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Umfrage: Soll Deutschland mehr Flüchtlinge aufnehmen?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Soll Deutschland mehr Flüchtlinge aufnehmen?

  • Ja - Deutschland hat die Verpflichtung mehr Flüchtlinge aufzunehmen

    Stimmen: 12 27,9%
  • Nein - Deutschland tut ausreichend genug hinsichtlich der Flüchtlingspolitik

    Stimmen: 22 51,2%
  • Dazu habe ich eine andere Meinung

    Stimmen: 9 20,9%

  • Umfrageteilnehmer
    43
  • Umfrage geschlossen .
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Wieso verschwindet diese Grenze?

laut" Holydaycheck " gibt es deutliche Unterschiede zwischen den Topreisezielen von Asylanten und
Einwanderern.

Topziele Einwanderer :http://www.zeit.de/wirtschaft/2014-03/infografik-migration-deutschland-europa

dagegen Topziele Asylanten :http://www.welt.de/politik/deutschl...schland-ist-das-Fluechtlingsheim-Europas.html


Genau da besteht auch ein Zusammenhang. Da es den "Fachkräftemangel" so wie er uns präsentiert wird nicht gibt und es für die "richtigen Fachkräfte" wenig lockend ist in die BRD zu ziehen muss man den Dummmichels eben irgendwie verkaufen, dass nur hochqualifizierte und arbeitswillige Recken zu uns "flüchten". Wie der Beitrag von User der Porzer zeigt, klappt das bei manchen schon ganz gut. Schließlich möchte man ja den Weg hin zum Billiglohnland weiter beschreiten.

Frage die sich mir stellt :
Lassen diese Hitlisten einen Rückschluß auf Intelligenz oder das Verantwortungsbewußtsein der jeweiligen
Regierungen zu ?

Na, was meinst du? ;)
 
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Uwe O.

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Wer sagt denn, dass der Mann Asylbewerber ist? Der ganze Kommentar des Videos ist spekulativ. Was vorher stattgefunden hatte, wird verschwiegen. Aber die hinter dem Video stehende Absicht ist eindeutig.

http://www.rbb-online.de/politik/beitrag/2014/11/Taskforce-Massnahmen-Goerlitzer-Park.html

Um das Drogenproblem am Görlitzer Park in den Griff zu bekommen, haben sich Politik, Polizei und Justiz zu einer Taskforce zusammengeschlossen.

http://www.tagesspiegel.de/themen/goerlitzer-park/

Im Görlitzer Park hat die Polizei in letzter Zeit so viele Dealer festgenommen wie nie zuvor. Und das war erst der Anfang. Die neue Taktik hat ihren Preis – auch für Kiffer.

Täglich ist seit drei Wochen eine Hundertschaft der Polizei im Görlitzer Park unterwegs, und zwar in der Dealer-„Kernzeit“ von 16 bis 23 Uhr.

Vielleicht hilft Dir diese Information der Presse vor Ort weiter.

Uwe
 

Ophiuchus

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Genau da besteht auch ein Zusammenhang. Da es den "Fachkräftemangel" so wie er uns präsentiert wird nicht gibt und es für die "richtigen Fachkräfte" wenig lockend ist in die BRD zu ziehen muss man den Dummmichels eben irgendwie verkaufen, dass nur hochqualifizierte und arbeitswillige Recken zu uns "flüchten". Wie der Beitrag von User der Porzer zeigt, klappt das bei manchen schon ganz gut. Schließlich möchte man ja den Weg hin zum Billiglohnland weiter beschreiten.



Na, was meinst du? ;)

Versteh ich dich jetzt richtig ? Du meinst den Fachkräftemangel gebe es nur im Reichstag ,
da sich Politiker sein und Fachkraft gegenseitig ausschließt :kopfkratz:
Wenn nicht dann bitterböses Mißverständnis meinerseits :happy:.
Dann nehme ich alles zurück und behaupte das Gegenteil, da bin ich dann ganz Merkel :cool:.
 

nachtstern

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Versteh ich dich jetzt richtig ? Du meinst den Fachkräftemangel gebe es nur im Reichstag ,
da sich Politiker sein und Fachkraft gegenseitig ausschließt :kopfkratz:

Das war jetzt nicht unbedingt die Kernaussage, aber damit wirst du wohl auch weitestgehend recht haben. ;)
 

Ophiuchus

Putinversteher
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Böse These !

