurch das Problem niemals gelöst wird, einfach weil die ganz Armen nie das Problem waren und auch nie sein werden.
Irgendwann merken halt die fast Armen, dass ihre Situation nicht besser, sondern im Gegenteil immer schlechter wird, ganz gleich wie drastisch die Massnahmen gegen die ganz Armen werden.
Darum sind die Reichen gezwungen im Laufe der Entwicklung immer härter gegen die Armen vorzugehen, immer mehr Menschen auszugrenzen, weil sie eine immer stärkere Begründung brauchen, mit der sie den fast Armen einreden, dass die ganz Armen das Problem sein sollen.

Logisch kann man in einer endlichen Welt die Ausgrenzung bestimmter Gruppen nicht unendlich erweitern, irgendwann kommt der Punkt, wo die Masse der Ausgegrenzten plus die Menge derer die begriffen haben wo das tatsächliche Problem liegt, so gross wird, dass die Reichen diese Masse nicht mehr unter Kontrolle halten können.
Dann werden in aller Regel die Reichen nicht nur von ihrem Reichtum, sondern gleich von ihren Köpfen getrennt, bestes Beispiel die französische Revolution, es kommt zu einem Schnitt, oder Reset, oder wie auch immer man das nennen will, so dass die Schere zwischen Arm und Reich so weit geschlossen wird, dass auch die Ärmsten im System ohne Ausgrenzung überleben können und danach ist wieder ein paar Jahrzehnte Ruhe, bis halt die Schere zwischen Arm und Reich wieder so weit offen ist, dass die Ausgrenzung wieder los geht.

Auf all dies kommt dann obendrauf noch das Problem, dass die Reichen dank immer mächtigeren Waffen in der Lage sind immer mehr Menschen zu unterdrücken bevor sie die Kontrolle verlieren, was logischerweise bedeutet, dass die Entladung, wenn die Unterdrückten sich von den Unterdrückern befreien immer heftiger wird und wenns dann noch nicht reicht, wird auch das Einflussgebiet immer grösser.
Heute beschränken sich diese Machtkämpfe längst nicht mehr auf Länder, nicht mal auf Kontinente, der Kampf läuft global und der Abstand zwischen den Reichsten und den Ärmsten, also z.B. zwischen Jeff Bezos und den Menschen in einem Slum in Sao Paulo ist heute um ein Vielfaches grösser als er unter den Pharaohs im alten Ägypten im Verhältnis zu den Sklaven war.
Nationalismus ist dabei eins der gewaltigsten Mittel was die Reichen haben, weil es für jedes beliebige Land immer ganz drastisch viel mehr Ausländer gibt als Menschen im Land leben, darum ist das Potential mit dem die einheimischen fast Armen eingeschüchtert werden können im Nationalismus geradezu gigantisch.
marxistischer Unsinn der Klasseneinteilung.

Wozu gehören dann die Halbreichen
zu den Halbhabenichtsen???
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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Es war immer schon so und wird auch immer so bleiben, dazu muss man keine alten, politischen Debatten raussuchen, da reicht jedes Geschichtsbuch.
Es ist auch nicht auf Deutschland begrenzt, sondern ist weltweit seit 1000den von Jahren so, nur war die bisher heftigste Entladung dieser Spaltung in Deutschland der Auslöser vom zweiten Weltkrieg und deshalb wird Deutschland immer gerne als anschauliches Beispiel verwendet.

