Vermieter: Baugesellschaft soll Migranten gezielt aussortiert haben

[bejaka]

Hoch interessant.
Versuche mal, in Köln oder einer anderen großstadt eine Wohnung als Büro zu vermieten.
Oder noch schlimmer als Ferienwohnung.
Das kostet so richtig.

Entweder gilt in Deiner Gegend eine andere Regel oder Du missachtest die Gesetze.

Übrigens: Vermietung gewerblicher Art hat nichts mit Deinem Lebensunterhalt zu tun, sondern mit der Art der Vermietung.

Mei lieber @Uwe O. , was, was kostet, spielt hier keine Rolle. Kosten sind Kosten, also absetzbar. Das bezahlen Alle)
Vermietung ist eine Form des Einkommens. Ganz dunkle Kanäle (oder Kanalbewohner) wollen davon leben ohne zu arbeiten. Andere nehmen dieses Einkommen als Rente, weil sie sich die Rentenbeiträge gespart haben) Und das ist sehr Wohl eine Art Lebensunterhalt.
Es ist auch ein Lebensunterhalt, wenn der teutsche Vermieter davon in der Karibik, ein paar unterjährige Mitbürger beißt)
Und Köln, dieses stinkende Drecksloch, soll bitte den gehören, die dort bezahlt haben.

 

[Uwe O.]

Mei lieber @Uwe O. , was, was kostet, spielt hier keine Rolle. Kosten sind Kosten, also absetzbar. Das bezahlen Alle)

Maximal zur Hälfte, eher nur zu 40%. Die anderen 60% zahlst Du selbst.

Vermietung ist eine Form des Einkommens.

Das ist unbestritten.
Du beschränktest die Aussage aufs "gewerbliche Vermieten".

 

[Uwe O.]

Diese Facharbeiter bringen Ihnen täglich die Post, Ihre Amazon - und GLS päckeln,

Kein einziger der genannten macht das, was Du behauptest.

 

[bejaka]

Kein einziger der genannten macht das, was Du behauptest.

Das ist eine sture Verneinung von Tatsachen! Ich jedenfalls , habe, außer einen Nachbarn bei uns hier (ein Albanischer Freund), in München und in Sachsen , nicht einen einzigen Einheimischen die Päckeln ausfahren oder in der Gastronomie arbeiten sehen) Zufälligerweise spielen aber die Dümmsten, also die Einheimischen, deren Chefs. Und mit genau diesen strotzdummen, großmäuligen, stinkfaulen Trollen will kein Einheimischer arbeiten)

 

[Uwe O.]

Das ist eine sture Verneinung von Tatsachen! Ich jedenfalls , habe, außer einen Nachbarn bei uns hier (ein Albanischer Freund), in München und in Sachsen , nicht einen einzigen Einheimischen die Päckeln ausfahren oder in der Gastronomie arbeiten sehen) Zufälligerweise spielen aber die Dümmsten, also die Einheimischen, deren Chefs. Und mit genau diesen strotzdummen, großmäuligen, stinkfaulen Trollen will kein Einheimischer arbeiten)

Das war ja gar nicht die Feststellung.

Wieviele syrische, afghanische oder übers Meer gekommene nigerianische Paketfahrer hast Du schon gesehen?

 

[opppa]

Das war ja gar nicht die Feststellung.

Wieviele syrische, afghanische oder übers Meer gekommene nigerianische Paketfahrer hast Du schon gesehen?

Wenn diese Jungens Pakete ausfahren stört mich das nicht im geringsten. Wenn sie aber auch in dem Haus eine Wohnung haben, in dem ich wohne, schaue ich mich nach einer anderen Wohnung um.

Dabei werden natürlich in einer potentionell neuen Wohnung die Klingelschilder im Haus kontrolliert, weil ich keine Wohnungen besichtige, in denen ich nicht wohnen werde!

 

[Roquette]

Eben. Das meinte ich.
Den Antrag auf Nutzungsänderung kann man sich in Großstädten (im Westen) sparen.
Köln nimmt bis zu 5.000 € für die Prüfung des Antrages.

Wobei Baunutzungsverordnung, Bebauungsplan, Wohnraumschutzgesetz selbst das Beantragen sinnlos machen.

Orwellhatterecht schrieb auch: "Wenn Du Dir allerdings den Wohnungsbau von Land und Kommune mit allen erdenklichen Zuschüssen und steuerlichen Vergünstigungen hast vergolden lassen....."

