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Vorgetäuschte sog. "rechte" Straftaten
Backnang (SZ online):
„Braune RAF“ (Hagalil.com)
DGBler schmierte Hakenkreuze: (PI News)
Hakenkreuz selbst eingeritzt – Guben (Berliner Kurier)
04.11.
2008: Schwerin/MVregio
"Sozialistische" Falken (Newsclick.de)
Lübeck –
Lübeck –
Ludwigshafen –
Mannichl –
Mittweida –
Mügeln –
Sebnitz
Rudolstadt (Sekteninfo.net)
Die Regionalzeitung Freies Wort berichtet:
Brasilianerin von Nazis misshandelt, verlor Zwillinge (Tagsanzeiger)
Italiener stürzte auf Bahngleise (Spiegel online)
Welchen ich sehr aufmerksam verfolgen werde.
Danke
Backnang (SZ online):
Der Feuerteufel war ein Nachbar - drei Wochen nach dem glimpflich verlaufenen Brandanschlag auf ein überwiegend von Türken bewohntes Haus in Backnang verdächtigt die Polizei einen Hausbewohner als Täter. Die Polizei ging 50 Spuren und Hinweisen nach. Weil im Hinterhof des Hauses umgedrehte Hakenkreuze und ein verdächtiger Schriftzug auf die Wand gesprüht worden waren, hatte die Polizei zunächst ein fremdenfeindliches Motiv angenommen.
Der Brandanschlag und die Schmierereien dürften im Zusammenhang stehen. Dies vermutet die Polizei aufgrund von analysierten Beweisstücken, die bei Durchsuchungen von Wohnungen des Hauses sichergestellt worden waren. Ein Motiv der Brandstiftung sei bislang nicht erkennbar.
„Braune RAF“ (Hagalil.com)
Der ehemalige Bundesinnenminister Gerhard Baum sagte gegenüber dem Magazin Report: "Der V-Mann hat nicht nur mitgemacht, er hat gemacht. Er war in vieler Hinsicht der aktive, der treibende Teil, der Organisator, das Gehirn der Organisation" ( zitiert nach AZ-7.10.04).
DGBler schmierte Hakenkreuze: (PI News)
Frankfurter Post (German Post)Auf einer Gedenkveranstaltung des DGB zu “40 Jahren Kampf gegen Rechts in Siegen”, an dem auch die lokale SPD-Größe Frau Loke Mernizka teilnahm, verplapperte sich einer der geehrten Helden von damals: Er selbst habe am Vorabend einer geplanten NPD-Veranstaltung Hakenkreuze auf die Siegener Ortsschilder geschmiert, um Stimmung gegen die Rechten zu machen.
Zufällig wurde der verräterische Teil der senilen Rede auf Video festgehalten und bei Youtube veröffentlicht:
Der Adressat der gestern in einem Frankfurter Postamt explodierten Paketbombe war nach Angaben der Staatsanwaltschaft ein in Rheinland-Pfalz gemeldeter Tuerke. Der Mann sei der Polizei aus dem kriminellen Millieu bekannt, teilte Oberstaatsanwalt Tilmann heute mit. Nach ihm werde derzeit gesucht. Zum moeglichen Absender der Bombe wollte sich Tilmann nicht aeussern. Ein auslaenderfeindlicher Hintergrund sei jedoch nach bisherigen Erkenntnissen auszuschliessen. Bei der Explosion der mit Schrauben gefuellten Bombe waren eine Postangestellte getoetet und 11 ihrer Kollegen verletzt worden
Hakenkreuz selbst eingeritzt – Guben (Berliner Kurier)
GUBEN - Die rechtsextreme Attacke auf ein Mädchen (14) war frei erfunden. Die Betroffene gab jetzt zu, sich das Hakenkreuz im Gesicht mit einer Rasierklinge selbst eingeritzt zu haben.
Die Jugendliche hatte behauptet, am letzten Sonntag von zwei unbekannten Männern attackiert worden zu sein. Aber weder über das Autokennzeichen noch über das Aussehen der Täter konnte sie genaue Angaben machen.
Karow (MV Regio)
04.11.
2008: Schwerin/MVregio
Nach dem Feuer in einem indisch-pakistanischen Imbiss in Karow bei Wismar ist der Betreiber ins Visier der Ermittler geraten.
Wie ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Schwerin am Montag mitteilte, wurde gegen den 41 Jahre alten Pakistani ein Ermittlungsverfahren wegen Brandstiftung eingeleitet. Er wurde verdächtigt, selbst für den Brand verantwortlich gewesen zu sein.