Das Grundproblem ist immer, dass die Reichen eine winzig kleine Minderheit sind.
Damit diese winzig kleine Minderheit an der Macht bleiben kann, spalten sie die Gesellschaft in 2 Hälften, also z.B. spalten Aristokraten die Gesellschaft in Diener und Habenichtse, oder Kapitalisten spalten die Gesellschaft in fleissige Arbeiter und faule Arbeitslose.
Dann müssen sie nur noch den Dienern, bzw. den Arbeitern weis machen, dass die Habenichtse, bzw. die Arbeitslosen hinter ihrem winzigen Besitz her sind, damit die Reichen sich als Beschützer aufspielen können.
Im Zweifelsfalle, also z.B. wenn es nicht genug Arbeitslose gibt gegen die man die Arbeiter aufhetzen kann, nimmt man noch alles irgendwie Fremde oder Andersartige dazu und wenn das immer noch nicht reicht, dann halt auch noch alles was innerhalb vom eigenen Land irgendwie Anders ist, also Homosexuelle, oder Andersgläubige, oder Atheisten, Behinderte, oder (in der Vergangenheit immer sehr beliebt) ganz simpel alle Frauen die nicht ganz perfekt "keusch" waren.
Schon hat man eine Gesellschaft, in der die fast Armen die ganz Armen bekämpfen, ohne dass einer auf die Idee kommt, dass die Reichen das Problem sein könnten, so dass die Reichen an der Macht bleiben und in Ruhe ihren Reichtum geniessen können.

Im Prinzip eine prima Lösung, dumm daran ist nur, dass egal wie heftig man die ganz Armen unterdrückt, dadurch das Problem niemals gelöst wird, einfach weil die ganz Armen nie das Problem waren und auch nie sein werden.
Irgendwann merken halt die fast Armen, dass ihre Situation nicht besser, sondern im Gegenteil immer schlechter wird, ganz gleich wie drastisch die Massnahmen gegen die ganz Armen werden.
Darum sind die Reichen gezwungen im Laufe der Entwicklung immer härter gegen die Armen vorzugehen, immer mehr Menschen auszugrenzen, weil sie eine immer stärkere Begründung brauchen, mit der sie den fast Armen einreden, dass die ganz Armen das Problem sein sollen.

Logisch kann man in einer endlichen Welt die Ausgrenzung bestimmter Gruppen nicht unendlich erweitern, irgendwann kommt der Punkt, wo die Masse der Ausgegrenzten plus die Menge derer die begriffen haben wo das tatsächliche Problem liegt, so gross wird, dass die Reichen diese Masse nicht mehr unter Kontrolle halten können.
Dann werden in aller Regel die Reichen nicht nur von ihrem Reichtum, sondern gleich von ihren Köpfen getrennt, bestes Beispiel die französische Revolution, es kommt zu einem Schnitt, oder Reset, oder wie auch immer man das nennen will, so dass die Schere zwischen Arm und Reich so weit geschlossen wird, dass auch die Ärmsten im System ohne Ausgrenzung überleben können und danach ist wieder ein paar Jahrzehnte Ruhe, bis halt die Schere zwischen Arm und Reich wieder so weit offen ist, dass die Ausgrenzung wieder los geht.

Auf all dies kommt dann obendrauf noch das Problem, dass die Reichen dank immer mächtigeren Waffen in der Lage sind immer mehr Menschen zu unterdrücken bevor sie die Kontrolle verlieren, was logischerweise bedeutet, dass die Entladung, wenn die Unterdrückten sich von den Unterdrückern befreien immer heftiger wird und wenns dann noch nicht reicht, wird auch das Einflussgebiet immer grösser.
Heute beschränken sich diese Machtkämpfe längst nicht mehr auf Länder, nicht mal auf Kontinente, der Kampf läuft global und der Abstand zwischen den Reichsten und den Ärmsten, also z.B. zwischen Jeff Bezos und den Menschen in einem Slum in Sao Paulo ist heute um ein Vielfaches grösser als er unter den Pharaohs im alten Ägypten im Verhältnis zu den Sklaven war.
Nationalismus ist dabei eins der gewaltigsten Mittel was die Reichen haben, weil es für jedes beliebige Land immer ganz drastisch viel mehr Ausländer gibt als Menschen im Land leben, darum ist das Potential mit dem die einheimischen fast Armen eingeschüchtert werden können im Nationalismus geradezu gigantisch.

Seh ich im Prinzip genauso. Ich fürchte aber, es ist unmöglich, in Deutschland eine Massenpartei zu gründen, ohne sich die soziale Frage zu stellen. Nichtmal Bismarck und Hitler konnten ihr entgehen. Die FDP scheitert regelmässig damit, dass sie das versucht.