Möchte gern mal eine These in den Raum stellen.

Das größte Hindernis für eine Willkommenskultur neu ankommender Flüchtlinge ,sind die
Flüchtlinge ,welche nach Wegfall des Asylgrundes nicht nach Hause fahren!

Ex-Jugoslawien und Afghanistan - 2 von vielen Erfolgsgeschichten.

Wenn die Nichtrückkehr von vornherein eingeplant wird ,wird die Gewährung von Asyl
immer risikobehafteter.
Zur Not kommt es dann zum Kirchenasyl - welche Grundlage hat dieses eigentlich?

Deutschland gewährt u.a. mit Verweis auf unsere Geschichte auf die Pflicht zur Asylgewährung.

Meine Fragen:

Welche Rechte und Ansprüche hatte der Flüchtling z.Z. des Dritten Reiches z.Bsp. in der Schweiz?
Welche Aktionen von Flüchtlingen gab es z.Z. des Dritten Reiches um Ansprüche gegenüber den Gastländern
durch zu setzten?
 
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imho

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Dümmer gehts nimmer

Wer sagt, dass er es nicht ist?

Wer eine Behauptung aufstellt, muss sie nachweisen, nicht der, der sie anzweifelt.

Wie dieser, dein Beitrag.

An meinem Beitrag ist nichts spekulativ, weil ich keine Behauptung aufgestellt habe.


Wie schon an anderer Stelle angemerkt, nicht nur du darfst "nachtreten", mein lieber imho.

Hast Du den Begleittext und den Kanal nicht angesehen? Ich wüsste nicht, weshalb und wo ich nachtreten sollte. Der Kanal ist eindeutig rechtsextrem.


Deine Verweise haben keinen Bezug zu dem Video. Es sei denn, Du möchtest behaupten, dass Personen, die sich an einem Ort aufhalten, an dem sich viele Personen einer Spezies aufhalten, zwangsläufig dazugerechnet werden müssen.

Da habe ich Dich schon präziser erlebt.
 
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Wer eine Behauptung aufstellt, muss sie nachweisen, nicht der, der sie anzweifelt.

Nun behauptest du nicht indirekt, er sei kein Asylbewerber?

Letztendlich ist mir das auch egal, allein bezeichnend ist schon die Reaktion des Mannes >>du musst rechts sein, Alter!<<
Gibt es Kurse, extra für Migranten/Aylbewerber, überhaupt für Ausländer in Deutschland, in denen man diese "Reflexe" lernt?

An meinem Beitrag ist nichts spekulativ, weil ich keine Behauptung aufgestellt habe.

Ist >>Der ganze Kommentar des Videos ist spekulativ. Was vorher stattgefunden hatte, wird verschwiegen. Aber die hinter dem Video stehende Absicht ist eindeutig.<< das keine Behauptung?

Hast Du den Begleittext und den Kanal nicht angesehen? Ich wüsste nicht, weshalb und wo ich nachtreten sollte. Der Kanal ist eindeutig rechtsextrem.

Aha, eindeutig rechtsextrem also. Weil dir die dortigen Videos nicht schmecken.
Wer hätte das nur erahnen können?
 

Le Bon

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Fredfrage? Ja, wie ein achtes Loch im Kopp!
 

Uwe O.

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Deine Verweise haben keinen Bezug zu dem Video. Es sei denn, Du möchtest behaupten, dass Personen, die sich an einem Ort aufhalten, an dem sich viele Personen einer Spezies aufhalten, zwangsläufig dazugerechnet werden müssen.

Da habe ich Dich schon präziser erlebt.

