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Verzichtserklärung auf die deutsche Staatsangehörigkeit

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Eher hat es die Politik "widerlegt",
und weniger die Forschung!

http://www.sueddeutsche.de/wissen/grundgesetz-die-rasse-soll-raus-1.696404
Einer klaren Lösung der Frage ist man damit allerdings auch nicht nähergekommen. 1950 hat die Unesco ein "Statement on race" veröffentlicht und damit bewiesen, dass die Politik klüger sein kann als die Wissenschaft: Damals wurde offiziell festgestellt, dass die Vorstellung, es gebe unterschiedliche Menschenrassen, nur für eines gut ist: Verfolgung bis hin zum Genozid.

Das bundesdeutsche Grundgesetz von 1949 entspricht diesem Gedanken. Artikel 3 schreibt vor: "Niemand darf wegen (...) seiner Rasse, (...) benachteiligt oder bevorzugt werden." Im 2006 verabschiedeten Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz heißt es: "Ziel des Gesetzes ist, Benachteiligungen aus Gründen der Rasse (...) zu verhindern oder zu beseitigen."


Frage....
wenn es Keine Rassen gäbe,
wieso werden dann Hunde noch immer in Rassen unterteilt?

Spezies "Mensch"..."Rasse Europäisch"... was is so schlimm daran?:winken:


Nichts ist schlimm daran, jedoch halte ich nichts vom Abstammungsprinzip, sondern eher vom Territorialprinzip, und da spielt die genetische Vielfalt der Menschen keine Rolle.
Es kommt viel mehr auf die Vielfältigkeit der Vergleichsmuster die dir zur Verfügung stehen und die Prägung durch die Kultur an wer du bist und nicht auf die Genetik.

Schaut mal hier, das ist doch ein echtes "deutsches" Mädel von ihrem Aussehen und ihrer Art oder behauptet da wer jemand was anderes?
http://www.youtube.com/watch?v=5D4nqbQXAqU

Ansonsten zur Biologie und Rasse, folgendes steht in Wikipedia, auch wenn ich von Wiki nicht viel halte:

"In der Biologie wird die Art Homo sapiens heute weder in Rassen noch in Unterarten unterteilt. Molekularbiologische und populationsgenetische Forschungen seit den 1970er Jahren haben gezeigt, dass eine systematische Unterteilung der Menschen in Unterarten ihrer enormen Vielfalt und den fließenden Übergängen zwischen geographischen Populationen nicht gerecht wird. Zudem wurde herausgefunden, dass der größte Teil genetischer Unterschiede beim Menschen innerhalb einer geographischen Population zu finden ist. Die Einteilung des Menschen in biologische Rassen entspricht damit nicht mehr dem Stand der Wissenschaft.

Mit den Rassen in der Tierzucht oder den Sorten der Pflanzenzüchtung sind die vermeintlichen Menschenrassen nur entfernt zu vergleichen, da Haustierrassen und Kulturpflanzensorten durch Zucht (also planmäßig) „reinrassig“ vermehrt werden und daher genetisch hochgradig uniform sind. Natürliche Populationen dagegen weisen immer eine gewisse genetische Vielfalt auf und stehen zudem in der Regel mit angrenzenden Populationen im ständigen Austausch."
http://de.wikipedia.org/wiki/Rassentheorie
 
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Hehe, ja aber vorher sollte man wissen wie man ohne den Betreuerstaat auskommt. Ansonsten ist das nicht so schlau.
Rohkost hat mich auf jeden Fall einen riesen Schritt weiter in Richtung Autonomie gebracht. + Auf kultiviertes Obst und Gemüse kann man eh weitestgehend verzichten, am besten ist das was wild wächst und nicht schmeckt. So komme ich mit locker 500kcal täglich aus. Mit Kochkost brauchst du viel mehr, sonst klappst du zusammen.

PS: ich finds gut das die Deutschen nicht bei jedem von den Medien verbreiteten Anstachelungsversuch gegen das System mitmachen. Der Deutsche Michel schläft zwar, aber das ist besser als in die flasche Richtung zu rennen wie die hitzköpfigen Franzmänner und Italiener :D
 
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Das sehen Türken, Juden und Amerikaner ganz anders.