Weiss Orwellhatterechgt denn nicht, dass z.B. die Afa von 2 % nur auf den Gebäudewert ermittelt wird, die Anschaffungskosten für den "Grund und Boden" sind bei der Gewinnermittlung irrelevant. Man zahlt also für "Grund und Boden", meist 30 % der Anschaffungskosten, ohne je diesen Geldfluß steuerrechtlich berücksichtigt zu haben.

Nix mit "vergolden"

 

[opppa]

Wobei Baunutzungsverordnung, Bebauungsplan, Wohnraumschutzgesetz selbst das Beantragen sinnlos machen.

Orwellhatterecht schrieb auch: "Wenn Du Dir allerdings den Wohnungsbau von Land und Kommune mit allen erdenklichen Zuschüssen und steuerlichen Vergünstigungen hast vergolden lassen....."

Weiss Orwellhatterechgt denn nicht, dass z.B. die Afa von 2 % nur auf den Gebäudewert ermittelt wird, die Anschaffungskosten für den "Grund und Boden" sind bei der Gewinnermittlung irrelevant. Man zahlt also für "Grund und Boden", meist 30 % der Anschaffungskosten, ohne je diesen Geldfluß steuerrechtlich berücksichtigt zu haben.

Nix mit "vergolden"

Na ja, wenn die Absetzbarkeit der Afa bei vermieteten Gebäuden keine Vergoldung ist, weiß ich nicht wie Vergoldung durch den Staat jemals geklappt hat.

Seit dem Weltkrieg ist der Marktwert von Gebäuden kontinuierlich gestiegen - und die Hausbesitzer konnten trotzdem die Afa (Absetzung für Abnutzung) von ihrem zu versteuernden Einkommen absetzen!

 

[Roquette]

Na ja, wenn die Absetzbarkeit der Afa bei vermieteten Gebäuden keine Vergoldung ist, weiß ich nicht wie Vergoldung durch den Staat jemals geklappt hat.

Seit dem Weltkrieg ist der Marktwert von Gebäuden kontinuierlich gestiegen - und die Hausbesitzer konnten trotzdem die Afa (Absetzung für Abnutzung) von ihrem zu versteuernden Einkommen absetzen!

Alles ist teurer geworden. Aber wo ist eine staatliche Vergoldung, wnen man 100 % für den Erwerb zahlt, aber nur 70 % der Anschaffungskosten als Afa-Grundlage berücksichtigt. Und eine Abschreibung von 2 % entspricht nicht dem realen Wertverlust.

Im übrigen, zu "staatlicher Vergoldung"

1996: Reduzierung der degressiven Afa fuer vermietete Wohnungen nach §7 Absatz 5 EKST von 7 % auf 5 %

2004: Reduzierung der Afa fuer vermietete Wohnungen nach § 5 Absatz 7 EKST von 5 auf 4 %. Inzwischen auf 2 %

2006: Vollstaendige Streichung der degressiven Afa fuer vermietete Wohnungen nach § 7 Absatz 5 EKSTG

 

[opppa]

Alles ist teurer geworden. Aber wo ist eine staatliche Vergoldung, wnen man 100 % für den Erwerb zahlt, aber nur 70 % der Anschaffungskosten als Afa-Grundlage berücksichtigt. Und eine Abschreibung von 2 % entspricht nicht dem realen Wertverlust.

Im übrigen, zu "staatlicher Vergoldung"

1996: Reduzierung der degressiven Afa fuer vermietete Wohnungen nach §7 Absatz 5 EKST von 7 % auf 5 %

2004: Reduzierung der Afa fuer vermietete Wohnungen nach § 5 Absatz 7 EKST von 5 auf 4 %. Inzwischen auf 2 %

2006: Vollstaendige Streichung der degressiven Afa fuer vermietete Wohnungen nach § 7 Absatz 5 EKSTG

Unterstreichung durch mich!

Informiere Dich einfach mal darüber , wie sich seit 1945 die Preise für Gebäude verändert haben!
Und dann (er)finde mal Gründe dafür, daß man diese Wertsteigerung von der Steuer absetzen kann!

 

[Heli]

Ein Türke baut ein Haus direkt neben dem Haus eines Arztes.Er kopiert alles vom Grundriss bis zur Farbe.Eines Tages sagt Arzt zum Türken-Die Häuser sind ja exakt gleich geworden.Nein meines ist viel viel mehr wert als deines . Der Arzt fragt verwundert-Wieso das? Weil ich neben einem deutschen Arzt gebaut habe.