Es war ein Denkanstoß für Dich.

Ansonsten zählt im Forum unter bestimmten Teilnehmern als Fakt, dass Pedigateilnehmer zwangsläufig NDP-Anhänger sind, wenn sich NDP-Mitglieder in der Masse befinden.:dance:

Uwe
 
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Wer läuft bei Pegida mit?

Es war ein Denkanstoß für Dich.

Ansonsten zählt im Forum unter bestimmten Teilnehmern als Fakt, dass Pedigateilnehmer zwangsläufig NDP-Anhänger sind, wenn sich NDP-Mitglieder in der Masse befinden.:dance:

Uwe

Hallo!
Was sollen wir uns bei Putinverstehern, also bei Leuten, denen Nationalismus, Militarismus und Faschismus durchaus verständlich sind,
und bei den "Gutmenschen", diesen Ausländerfreunden und Feinden der bösen Deutschen, was sollen wir uns bei sochen Leuten rechtfertigen? Die sehen, was sie sehen wollen und lügen sich zurecht, was sie brauchen um gedruckt zu werden!
Die Gesetze sind da, um sie zur Ordnung zu rufen!
Diese Überfremdung, diese unnötige Überfüllung mit fremden Religionen und Lebensweisen geht alle an! Auch "Gutmenschen", auch Putinversteher, sind dabei! Nationale, Christen, Leute, die früher zugezogen sind und jetzt genauso in Sorge sind.
Nur die Kirchenfürsten sorgen sich um ihre Posten. Noch.
Natürlich werden friedliebende Organisationen versuchen uns zu provozieren!
Lasst es nicht zu!
 
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Kramen wir mal diesen Thread wieder hervor und schauen uns ein paar "Opfer" der Asylflut an:

Linie 1: »Einige Kollegen haben Angst«

»Die Kollegen werden bespuckt und bedroht. Mir ist das auch schon passiert«, schilderte der Betriebsratsvorsitzende und nahm auch ansonsten kein Blatt vor den Mund. So seien es in erster Linie männliche Asylbewerber aus Nordafrika, die sich gegenüber den Busfahrern und weiblichen Fahrgästen schlecht benehmen würden. Wie Yobas sagte, sei die Geschäftsleitung von Mit.Bus über die Vorfälle informiert und führe Gespräche mit der Stadt. Helfen würde seiner Einschätzung nach ein Verzicht auf die Fahrscheinkontrollen, bei denen es regelmäßig zu Auseinandersetzungen mit Schwarzfahrern komme. Deshalb müsse über eine automatische Mitfahrberechtigung nachgedacht werden, vergleichbar mit dem Semesterticket für die Studenten. Oder es müsse der bereits diskutierte Shuttle-Verkehr eingeführt werden.

http://www.giessener-allgemeine.de/...t-_arid,550333_regid,1_puid,1_pageid,113.html

Da muss schon kultursensibel auf die Schwarzfahrer aus Schwarzafrika Rücksicht genommen werden. Konsequent wäre nur, wenn auch dafür gesorgt wird, dass sich keine weiblichen Fahrgäste mehr in den Vehikeln aufhalten und den Testosteronspiegel der strammen jungen Burschen außer Kontrolle bringen.


Mit zwei Schwerverletzten endete ein blutiger Streit um Frauen in der Eislaufhalle „Icehouse“. Johannes Kluge (26) erlitt einen tiefen Messerstich im rechten Bein, wurde notoperiert.

Ein weiteres Opfer, Sven Wehnert (41), ging nach einem Faustschlag k.o. und liegt ebenfalls im Krankenhaus.

Unter den Besuchern waren drei Kosovo-Albaner. Nach Polizeiangaben „baggerten sie Frauen an und stänkerten“. Andere Besucher griffen ein.