Uwe

Türken sehen es gerne so. Vielleicht unterscheidet deren Sprache nur vage zwischen Staat, Staatsvolk, Volk, Nation oder "Rasse". Die türkische Sprache gilt als "blumig" und nicht immer eindeutig in andere Sprachen zu übersetzen. Somit keine Sprache, in der (international) verbindliche Verträge ausgehandelt werden sollten.

Nummer 2: eine verschworene Gemeinschaft, die zumeist unter sich bleibt und Beziehungen pflegt.
(OT: wären Sinti und Roma nach deren Selbstverständnis nicht auch eine eigene Rasse - eine überschaubare Zahl von zumeist miteinander verwandten Familienclans, recht "aktiv" und über alle Kontinente verteilt.)

Sehen sich die Amerikaner (hier gemeint die US-Amerikaner) als eigene Rasse? Dies wäre dererseits befremdlich, schräg und verschroben anzusehen.
 
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Nummer 2: eine verschworene Gemeinschaft, die zumeist unter sich bleibt und Beziehungen pflegt.
(OT: wären Sinti und Roma nach deren Selbstverständnis nicht auch eine eigene Rasse - eine überschaubare Zahl von zumeist miteinander verwandten Familienclans, recht "aktiv" und über alle Kontinente verteilt.)

Man kann es auch anders sehen, sie pflegen ihre Kultur, und lassen sich nicht globalisieren. Das hat natürlich nicht viel pro in einer politisch motivierten globalisierten Gesellschaft. Aber man muß sich wirklich mal fragen was ist weniger sinnentleert, die globalisierte veramerikanisierte Gesellschaft oder so fremde aber stark gegen äußere Einflüsse resistente Gesellschaften wie die erwähnten Roma und Muslime..sie pflegen die Familientraditionen, und wir? Unsere Familien verschwinden samt unserer Kultur und uns selber. Stattdessen wird die Gesellschaft immer androgyner, Elter 1 Elter 2 statt Vater und Mutter...Homosexualität ist jeden Tag in den Medien, Emanzipation auch, so dass Staat noch eine 2. Steuerquelle hat...wer merkt da also was..?

Es sind viel eher unsere Politschranzen die die Fehler machen und glauben man könnte zB den Islam integrieren und importieren.
Dieser Glaube/ Kultur ist Glaube und gesetzl. Regelwerk in einem, dem man nur Platz schaffen kann, wenn man dafür das eigene profane Recht abschafft, anders kann man den Islam nicht integrieren. Also nicht die Ausländer werden integriert, sondern wir der muslimischen Kultur. Und die Muslime machen sicher keine Fehler, wenn sie sich hier nicht integrieren lassen, das wäre Verrat an ihrer Kultur/ Glaube...egal wie schwachsinnig der nun sein mag, es ist halt ihr Kulturelles Erbe das sie auch wenn sie hier sind man sie ausleben klassen muß, oder sie erst gar nicht herholt.

Und das begreifen die Politschranzen nicht, oder es ist absichtlich eine pol. Aenda. Integrationspolitik ist ein Völkerrechtsverbrechen in meinen Augen, egal wer sicvh da wo integrieren muß. Denn ich denke es ist eine polit Agenda, und damit ein Verbrechen.
 
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zu 1. ich lese die Gesetze so wie sie da stehen, du interpretierst, das was Staatsrechler tun, das unterscheidet uns.
Das tun die Zeugen Jehovas auch, sie interpretieren die Bibel so wie sie da steht. Ich denke du bist clever genug, um zu wissen, dass sowas unmöglich ist und eine "objektive Textauslegung" nicht existiert.

zu 3. Die Reichsangehörigkeit war keine Staatsangehörigkeit, oder wo steht das? Das Indigenat der deutschen Völker hatte die Staatlichkeit inne und vergab somit 26 Staatsangehörigkeitein. Staatsangehörigkeit setzt einen zuordbaren Staat voraus.
Der zuordbare Staat war das Deutsche Reich. Du hast aber die Frage nicht beantwortet, wenn die "unmittelbare Reichsangehörigkeit" keine Staatsangehörigkeit war, was war sie denn dann? Die unmittelbaren Reichsangehörigen waren dann ja Staatenlose, wenn ich dich recht verstehe?

zu 4. Bundesstaat = Mitglied eines Bundes, der übergeordnete Bund kann also nicht gleichzeitig auch ein Bundesstaat sein, das widerspricht einfach der Logik, oder die bundesstaaten sind keine Staaten sondern Länder.
Sicher kann ich, indem ich die Begriffe in mir geeignet erscheinender Weise definiere, zu solchen Schlüssen kommen. Mir entzieht sich der Sinn dieser Übung. Ein Läufer ist ein Teppich und kann daher kein Sportler sein - jo mei, wems gefällt.