Die Pointe von dem Kalauer hast du kräftig ''verhauen''...

Der Türke - sorry, ''Mitbürger mit Migrantenwurzeln, ohne deutschen Eltern und damit ohne automatische N@ti-Stigmatisierung durch die dt. Gutmenschenfraktion'' - antwortet auf die Frage seines akademischen Nachbarn warum er glaube dass sein Haus denn mehr wert sei, mit den Worten: ''Na dann denk mal nach. Neben mir wohnt kein Türke... D)

 

[Heli]

Die werden sich aber noch wundern.
Sehr oft ist in diesen Wohnungen zu beobachten, dass Tag und Nacht mindestens ein fenster gekippt ist. Sommer wie Winter.
Diese Wohnungen haben dann natürlich auch die höchsten Umlagen, die ja auch das Amt zahlt.
Wenn jetzt demnächst das Gesetz umgesetzt wird, dass der Vermieter die Hälfte der CO²-Steuer, die in den Heizkosten steckt, selbst tragen muss, wird die Bereitscghaft, an Harzer zu vermieten, schnell nachlassen

Du scheinst da wohl nicht ganz auf der Höhe der Zeit zu sein:

CO2-Steuer - Das müssen Mieter und Vermieter bezahlen | https://ratgeber.immowelt.de/a/co2-steuer-das-muessen-mieter-und-vermieter-wissen.html

Ich zitiere:
''Aktueller Stand: Mieter müssen CO2-Steuer allein zahlen

Die schwarz-rote Bundesregierung hatte im Mai 2021 verkündet, ein Gesetz zu schaffen, nach dem künftig Vermieter die Hälfte der CO2-Steuer zahlen sollen. Die Steuer auf Heizöl und Gas wurde am 1. Januar 2021 eingeführt und muss bislang nur vom Mieter bezahlt werden. Das wird nun vorerst auch so bleiben. Die Einigung der Bundesregierung, die CO2-Steuer hälftig zwischen Mieter und Vermieter aufzuteilen, ist am 22. Juni 2021 offiziell gescheitert. Mieter müssen demnach die CO2-Steuer weiter allein zahlen, Vermieter können sie komplett auf den Mieter umlegen.''

 

[Roquette]

Du scheinst da wohl nicht ganz auf der Höhe der Zeit zu sein:

CO2-Steuer - Das müssen Mieter und Vermieter bezahlen | https://ratgeber.immowelt.de/a/co2-steuer-das-muessen-mieter-und-vermieter-wissen.html

Ich zitiere:
''Aktueller Stand: Mieter müssen CO2-Steuer allein zahlen

Die schwarz-rote Bundesregierung hatte im Mai 2021 verkündet, ein Gesetz zu schaffen, nach dem künftig Vermieter die Hälfte der CO2-Steuer zahlen sollen. Die Steuer auf Heizöl und Gas wurde am 1. Januar 2021 eingeführt und muss bislang nur vom Mieter bezahlt werden. Das wird nun vorerst auch so bleiben. Die Einigung der Bundesregierung, die CO2-Steuer hälftig zwischen Mieter und Vermieter aufzuteilen, ist am 22. Juni 2021 offiziell gescheitert. Mieter müssen demnach die CO2-Steuer weiter allein zahlen, Vermieter können sie komplett auf den Mieter umlegen.''

Und das ist auch richtig so. Die CDU ist sicher nur umgefallen, um nicht auch noch die letzten bürgerlichen Wähler zu verlieren.

 

[Uwe O.]

Du scheinst da wohl nicht ganz auf der Höhe der Zeit zu sein:

Als ich das schrieb, war von der Abkehr der Idee noch nichts bekannt.

 

[Heli]

@ Uwe O. Das ist eine sture Verneinung von Tatsachen! Ich jedenfalls , habe, außer einen Nachbarn bei uns hier (ein Albanischer Freund), in München und in Sachsen , nicht einen einzigen Einheimischen die Päckeln ausfahren oder in der Gastronomie arbeiten sehen) Zufälligerweise spielen aber die Dümmsten, also die Einheimischen, deren Chefs. Und mit genau diesen strotzdummen, großmäuligen, stinkfaulen Trollen will kein Einheimischer arbeiten)

Mei lieber @Uwe O. , was, was kostet, spielt hier keine Rolle. Kosten sind Kosten, also absetzbar. Das bezahlen Alle)
Vermietung ist eine Form des Einkommens. Ganz dunkle Kanäle (oder Kanalbewohner) wollen davon leben ohne zu arbeiten. Andere nehmen dieses Einkommen als Rente, weil sie sich die Rentenbeiträge gespart haben) Und das ist sehr Wohl eine Art Lebensunterhalt.
Es ist auch ein Lebensunterhalt, wenn der teutsche Vermieter davon in der Karibik, ein paar unterjährige Mitbürger beißt)
Und Köln, dieses stinkende Drecksloch, soll bitte den gehören, die dort bezahlt haben.