Aufgrund von Zeugenaussagen war bekannt, dass es sich um Asylbewerber aus dem Heim in der Schneeberger Straße handelte.

https://mopo24.de/nachrichten/messerstecherei-aue-icehouse-4269

Auch hier hätte man kultursensibel keine Frauen auf der Veranstaltung zulassen dürfen oder gar im Vorfeld den strammen jungen Burschen vielleicht eine "Möglichkeit" zum "Druck ablassen" geben müssen. Das ist doch das Mindeste was man an "Willkommenskultur" schaffen kann.

Nach vermehrten Klagen aus Kirchheim: Mit der Reiterstaffel und mehr Streifen sollen Belästigungen von Frauen verhindert werden

Gerade im Kirchheimer Feld hatten sich bis zur Monatsmitte Klagen von Reiterinnen oder Spaziergängerinnen gehäuft, die von Männern bedrängt worden waren. Bereits am 8. Januar hatte die Polizei von Prügeleien in Patrick Henry Village berichtet, die Kontrahenten waren betrunken. Eine Kirchheimerin fasst ihre Eindrücke so zusammen: "Abfälle kennzeichnen den Weg der Asylbewerber. Sie urinieren in Gruppen an die Zäune der Schrebergärten. Sie torkeln sturzbetrunken, laut grölend über die Straße und sprechen zu Mehreren junge Frauen auf ihren Pferden zotig an. Sie verhalten sich provokativ, indem sie den Autos nicht Platz machen."

http://www.rnz.de/nachrichten_artik...lizei-reagiert-auf-Vorfaelle-_arid,71415.html

Hier scheint ebenfalls die Präsenz von Frauen den strammen Burschen nicht zu behagen. Es sollten unbedingt auch Warnschilder für die Autofahrer aufgestellt werden. >>Vorsicht, zukünftige Fachkräfte auf der Fahrbahn<<

Alles Meldungen vom Januar 2015 und noch lange nicht alle. Kulturelle Bereicherung durch zukünftige Fachkräfte at its Best.
Say it loud, say it clear, refugees are welcome here. :rolleyes2:
 
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Schauen wir uns ein paar weiter Opfer der "Flüchtlinge" in der BRD an.

Hier hat jemand eine weiter Reise hinter sich:

Die beiden jungen Männer sind laut eigenen Angaben vor einem beziehungsweise zwei Jahren aus ihrer afghanischen Heimat geflüchtet und in monatelanger, teils sogar jahrelanger Reise zu Fuß, mit Auto, Lkw und Schiff über die Türkei und Griechenland nach Deutschland gelangt. Zuerst habe man sie im Asyl-Sammellager in Karlsruhe untergebracht, dann weiter nach Kirchheim vermittelt. Dort lebten sie bis zu ihrer Festnahme am 27. August.

Und was haben sie dann so getrieben im toleranten Buntland?

Täter planten Vergewaltigung genauestens
Seit gestern verhandelt das Stuttgarter Landgericht über die beiden Sexualstraftaten in Kirchheim in der Nacht zum 17. August 2014, bei der eine 21-Jährige mehrfach vergewaltigt und erheblich verletzt und eine andere Frau ebenfalls sexuell genötigt worden war.

Die strammen jungen Männer waren wohl beim Anblick unverschleierter Frauen nicht mehr in der Lage ihren Sexualtrieb zu kontrollieren. Das gibt bestimmt, kulturell bedingt, mildernde Umstände. :rolleyes2:

hier der komplette Artikel: http://www.teckbote.de/nachrichten/...n-Vergewaltigung-genauestens-_arid,86126.html

Hier die Pressemitteilung der Polizeit: http://www.presseportal.de/print/28...chheim-ist-aufgeklaert-zwei.html?type=polizei

Zum Abschluss noch ein Schmankerl, wie es mittlerweile schon bitterer Alltag geworden scheint:

Messerstecherei in Flüchtlingswohnheim
Ein Streit in einem Flüchtlingswohnheim in Ahlem ist am Mittwochnachmittag eskaliert. Eine Person wurde verletzt, als zwei Bewohner in der Unterkunft an der Petit-Couronne-Straße aneinander gerieten. Einer der Kontrahenten zog eine Stichwaffe und griff seinen Gegenüber an.

http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Messerstecherei-iIn-Fluechtlingswohnheim

Gegenseitige Bereicherung durch Messerfolklore.