Da das Reich kein Staat ist, kann der Bundesrath nichts über die Köpfe der Bevölkerungen der einzelnen Gliedstaaten hinweg entscheiden, wenn die das nicht wollen.
Zirkelargument. Du willst ja damit gerade beweisen, dass das Reich kein Staat ist, kannst also die zu beweisende Tatsache nicht als Argument anführen.

Die Menschen haben damals sicher nicht begriffen wie Frei sie de jure eigentlich waren. Sogar die Menschen in den Schutzgebieten wurden von der Obrigkeit befreit.
De jure waren die Menschen unter Stalin auch frei. Was nutzt es mir, wenn ich im Gulag sitze?
 
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Das sehen Türken, Juden und Amerikaner ganz anders.

Uwe

Die Türken sind Tatsache, anderes als wir Deutschen, sowas wie eine eigene Rasse. Die Gruppe der Turkvölker zieht sich bis nach Afghanistan.
Ob man allerdings bei den Bewohnern der heutigen Türkei, bzw des ehemaligen Osmanischen Reichs, von einer Rasse sprechen kann ist fraglich. Es ist nun schon recht lange her, das die Türken das alte Ostrom eroberten, und die Menschen dort blieben ja wohnen und bilden heute die Bevölkerung der Türkei....
Abstammungsgenetisch dürfte es sich bei den Bewohnern um einen ähnlichen Mischmasch handeln, wie in Zentraleuropa....

Die Juden sind keine Rasse, sondern eine religiöse Gemeinschaft.....Genetisch sind die genauso vielfältig wie alle über die Welt verstreute Völker...

Amerikaner.......Rasse....muhaaaaaa
 
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.....

Nummer 2: eine verschworene Gemeinschaft, die zumeist unter sich bleibt und Beziehungen pflegt.
(OT: wären Sinti und Roma nach deren Selbstverständnis nicht auch eine eigene Rasse - eine überschaubare Zahl von zumeist miteinander verwandten Familienclans, recht "aktiv" und über alle Kontinente verteilt.)

Das srimmt so nicht. Gerade in D. gab es bis zum WWII eine unmenge Mischehen zwischen Juden und Nichtjuden.....
Die Zigeuner sind eine eigene Rasse, obwohl niemand weiß, wo sie eigendlich ursprünglich her kamen...
 

Pommes

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Hehe, ja aber vorher sollte man wissen wie man ohne den Betreuerstaat auskommt. Ansonsten ist das nicht so schlau.
Rohkost hat mich auf jeden Fall einen riesen Schritt weiter in Richtung Autonomie gebracht. + Auf kultiviertes Obst und Gemüse kann man eh weitestgehend verzichten, am besten ist das was wild wächst und nicht schmeckt. So komme ich mit locker 500kcal täglich aus. Mit Kochkost brauchst du viel mehr, sonst klappst du zusammen.

PS: ich finds gut das die Deutschen nicht bei jedem von den Medien verbreiteten Anstachelungsversuch gegen das System mitmachen. Der Deutsche Michel schläft zwar, aber das ist besser als in die flasche Richtung zu rennen wie die hitzköpfigen Franzmänner und Italiener :D

Wen stacheln denn die Medien an, du schreibst doch nicht aus Deutschland hey?
Unsere Medien sind derart System konform das mit denen eh nicht zu rechnen ist.
Betreuerstaat:
Gar kein Problem, wenn der Staat die Finger aus der Wirtschaft hält ist gar kein Betreuerstaat nötig, das ist nur leider ein Denkvorgang mit dem die meisten Leute völlig überfordert sind.
Deine Autonomie aus dem Wald:
In Bayern sind die Wildschweine heute noch radioaktiv, wohl bekomms!
 

