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Wir haben innerhalb der Mitgliedsländer der EU keine faschistischen Strukturen im Sinne dessen, was im vergangenen Jahrhundert als Faschismus bezeichnet wurde.
http://www.politik-lexikon.at/faschismus/
Ein Mehrparteiensystem, das logischerweise nicht immer die Vorstellungen aller Bürger verwirklichen kann, bedeutet demnach nicht Zwangsherrschaft im Sinne von Faschismus.
Also diese Feststellung sollte sich dann ja auch erübrigt haben, falls du obigen post von mir gelesen hast.
Faschismus ist die Verschmelzung von Wirtschaft und Staat. Und genau das passiert in der EU Kommission, nicht nur dort auch in den Mitgliedsstaaten, also da hat sich seit Adolfs Mefo Wechsel System, welches nichts anderes als Termingeschäfte auf die Reichsmark zwischen Krupp und IG-Farben war nichts geändert. Unter Adolf war der Souverän die produzierende Schwerindustrie.
Vor und nach Adolf war es die Finanzindustrie, (indirekte Komponente natürlich auch unter Adolf, denn wie hätte er sonst hochrüsten können.)
Der Souverän bestimmt also was in der Parteiendiktatur so abgeht, egal wieviele Parteien daran beteiligt sind. Ja und der sind nicht wir sondern andere.
+ Ein Mehrparteiensystem repräsentiert immer eine Minderheiten Meinung. Ein Einparteiensystem KÖNNTE in jedem Fall demokratischer sein als ein Mehrparteiensystem, wenn basisdemokratische Strukturen vorhanden sind, die machen nämlich Mehrparteiensysteme grundsätzlich unnötig. Parlamentarismus ist nicht pragmatisch, es geht nur um den Eigennutzen der Partei, und der wird von der Wirtschaft bestimmt.
Ich sags halt nochmal beschäftigt euch mit dem Kaisserreich und seiner Möglichkeiten. Es ist wie Tag und Nacht wenn man das einmal begriffen hat. Und dann weiß man auch das unsere Ahnen die Guten waren, die wirklich eine Kultuirrevolution starteten und leider 1918 gewltsam gestoppt wurden.
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