Mit was soll denn eine Partei sonst die Massen begeistern ? Mit "Du kriegst jetzt nix mehr, sie zu, wie du klarkommst" ?
Freiheit wird immer dann interessant, wenn sie mal weg ist.
auch das hatten wir schon tausend mal in der Geschichte...
 
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Freiheit wird immer dann interessant, wenn sie mal weg ist.
auch das hatten wir schon tausend mal in der Geschichte...

Freiheit ist immer interessant, wenn man sich auf ihre wesentlichen Schwerpunkte besinnt - und das passiert nur , wenn sie mal deutlich eingeschränkt wird.
Die Zeit dafür ist reif.
Solche überflüssigen Luxusfreiheiten im Deutschen Raum sind ASYL und FLÜCHTLINGE - ganz egal, was sie erzählen.
Die Freihandelsmanie, die sich nur zur multilateralen Unterdrückung der vitalen Bürgerlichen Bedingungen von gleichverteilter Arbeit, von angeglichenen Löhnen
und der Kontrolle unzulässiger Importe eignet.
 
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Cotti

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Wenn Die Wirtschaft wirklich bei der Gesetzgebung mitschreiben würde, gäbe es 85% der Gesetze, aber vor allem der Vorschriften, Regularien und Verbote mit Sicherheit nicht!!
Einfach mal nachdenken. Wen treffen denn die "Vorschriften, Regularien und Verbote"? Autos dürfen offiziell Schadstoffe nur in bestimmten Grenzen ausstoßen - und? Was geschieht den gesetzgebenden Großkotzkonzernen? Lt. Merkel darf man denen nix zumuten, weil die so fragil und schutzwürdig seien. Die größten Betrüger haben die größten Profite in ihrer größten "Krise" einfahren können. :nono:
 

Orwellhatterecht

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So ein ausgemachter marxistischer Blödsinn.
als gäbe es nur unten oder oben.

Was bin ich dann?
Ein Halbhabenichts??
... oder ein Halbreicher??


Gibt es denn noch eine MItte? Die ist stets davon bedroht, nach "unten" abzurutschen, um das zu verhindern, prostituieren sich viele geradezu und nehmen alles hin, damit ihnen ihr Arbeitgeber zugetan bleibt. Gesetze und einstmals in Jahrzehnten erkämpfte Arbeitnehmerrechte spielen dann keinerlei Rolle mehr! Entschuldige den Ausdruck "prostituieren", aber es fällt mir dazu kein treffenderer ein und es hat viel damit gemeinsam!
 

Orwellhatterecht

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Und welche Freiheit ist hierzulande gefährdet?

Der Staat überlegt es sich seit Jahrzehnten, ob er weiterhin Steuersparmodelle wie "Paradise Papers, Panama-Papers, Cum-Ex etc. noch dulden soll. Wer auf diese Art und Weise sein Geld auf den Cayman oder anderswo steuerfrei gebunkert hat, für den ist der Fortfall dieser Privilegien dann schon eine Einschränkung seiner Freiheit!
 
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Und welche Freiheit ist hierzulande gefährdet?

Zum Beispiel die Freiheit, selbst bestimmen zu dürfen,
wenn Staatsgewaltige sich unter Androhung von Gewalt
in das Leben von Bürgern einmischen,
damit Betroffene sich staatsgewaltigen Anordnungen verweigern können,
wenn die nicht nachvollziehbaren Vorschriften entsprechen.

Das geht recht einfach
und ganz ohne
ständiges Hintersichherziehen eines Handwägelchens mit drei Rechtsverdrehern darin.
Denn damit bilden sich ja die meisten immernoch
aus den ipsativen Subsumtionen unseres missratenen Rechtssystems
eine Rechtsmeinung zur eigenen, die trotz aller
Rechtsirrtümer und juristischer Verwirrung
immernoch am zuverlässigsten
tickt.
 