Nachtrag:

Und es wird keiner wieder in seine angestammte Heimat geschickt. Oft behauptet, genauso oft bestritten, nun bringt es auch die Mainstreampresse:

Ein schwerer Abschied
Einen Asylbewerber abzulehnen, ist nicht besonders schwer. Ihn abzuschieben stellt die Behörden jedoch oft vor größte Herausforderungen. Manche Behörden verzichten mittlerweile komplett auf Abschiebungen.

http://www.faz.net/aktuell/politik/...-von-asylbewerbern-ueberfordert-13418947.html
 
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Charles Dexter Ward,

das Thread-Thema ist im Objektiv Plural. Du aber redest in Subjektiv Singular.

Man kann die Tat des A nicht auf B,B,D ...x abwälzen. Oder die Tat einer Gruppe auf gesamte Flüchtlinge abwälzen. Die Bezeichnung "Asyl" und oder "Flüchtling" ist an sich keine Bedrohung bzw. etwas schlimmes an sich. Bei diesen Bezeichnungen handelt sich um Wahrung von Menschenrechte mit Würde und Soziales. Ohne "Asyl" und "Flüchtling" wären die Menschen bzw. Gesellschaften kalt gegenüber Menschen. Diesen objektiven Wert muss gewährt werden, unabhängig davon ob es subjektive Hindernisse geben.

Wer nicht abgeschoben werden kann oder darf bedeutet nicht dass er oder sie alles tun kann und machen was er/sie möchte. Wenn Du punkten möchtest dann tue es so dass Du subjektiv verbleibst.

Dem Problem kann man ganz logisch und juristisch, also kausal, entgehen stehen, ohne dass man objektiv wird und alle in einem Kram zusammen packt.

Die Behörden oder die Politiker sind überhaupt nicht machtlos. Es gibt eine ganze Menge von Möglichkeiten und Wegen zu handeln. Das Problem ist nun mal dass die Behörden und Politiker sich nicht weiter fortentwickeln, sie verbleiben nun mal in Sackgasse und entfalten sich nun mal so.

1. Gewaltausübung
2. Missbrauch des Asylrechtes

1:
Alles ist erlaubt was nicht verboten ist. So lautet die Entscheidung der Bundesrichter - Bundesrecht.

Demnach ist baggern von Frauen oder Männer erlaubt, denn Liebe ist nicht verboten. Vergewaltigen darf man dagegen nicht, weil eine solche Tat verboten ist. Jeder Mensch kann also tun und machen was er möchte, die Konsequenzen muss er aber selber tragen.

2:
Nach Ablauf der Ausreisepflicht gewährt man dem Ausreisepflichtigem doch keine Geldleistungen mehr. Neben Duldung muss noch ein Ausweisungsdokument (Ausweis) vorhanden sein dass an die Stelle eines Aufenthaltstitels "Ausreisepflichtig" vermerkt und zur Ausreise aufgefordert wird. Das Problem ist gelöst, ohne dass dabei andere Flüchtlinge die auf Hilfe angewiesen sind in Mitleidenschaft gezogen werden.

So etwa argumentieren ohne dass man sich gegenüber Ausländer politisch reinsteigert und nicht mehr zwischen A und B unterscheiden kann.
 
