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Der Ruf der Wirtschaftsverbände nach einer allgemeinen Impfpflicht wird lauter. Auch eine 2G-Regelung am Arbeitsplatz halten mehrere Interessenvertreter für wünschenswert. Eine Stimme sieht die Impfpflicht sogar als „geringeren Eingriff in die Freiheitsrechte“.
Interessante Entwicklung.
Ich bin selbst nicht für die Impfpflicht mit den gegenwärtigen Vakzinen, wohl aber für harte Coronamaßnahmen als Erste Hilfe.
Diese gibt es nicht.
Auf Wunsch der Unternehmer, die sich somit ihre Angestellten in den Coronatod arbeiten lassen.
Aber es ist für mich interessant, dass die Wirtschaft, die gleichzeitig Masseneinwanderung und Rente mit 70 fordert, nun für die Impfpflicht ist.
Es geht um Geld. Um Reichtum.Auch der Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) sprach sich im Zweifel für eine Impfpflicht aus. „Um das Schlimmste für die krisengeschüttelten Unternehmen, das Horrorszenario eines erneuten Lockdowns, zu verhindern, halten wir die Impfung möglichst vieler Menschen unter einer allgemeinen Impfpflicht im Einklang mit wissenschaftlichen Erkenntnissen für angemessen“, sagt der BVMW-Chefvolkswirt Hans-Jürgen Völz.
Nicht um das Wohl der Menschen.
So oder so sollten sich Arbeitnehmer die Gesichter der Unternehmer merken.
Die meinen es nicht gut. Sie sind das Böse im Land, das stellt sich immer klarer heraus.
Stellen sich die Proteste gegen Coronamaßnahmen auch gegen die Unternehmer? Das werde ich mal beobachten.
Ich DENKE nicht .
„An einer Impfpflicht gibt es kein Vorbeikommen mehr“
Wirtschaftsverbände: „An einer Impfpflicht gibt es kein Vorbeikommen mehr“ - WELT | https://www.welt.de/wirtschaft/article235424394/Wirtschaftsverbaende-An-einer-Impfpflicht-gibt-es-kein-Vorbeikommen-mehr.html
Impfpflicht fordern, aber die Arbeitnehmer in den Tod laufen lassen- das passt nicht zusammen.
Da spricht die Gier.
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