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Und welche Freiheit ist hierzulande gefährdet?

Die Freiheit ist hierzulande nicht gefährdet, da sie nicht existent ist.

Gruß, hoksila

Ganz einfach - gefährdet ist die Freiheit, ungesunde und falsche Freiheiten einzuschränken.

Ziemlich viel Knechtschaft im Hirn,
wenn man so durcheinander
über das wichtigste Recht unseres Grundgesetzes spricht.

(Gemeint ist hier der Art. 2 GG, nicht die Würde des Menschen.
Würde ist kein Rechtsanspruch! Würde entsteht durch viel Pflichterfüllung
gemä§ unserer Verfassung und den sehr vielen Einzelvorschriften,
die auf dem Fundament des Grundgesetzes stehen ...
Rechtsansprüche wie Würde, Schutz vor Eindringlingen
können sich nur durch Erfüllung entsprechender Pflichten verwirklichen ...)

Weil die Unterschlagung der wichtigsten Ma§nahme
im wichtigsten Grundrecht aber
so viel Übel über unsere Gesellschaft bringt,
müsste das Grundgesetz entsprechend geändert werden
durch Benennen des Rechtes auf Fremdbestimmungskontrolle
in diesen wundervollen Worten:

(1) Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit,
soweit er nicht die Rechte anderer verletzt
und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung
oder das Sittengesetz verstößt.
(2) Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit.
Die Freiheit der Person ist unverletzlich.
In diese Rechte darf nur auf Grund eines Gesetzes eingegriffen werden.

Dieser Beitrag wäre eigentlich eine eigene Diskussion wert.
Doch die, die sich mit Recht auskennen (Juristen), werden sich hüten,
sowas zu diskutieren, und jene, die von Recht keine Ahnung haben (Volk)
werden sich hüten, sich zu blamieren mit der Tatsache,
keine Ahnung von Recht zu haben
und nicht mal DAS WICHTIGSTE darüber im Kopf bereitzuhalten
für gewöhnlichen und besonderen Alltag ...
 

sportsgeist

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Einfach mal nachdenken. Wen treffen denn die "Vorschriften, Regularien und Verbote"? Autos dürfen offiziell Schadstoffe nur in bestimmten Grenzen ausstoßen - und? Was geschieht den gesetzgebenden Großkotzkonzernen? Lt. Merkel darf man denen nix zumuten, weil die so fragil und schutzwürdig seien. Die größten Betrüger haben die größten Profite in ihrer größten "Krise" einfahren können. :nono:
>85% der Gesetze, Vorschriften, Regularien, Gebote und Verbote treffen folgende 7 Tätergruppen der linksgrünen 68er Welt:

- (Ehe)Männer
- Vermieter
- Anbieter
- Arbeitgeber
- Autofahrer
- Raucher
- Fleischesser


würde DIE WIRTSCHAFT tatsächlich daran mitschreiben, gäbe es viele davon einfach nicht
 

sportsgeist

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Gibt es denn noch eine MItte? Die ist stets davon bedroht, nach "unten" abzurutschen, um das zu verhindern, prostituieren sich viele geradezu und nehmen alles hin, damit ihnen ihr Arbeitgeber zugetan bleibt. Gesetze und einstmals in Jahrzehnten erkämpfte Arbeitnehmerrechte spielen dann keinerlei Rolle mehr! Entschuldige den Ausdruck "prostituieren", aber es fällt mir dazu kein treffenderer ein und es hat viel damit gemeinsam!
DIE MITTE läuft mir täglich zu hunderttausenden über den Weg.

wer bitte fliegt Anfang Juni bei bestem europäischen Sommerwetter nach Südostasien in Urlaub, wenn er nicht einfach nur Geld hat ??!

richtig ... DIE Mitte, halbreich oder halbhabenixe, such es dir aus ...
und ein paar Handlungsreisende wie ich ...
 