Pommes

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Die Türken sind Tatsache, anderes als wir Deutschen, sowas wie eine eigene Rasse. Die Gruppe der Turkvölker zieht sich bis nach Afghanistan.
Ob man allerdings bei den Bewohnern der heutigen Türkei, bzw des ehemaligen Osmanischen Reichs, von einer Rasse sprechen kann ist fraglich. Es ist nun schon recht lange her, das die Türken das alte Ostrom eroberten, und die Menschen dort blieben ja wohnen und bilden heute die Bevölkerung der Türkei....
Abstammungsgenetisch dürfte es sich bei den Bewohnern um einen ähnlichen Mischmasch handeln, wie in Zentraleuropa....

Die Juden sind keine Rasse, sondern eine religiöse Gemeinschaft.....Genetisch sind die genauso vielfältig wie alle über die Welt verstreute Völker...

Amerikaner.......Rasse....muhaaaaaa

Wieso "muhaaaaa" die Amerikaner sind mit Sicherheit eine eigene Rasse, jedenfalls die Uramerikaner.
 
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Wieso "muhaaaaa" die Amerikaner sind mit Sicherheit eine eigene Rasse, jedenfalls die Uramerikaner.

Ok, aber die Uramerikaner sind eher auch viele Rassen...
Man weiß heute aus Ausgrabungen, das nicht nur, aus Sibirien und dem Südpazifik kommene Asiaten Amerika besiedelten, sondern auch Europäer, bzw europäischer Abstammung....
 

Uwe O.

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Die Türken sind Tatsache, anderes als wir Deutschen, sowas wie eine eigene Rasse. Die Gruppe der Turkvölker zieht sich bis nach Afghanistan.
Ob man allerdings bei den Bewohnern der heutigen Türkei, bzw des ehemaligen Osmanischen Reichs, von einer Rasse sprechen kann ist fraglich. Es ist nun schon recht lange her, das die Türken das alte Ostrom eroberten, und die Menschen dort blieben ja wohnen und bilden heute die Bevölkerung der Türkei....
Abstammungsgenetisch dürfte es sich bei den Bewohnern um einen ähnlichen Mischmasch handeln, wie in Zentraleuropa....

Die Juden sind keine Rasse, sondern eine religiöse Gemeinschaft.....Genetisch sind die genauso vielfältig wie alle über die Welt verstreute Völker...

Amerikaner.......Rasse....muhaaaaaa

Ich habe das mit den drei selbsternannten Rassen nur zur Horizonterweiterung eingeworfen.

a) Türken: In ihrer Nationlahymne besingen sie stokz ihre "Rasse".
b) Juden: Bestimmte jüdischen Gruppen sind auf der Suche nach dem jüdischen Gen und geben vor, es gefunden zu haben.
c) Amerikaner: Siehe die unsinnige Diskussion zur politischen korrekten Ausdrucksweise in Sachen Neger: Aktueller Stand der Sprachfaschisten in den USA: "Person of African Race".

Für mich gibt es keine Rassen, aber wenn andere anderer Ansicht sind, dann bitte. Hauptsache ich werde dadurch nicht belästigt oder benachteiligt.

Uwe
 
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Ich habe das mit den drei selbsternannten Rassen nur zur Horizonterweiterung eingeworfen.

a) Türken: In ihrer Nationlahymne besingen sie stokz ihre "Rasse".
b) Juden: Bestimmte jüdischen Gruppen sind auf der Suche nach dem jüdischen Gen und geben vor, es gefunden zu haben.
c) Amerikaner: Siehe die unsinnige Diskussion zur politischen korrekten Ausdrucksweise in Sachen Neger: Aktueller Stand der Sprachfaschisten in den USA: "Person of African Race".

Für mich gibt es keine Rassen, aber wenn andere anderer Ansicht sind, dann bitte. Hauptsache ich werde dadurch nicht belästigt oder benachteiligt.