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Charles Dexter Ward,

Lieber Johannes,

ich zitiere nun mal nicht deinen ganzen Text, da der mehr oder weniger an meiner Intention vorbei geht. Ich muss dir recht geben, natürlich kann ich die Tat von A (hier vergewaltigende Afghanen) nicht auf Asylant/Flüchtling B ummünzen. Dennoch ist auffällig, dass manche "Flüchtlinge" ihre Dankbarkeit nun in einem sicheren Land der Gefahr von Leib und Leben zu entgehen, gerne durch Vergewaltigung/Körperverletzung o.ä. untereinander oder gegen die autochthone Bevölkerung zeigen. Das hängt auch damit zusammen, dass wir sehr viele Menschen im Land haben die unser Asylrecht missbrauchen/missbrauchen wollen und die Regierung inkl. div NGOs sich dagegen sperrt, diese konsequent abzuschieben. Daher hast du auch mit der These >>Behörden oder die Politiker sind überhaupt nicht machtlos<< recht, nur ziehst du daraus die falschen Schlüsse. Die Politiker der etablierten Parteien wollen sich nicht bewegen, die Situation ändern, für die Einhaltung der Gesetze sorgen.
Durch den Asylmissbrauch, die Flüchtlingsschwemme, das Ignorieren bestehender Gesetze, Wegsehen der Politik inkl breiter Unterstützung von NGOs aller Art sinkt die Akzeptanz für die Aufnahme von Flüchtlingen. Es wäre also auch im Interesse derer, welche sich für Flüchtlinge stark machen, die schwarzen Schafe mit einem Arschtritt außer Landes zu schaffen. Und dann schleicht sich das ein, was von dir salopp als "Gesellschaften kalt gegenüber Menschen" beschrieben wird. Ja bei mir ist es zb mittlerweile so weit. Ich verstehe wieso man Kriegsflüchtlinge aufnehmen sollte und würde dem auch nicht widersprechen, dennoch ist bei aktueller Praxis meine letztendliche Akzeptanz dahin. Soll bedeuten: Mich würde es auch nicht stören wenn die BRD morgen das Asylrecht komplett streicht und auch berechtigte Asylanten zur Ausreise drängt.
Es kann so einfach nicht weitergehen. Es ist schade, dass unter den massiven negativen Folgen dieser ungezügelten Asylatenflut und dem Unwillen einer politisch klaren Regelung, bzw diese dann auch durchzusetzen, auch die Menschen leiden müssen, die wirklich berechtig aus ihren Heimatländer flohen.
Manchmal zeigst du dich recht, nennen wir es, zugänglich, vielleicht kannst du das auch nachvollziehen.
Australien reagierte jüngst ähnlich. Dort gibt es nun ein streng limitiertes Kontingent an Flüchtlingen, welche aufgenommen werden. Der Rest, und v.a. die illegal eingereisten haben einfach Pech und werden wieder nach Hause geschickt. Dies geschah nicht aus Böswilligkeit sondern aus Rücksicht auf die wirklich Verfolgten.
Und da im Zuge der Pegida ja gerne von "Opfern der Pegida" gesprochen wurde hab ich diese Formulierung, da sie mir doch gefiehl, übernommen. Man kann mittlerweile im Zusammenhang mit der deutschen Asylpolitik und dem Brimborium drumherum durchaus von "Opfern" sprechen. Opfer unter der deutschen Bevölkerung, Opfer einer verfehlten Politik, nicht eingehaltenen Gesetzen, falsch verstandener Toleranz und eines verqueren Gutmenschentums.

PS: Zwei junge Männer sind bereits Plural. :eek:
 
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bourg

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Nein. Ich habe etwas Sinnvolles für unsere Gesellschaft getan.
Außerdem ein wenig länger als Ihr mit Saufen beim Bund verbracht habt.
:giggle:


Seinerzeit durfte ich der Gastfreundschaft von Vater Staat gar 18 Monate unfreiwillig teilhaftig werden (zzgl. Wehrübungen). Mein Vater, der im Krieg gar herumfliegen durfte, verhinderte, weil ich damals noch nicht 21 Jahre war, dass man mich zum Offiziersanwärter machte, und er hatte Recht damit. Vor Ersatzdienstleistern hatte ich gehörigen Respekt, das einmal nebenbei. Dennoch ist Ihre Feststellung hinsichtlich der "Sinnhaftigkeit" und des "Saufens" eine
sehr selektive Sichtweise und vielleicht auch ein wenig ignorant.:coffee:
 
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