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>85% der Gesetze, Vorschriften, Regularien, Gebote und Verbote treffen folgende 7 Tätergruppen der linksgrünen 68er Welt:

- (Ehe)Männer
- Vermieter
- Anbieter
- Arbeitgeber
- Autofahrer
- Raucher
- Fleischesser


würde DIE WIRTSCHAFT tatsächlich daran mitschreiben, gäbe es viele davon einfach nicht

Man staune.
Da beginnt einer, seine Umdenkfähigkeit in Gang zu setzen.
Bis jetzt waren die Hauptschuldigen stets
am Ende schrecklich vieler, langer Zeigefinger ...
 

sportsgeist

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Man staune.
Da beginnt einer, seine Umdenkfähigkeit in Gang zu setzen.
Bis jetzt waren die Hauptschuldigen stets
am Ende schrecklich vieler, langer Zeigefinger ...
seit den linksgrünsozialistischen 68ern stehen diese 7 Tätergruppen pauschal an der Wand.

man gehe einfach willkürlich durch die Schrankwände voller Vorschriften, Regeln, Geboten und Verboten.
zu mindestens 85% treffen sie irgendeine der 7 genannten (Täter)Gruppen ...

... DIE Wirtschaft hat daran garantiert nicht! mitgeschrieben
 

hoksila

Deutscher Bundeskanzler
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Ziemlich viel Knechtschaft im Hirn,
wenn man so durcheinander
über das wichtigste Recht unseres Grundgesetzes spricht.

(Gemeint ist hier der Art. 2 GG, nicht die Würde des Menschen.
Würde ist kein Rechtsanspruch! Würde entsteht durch viel Pflichterfüllung
gemä§ unserer Verfassung und den sehr vielen Einzelvorschriften,
die auf dem Fundament des Grundgesetzes stehen ...
Rechtsansprüche wie Würde, Schutz vor Eindringlingen
können sich nur durch Erfüllung entsprechender Pflichten verwirklichen ...)

Weil die Unterschlagung der wichtigsten Ma§nahme
im wichtigsten Grundrecht aber
so viel Übel über unsere Gesellschaft bringt,
müsste das Grundgesetz entsprechend geändert werden
durch Benennen des Rechtes auf Fremdbestimmungskontrolle
in diesen wundervollen Worten:


Dieser Beitrag wäre eigentlich eine eigene Diskussion wert.
Doch die, die sich mit Recht auskennen (Juristen), werden sich hüten,
sowas zu diskutieren, und jene, die von Recht keine Ahnung haben (Volk)
werden sich hüten, sich zu blamieren mit der Tatsache,
keine Ahnung von Recht zu haben
und nicht mal DAS WICHTIGSTE darüber im Kopf bereitzuhalten
für gewöhnlichen und besonderen Alltag ...

Mit mir mußt Du darüber nicht diskutieren.

Wenn jemand an der Tür klingelt und Dich auffordert ihm Hundert Euro zu geben,
würde wohl jeder nach dem "Warum" fragen.
Flattert ein Schreiben ins Haus, das einen amtlichen Eindruck erweckt und
in verschwurbeltem Deutsch Hundert Euro fordert, wird nicht nach dem "Warum" gefragt
und ob der Ersteller gemäß Artikel 2, an den er sich ebenso halten muß, nicht gegen die
verfassungsmäßige Ordnung verstößt und es unterlassen wird, sich Rechtssicherheit zu
verschaffen.

Gruß, hoksila
 

Woppadaq

FEAR THE BIN CHICKEN !
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seit den linksgrünsozialistischen 68ern stehen diese 7 Tätergruppen pauschal an der Wand.

man gehe einfach willkürlich durch die Schrankwände voller Vorschriften, Regeln, Geboten und Verboten.
zu mindestens 85% treffen sie irgendeine der 7 genannten (Täter)Gruppen ...

... DIE Wirtschaft hat daran garantiert nicht! mitgeschrieben

Freut mich dass es wenigstens noch EINEN in diesem Forum gibt, der nicht pauschal überall den "bösen Einfluss" der Wirtschaft sehen will.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 0 « (insges. 0)

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