Man fragt sich immer wieder wenn man die meist assozial angehauchten Beiträge von bestimmten Leuten liest, was die überhaupt in DE wollen/zu suchen haben?!?

Vermutlich außer HARTZ 4 kassieren nicht besonders viel. Oder Strafbankkönig Bejaka...(?!)

 

[Heli]

Als ich das schrieb, war von der Abkehr der Idee noch nichts bekannt.

Okay...

 

[Heli]

Du scheinst da wohl nicht ganz auf der Höhe der Zeit zu sein:

CO2-Steuer - Das müssen Mieter und Vermieter bezahlen | https://ratgeber.immowelt.de/a/co2-steuer-das-muessen-mieter-und-vermieter-wissen.html

Ich zitiere:
''Aktueller Stand: Mieter müssen CO2-Steuer allein zahlen

Die schwarz-rote Bundesregierung hatte im Mai 2021 verkündet, ein Gesetz zu schaffen, nach dem künftig Vermieter die Hälfte der CO2-Steuer zahlen sollen. Die Steuer auf Heizöl und Gas wurde am 1. Januar 2021 eingeführt und muss bislang nur vom Mieter bezahlt werden. Das wird nun vorerst auch so bleiben. Die Einigung der Bundesregierung, die CO2-Steuer hälftig zwischen Mieter und Vermieter aufzuteilen, ist am 22. Juni 2021 offiziell gescheitert. Mieter müssen demnach die CO2-Steuer weiter allein zahlen, Vermieter können sie komplett auf den Mieter umlegen.''

Und das ist auch richtig so. Die CDU ist sicher nur umgefallen, um nicht auch noch die letzten bürgerlichen Wähler zu verlieren.

Diese gedankliche Auslegung dir du da präsentierst, die würde ja beinhalten dass es in DE mehr Vermieter als Mieter gibt(?!)

Sonst würde meiner Meinung nach deine Annahme nicht wirklich Sinn machen, bzgl. Wählerstimmen.

 

[Roquette]

Diese gedankliche Auslegung dir du da präsentierst, die würde ja beinhalten dass es in DE mehr Vermieter als Mieter gibt(?!)

Sonst würde meiner Meinung nach deine Annahme nicht wirklich Sinn machen, bzgl. Wählerstimmen.

Na ja. Die Habenichtse, Versager haben doch schon 3 Linksparteien zur Auswahl, die CDU hingegen muss u.U. um jedes % im bürgerlichen Lager kämpfen. Ausserdem: Die völlige Unterschicht geht so oder so nicht wählen. Was die CDU vor der Wahl sagt, ist danach doch eh vergessen.

 

[Heli]

Und das ist auch richtig so. Die CDU ist sicher nur umgefallen, um nicht auch noch die letzten bürgerlichen Wähler zu verlieren.

Diese gedankliche Auslegung dir du da präsentierst, die würde ja beinhalten dass es in DE mehr Vermieter als Mieter gibt(?!)

Sonst würde meiner Meinung nach deine Annahme nicht wirklich Sinn machen, bzgl. Wählerstimmen.

Na ja. Die Habenichtse, Versager haben doch schon 3 Linksparteien zur Auswahl, die CDU hingegen muss u.U. um jedes % im bürgerlichen Lager kämpfen. Ausserdem: Die völlige Unterschicht geht so oder so nicht wählen. Was die CDU vor der Wahl sagt, ist danach doch eh vergessen.

Schön und gut, aber es wäre mir eigentlich lieber gewesen wenn du in erkennbarem inhaltlichen Kontext geantwortet hättest...

 

[Uwe O.]

Und das ist auch richtig so. Die CDU ist sicher nur umgefallen, um nicht auch noch die letzten bürgerlichen Wähler zu verlieren.

Die CDU ist nicht umgefallen, sondern hat das einzig Richtige getan.
Warum soll der Vermieter sich an den individuellen Heizkosten beteiligen (müssen).
Da könnte man ja genau so fordern,d er Vermieter müsse die Getränkevorräte der Mieter im Keller regelmäßig auf seine Kosten affüllen.