Uwe

Nur weil jemand auf der Suche nach seinem Selbstwertgefühl ist, muß das nicht richtig sein.
Das jüdische Gen wurde übrigens nicht gefunden, dafür wurde die genetische Bruderschaft mit den sonst in Palestina lebenden Völkern festgestellt. Was Wunder, ein Blick in die Historie hätte dazu auch genügt...^^
 
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Natürlich hat Preußen Österreich auch mal geschlagen, nur konnte Preußen sich das nicht zu oft leisten, dazu war es zu schwach. Wenn die Zerschlagung Österreichs möglich gewesen wäre, hätte Preußen dies getan, die kleindeutsche Lösung war nur ein Notnagel, das wußte auch Bismark.
Aus heutiger Sicht eine Fehlentscheidung.
Aus preußischer Sicht war die kleindeutsche Lösung, die Preußens Vormacht in Deutschland sicherte ideal. Keineswegs ein Notnagel. Wenn Deutschland die Zerschlagung Österreichs wollte, warum hat man sich den Russen die das gleiche wollten dauernd entgegen gestemmt und die Existenz ÖUs schließlich sogar zur Staatsräson gemacht, bis zum Weltkrieg gehend?

Wie Du sicher weißt, gibt es schon masenhaft unterschiedliche deutsches, die untereinander kaum kompatibel sind.
Die Deutschen hatten immer mehr Zugehörigkeit zu ihrer jeweiligen Region, als zum politischen Überbau.
Davon ist mir nichts bekannt. Baden hat sogar schon vor 1871 den Beitritt zum Bund mit Preußen angeboten. Die anderen Bundesstaaten nach 1871. Es lässt sich am frei gewählten Reichstag sehr gut ablesen wie es mit der Zustimmung zum Reich bestellt war. Eigene nationale Parteien gab es in nicht deutschsprachigen Gebieten, Dänen, Polen, Elsaß-Lothringen und in Hannover (die Welfen) nicht jedoch in Bayern.

Weiterhin lebten/leben innerhalb des deutschen Reichs von anbeginn auch andersprachige Völker gleichberechtigt. Tschechen, Polen, Masuren, Sorben, Kaschuben, Friesen, Dänen, Schweden, Slowaken, Slowenen, Ungarn, Ukrainer, Balten......... und jede Menge Mischmasch.
Es gab nie den Ansatz, Deutsche dürften nur Deutsch heiraten........wie in anderen Nationen.
Und in welchem Nationalstaat gab es solche Ansätze? Im DR von 1871 gab es ca. 5% Nicht-Deutsche, damit war es für damalige Verhältnisse ziemlich homogen.

Die anderen Mitgliedsstaaten hatten überhaupt nicht die Mittel und Kraft sich dem zu widersetzen. Einzig Österreich und Bayern wären in der Lage gewesen. Österreich wollte nicht....und Bayern hat sich bestechen lassen...
Das Argument hat mich noch nie überzeugt. Andere Kleinstaaten haben Preußen erfolgreich Widerstand geleistet, z.B. hat Belgien im 1.WK den Annektionsversuch des DR abgeschmettert. Wer kämpft mag scheitern, oder siegen. Verbündete finden sich oder nicht. Ein Volk, eine Nation, hatte damals Stolz und Ehre, die Frage der Erfolgsaussicht hat sich gar nicht gestellt. Dänemark hast sich zwei Großmächten zum Kampf gestellt, verloren und seine Unabhängigkeit bewahrt. Und Bayern hat seine Unabhängigkeit geopfert, weil sie die Hosen voll hatten, dass sie sonst von Preußen besetzt werden? Ich glaube kaum, dass die Bayern solche Weicheier waren.

Hätte der Bayrische König den Wisch nicht unterschrieben hätten seine Untertanen ihn dazu gezwungen, er hat sich bisschen geziert und abkaufen lassen was er ohnehin geben musste. Reine Show.

Wäre Süddeutschland 1871 auf Seiten Frankreichs in den Krieg eingetreten, dann wäre Bismarcks Politik wie ein Kartenhaus in sich zusammengekracht. Ein Angriff auf die eigenen Verbündeten war nach dem Sieg 1871 politisch überhaupt nicht machbar. Die Süddeutschen Staaten konnten 1871 gegen ihren Willen niemals von Preußen annektiert werden.
 
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Uwe O.

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Nur weil jemand auf der Suche nach seinem Selbstwertgefühl ist, muß das nicht richtig sein.
Das jüdische Gen wurde übrigens nicht gefunden, dafür wurde die genetische Bruderschaft mit den sonst in Palestina lebenden Völkern festgestellt. Was Wunder, ein Blick in die Historie hätte dazu auch genügt...^^

Ich habe nur die Sichtweise Anderer vorgestellt.
In deren Augen liegst Du falsch.

