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ah ja....also "diese Schiene" mal wieder?Kommmt auf die Sichtweise an.
Stellt man diese Entscheidung frei, sollten die nicht Geimpften anschließend aus eigener Tasche sämtliche Behandlungskosten im Krankheitsfalle tragen müssen. So kann man diejenigen entlasten, die sich vernünftig verhalten.
Dazu kommt aber noch, dass wir diejenigen schützen können müssen, bei denen eine Impfung nicht möglich ist oder diese nicht anschlägt. Denn der absurde Egoismus von Impfverweigerern gefährdet diese.
was, wenn sich nun auf längere Sicht herausstellt, das die Impfunwilligen besser fahren, ihre gesundheitlichen Beschwerden und auch die Todesrate niedriger liegt,
als bei den Impfstoffbefürwortern?
Gilt deine Forderung dann auch im umgekehrten Sinne?
Oder ist das nur ne "Einbahnstraße"?!
Und wie weit willste denn gehen?
Nimm mal mich als Beispiel °^
Ick werd mich Nicht Impfen lassen,
habe aber bereits seit längerer Zeit n Zwerchfellbruch, dazu noch Familiärbedingt die Tendenz zum Magen/Darmkrebs....
soll ick nu auf Behandlungen verzichten oder diese ggf selbst tragen?
Wo willst Du die Grenze ziehen?