In der Nacht zum Montag vergangener Woche war in den Imbiss eingebrochen worden. Wände wurden mit ausländerfeindlichen Parolen und Hakenkreuzen beschmiert und Inventar angezündet. Dabei entwickelte sich ein Schwelbrand. Eine Geldkassette wurde aufgebrochen vorgefunden. Die Staatsanwaltschaft nahm daraufhin wegen Brandstiftung und des Verwendens von Nazi-Kennzeichen die Ermittlungen auf. Sie schloss auch nicht aus, dass das fremdenfeindliche Motiv nur vorgetäuscht war.
"Sozialistische" Falken (Newsclick.de)
Staatsschutz ermittelt gegen "Falken"
Straftaten vorgetäuscht? – Polizei: Nur 3 von 24 veröffentlichten Fällen mit rechtsextremen Hintergrund
Von Ralph-Herbert Meyer
Die sozialistische Jugend "Die Falken" prangerte über Internet und Pressemitteilungen zunehmende rechtsextreme Gewalt in der Stadt seit Februar an. Jetzt steht sie selbst am Pranger: Der Staatsschutz ermittelt wegen Vortäuschens von Straftaten.
Ermittlungen hätten, so Polizei gestern auf Anfrage, ergeben, dass von den zwei Dutzend geschilderten Fällen bislang lediglich sieben angezeigt wurden. Davon könnten nur in drei Fällen rechtsextreme Motive nicht ausgeschlossen werden. Bei den anderen vier Straftaten handele es sich um Fälle, die, so die Polizei, "eher dem linken Spektrum zuzuordnen sind".
Die Hinweise auf weitere neofaschistische Übergriffe hätten sich im Wesentlichen als haltlos erwiesen, berichtet die Polizei.
Lübeck –
Safwan Eid Freispruch trotz belastender Indizien, aber kein deutscher Täter.
Lübeck –
Anschlag auf Synagoge (Focus)
Jetzt nahm die Lübecker Polizei den mutmaßlichen Täter des zweiten Anschlags fest. Er soll noch 50 weitere Brände u. a. an Gartenlauben und Schulen gelegt haben. Seine Begründung: „Feuer macht geil.“ Der sprachbehinderte 27jährige habe gezündelt, so die Ermittler, um sich sexuell zu erregen.
Ludwigshafen –
Brand in Türkenhaus wg. Elektrischen Manipulationen
Mannichl –
bekannt aus Funk und Fernsehen
Mittweida –
Rebekka ritzt sich Hakenkreuz ein und wird dafür geehrt – ebenfalls stadtbekannt
Mügeln –
ebenfalls bundesweit bekannt
Sebnitz
ebenso
Rudolstadt (Sekteninfo.net)
Haben Medien und Politik endlich wieder Anlass, einen Fall von Fremdenfeindlichkeit im Osten durch die Republik zu jagen? Nach Sebnitz, Potsdam und Mügeln droht jetzt das thüringische Rudolstadt in den Ruf zweifelhafter Ausländerfeindlichkeit gezogen zu werden. Der aus dem Westen stammende Schulbeauftragte der Evangelischen Landeskirche für die Region Südthüringen, Reiner Andreas Neuschäfer (Foto), verlässt die Stadt mit seiner Familie “fluchtartig”, wie Medien zu berichten wissen. Angeblich waren seine indischstämmige Frau und die dunkelhäutigen Kinder ausländerfeindlichen Angriffen ausgesetzt. Am Wahrheitsgehalt der Geschichte des Theologen gibt es erhebliche Zweifel.
Die Regionalzeitung Freies Wort berichtet:
Skinüberfall vorgetäuscht (Berliner Zeitung)
Der 23jährige Arne H. aus Hohenschönhausen hat einen Überfall von Sklnheads vargetäuscht. Am Montag abend gab er gegenüber Polizeibeamten an, daß er zuvor in der Schönholzer Heide von Rechtsradikalen überfallen und geschlagen worden sei. Dabei habe ihm einer der unbekannten Täter ein SS-Zelchen und ein Hakenkreuz In den Arm geritzt. Außerdem soll Ihm eine Zigarette auf der Haut ausgedrückt worden sein. Mitarbeiter des Staatsschutzes übernahmen die Ermittlungen und überführten Arne H. der falschen Aussagen, als er sich immer mehr in Widersprüche verstrickte.
Brasilianerin von Nazis misshandelt, verlor Zwillinge (Tagsanzeiger)
Die am vergangenen Montag mit Schnittwunden in Zürich aufgefundene 26-jährige Brasilianerin war nicht schwanger. Für die Rechtsmediziner weist zudem alles darauf hin, dass sich die Juristin die Verletzungen selber zugefügt hat
Italiener stürzte auf Bahngleise (Spiegel online)
Fortsetzung folgt....Zitat:
Mit einem Baseballschläger, so hieß es am Wochenende, hatten Skinheads in Berlin einen Italiener angegriffen und verletzt. Doch Überwachungskameras zeigen ein anderes Bild von der angeblichen Attacke: Der Mann war schlicht betrunken auf S-Bahn-Gleise gestürzt.