Uwe
 

nachtstern

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Nichts ist schlimm daran, jedoch halte ich nichts vom Abstammungsprinzip, sondern eher vom Territorialprinzip, und da spielt die genetische Vielfalt der Menschen keine Rolle.
Es kommt viel mehr auf die Vielfältigkeit der Vergleichsmuster die dir zur Verfügung stehen und die Prägung durch die Kultur an wer du bist und nicht auf die Genetik.

Schaut mal hier, das ist doch ein echtes "deutsches" Mädel von ihrem Aussehen und ihrer Art oder behauptet da wer jemand was anderes?
http://www.youtube.com/watch?v=5D4nqbQXAqU

Ansonsten zur Biologie und Rasse, folgendes steht in Wikipedia, auch wenn ich von Wiki nicht viel halte:

"In der Biologie wird die Art Homo sapiens heute weder in Rassen noch in Unterarten unterteilt. Molekularbiologische und populationsgenetische Forschungen seit den 1970er Jahren haben gezeigt, dass eine systematische Unterteilung der Menschen in Unterarten ihrer enormen Vielfalt und den fließenden Übergängen zwischen geographischen Populationen nicht gerecht wird. Zudem wurde herausgefunden, dass der größte Teil genetischer Unterschiede beim Menschen innerhalb einer geographischen Population zu finden ist. Die Einteilung des Menschen in biologische Rassen entspricht damit nicht mehr dem Stand der Wissenschaft.

Mit den Rassen in der Tierzucht oder den Sorten der Pflanzenzüchtung sind die vermeintlichen Menschenrassen nur entfernt zu vergleichen, da Haustierrassen und Kulturpflanzensorten durch Zucht (also planmäßig) „reinrassig“ vermehrt werden und daher genetisch hochgradig uniform sind. Natürliche Populationen dagegen weisen immer eine gewisse genetische Vielfalt auf und stehen zudem in der Regel mit angrenzenden Populationen im ständigen Austausch."
http://de.wikipedia.org/wiki/Rassentheorie

ist nicht das erste Mal,
das die Wissenschaft sich den Wünschen der Politik beugt.....


es entspricht schlich nicht der "political correctness"....
nichts anderes.
 
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Aus preußischer Sicht war die kleindeutsche Lösung, die Preußens Vormacht in Deutschland sicherte ideal. Keineswegs ein Notnagel. Wenn Deutschland die Zerschlagung Österreichs wollte, warum hat man sich den Russen die das gleiche wollten dauernd entgegen gestemmt und die Existenz ÖUs schließlich sogar zur Staatsräson gemacht, bis zum Weltkrieg gehend?


Du hast doch geschrieben, Preußen wolle die Zerschlagung Österreichs, dem haben ich widersprochen.


Davon ist mir nichts bekannt. Baden hat sogar schon vor 1871 den Beitritt zum Bund mit Preußen angeboten. Die anderen Bundesstaaten nach 1871. Es lässt sich am frei gewählten Reichstag sehr gut ablesen wie es mit der Zustimmung zum Reich bestellt war. Eigene nationale Parteien gab es in nicht deutschsprachigen Gebieten, Dänen, Polen, Elsaß-Lothringen und in Hannover (die Welfen) nicht jedoch in Bayern.

Ich hab überhaupt nichts von Parteien geschrieben.... die spielten in dieser Zeit keine Rolle.
Das Baden den Beitritt angeboten hat, ist mir bekannt, Sachsen hat ihn bis zu letzt abgelehnt....


Und in welchem Nationalstaat gab es solche Ansätze? Im DR von 1871 gab es ca. 5% Nicht-Deutsche, damit war es für damalige Verhältnisse ziemlich homogen.

?? Allein der deutsche Osten, war alles andere als Homogen......
Man hat damals einfach weniger Unterschied gemacht.


Das Argument hat mich noch nie überzeugt. Andere Kleinstaaten haben Preußen erfolgreich Widerstand geleistet, z.B. hat Belgien im 1.WK den Annektionsversuch des DR abgeschmettert. Wer kämpft mag scheitern, oder siegen. Verbündete finden sich oder nicht. Ein Volk, eine Nation, hatte damals Stolz und Ehre, die Frage der Erfolgsaussicht hat sich gar nicht gestellt. Dänemark hast sich zwei Großmächten zum Kampf gestellt, verloren und seine Unabhängigkeit bewahrt. Und Bayern hat seine Unabhängigkeit geopfert, weil sie die Hosen voll hatten, dass sie sonst von Preußen besetzt werden? Ich glaube kaum, dass die Bayern solche Weicheier waren.

Soweit ich weiß ist das Königreich Belgien kein Mitglied des Deutschen Reiches gewesen...
Hier ging es um Politik innerhalb des Reiches.


Hätte der Bayrische König den Wisch nicht unterschrieben hätten seine Untertanen ihn dazu gezwungen, er hat sich bisschen geziert und abkaufen lassen was er ohnehin geben musste. Reine Show.


Show oder nicht, er hat sich für Preußen entschieden, und war das Zünglein ander Waage. Ohne Bayern hätte es keine Kleindeutsche Lösung gegeben.

Wäre Süddeutschland 1871 auf Seiten Frankreichs in den Krieg eingetreten, dann wäre Bismarcks Politik wie ein Kartenhaus in sich zusammengekracht. Ein Angriff auf die eigenen Verbündeten war nach dem Sieg 1871 politisch überhaupt nicht machbar. Die Süddeutschen Staaten konnten 1871 gegen ihren Willen niemals von Preußen annektiert werden.

Ja. und?
 

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. Und Bayern hat seine Unabhängigkeit geopfert, weil sie die Hosen voll hatten, dass sie sonst von Preußen besetzt werden?

Bayern hat seine Unabhängigkeit nicht "geopfert", sondern sie gegen Bares verkauft.
Bismark zahlte Ludwig II eine erkleckliche Summe aus dem Reptilienfonds und Ludwig konnte an seinen Schlössern weiterbauen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Reptilienfonds

http://www.zeit.de/1968/18/bismarcks-grossartige-schmiererei

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13512339.html

5,2 Millionen Mark also mindestens ließ sich Bismarck die Zustimmung Ludwigs zur Kaiserkrönung Wilhelms I. kosten – besser gesagt: nicht sich selbst oder den preußischen. Staat, sondern den Verlierer des Krieges von 1866; er wies sie an aus dem Zinsaufkommen des „Reptilienfonds“, der 1866 aus dem beschlagnahmten Vermögen des Königs von Hannover und des Kurfürsten von Hessen-Nassau gebildet worden war.

Uwe
 
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@ Söldner
Nochmal das Reich besteht aus 26 National und Stadtstaaten die erst 1918 ihren Status gemindert bekommen haben (-Länder) durch die Weimarer Republik.
Da steht es dann auch drinnen das Reich ist eine Republik in der WRV.

Du willst den Unterschied und die damit verbundenen Vorteile zwischen dem Aufbau des Gründerreichs von 1871 und dem eines Nationalstaates/ einer Republik nicht verstehen.

Du wirst das gleiche wahrscheinlich über mich denken. Dann belassen wirs halt dabei.
 
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In Bayern sind die Wildschweine heute noch radioaktiv, wohl bekomms!

Das mit der Radioaktivität, das verstehen die meisten auch nicht. Ja die Schweinchen vertragen das nämlich gut, haben keine Probleme damit. Schau mal an wie vielfältig die Tierwelt in Tschenrobyl wieder ist. Und schau gut hin wer krank wurde und wer nicht und warum.
http://www.youtube.com/watch?v=-WhIDtP64aw

Wir können Radioaktivität sehr wohl kompensieren, bis auf die akute Strahlung.
Die Menschen die so vololgestopft sind mit gekochtem Müll und übermäßigem tierischen Protein, ja die werden mit sowas nicht mehr fertig.
Ansonsten die Angst macht kränker als man glaubt, so viel Angstmacherrei auch wieder mit Fukushima.

----------------------

Zu den Medien. Da wird schon unterschwellig angestacheltauch im Mainstream es wird langsam mehr. +Die alternativen Medien spielen auch mit in der Dialektik, und wissen es meist nicht, gerade diese Info KRIEGER.
 
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ist nicht das erste Mal,
das die Wissenschaft sich den Wünschen der Politik beugt.....


es entspricht schlich nicht der "political correctness"....
nichts anderes.

wie meinst das jetzt?

Ansonsten stimme ich damit überein das die Politik glaubt mehr zu wissen über die Biologie als die Biologen selber -> Infektionstheorie, ein reines Politikum.
 
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