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Vorgetäuschte sog. "rechte" Straftaten

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

Zaphod

Eine Schand für 'schland
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Vorgetäuschte sog. "rechte" Straftaten

Welchen ich sehr aufmerksam verfolgen werde.
Danke

Backnang (SZ online):
Der Feuerteufel war ein Nachbar - drei Wochen nach dem glimpflich verlaufenen Brandanschlag auf ein überwiegend von Türken bewohntes Haus in Backnang verdächtigt die Polizei einen Hausbewohner als Täter. Die Polizei ging 50 Spuren und Hinweisen nach. Weil im Hinterhof des Hauses umgedrehte Hakenkreuze und ein verdächtiger Schriftzug auf die Wand gesprüht worden waren, hatte die Polizei zunächst ein fremdenfeindliches Motiv angenommen.
Der Brandanschlag und die Schmierereien dürften im Zusammenhang stehen. Dies vermutet die Polizei aufgrund von analysierten Beweisstücken, die bei Durchsuchungen von Wohnungen des Hauses sichergestellt worden waren. Ein Motiv der Brandstiftung sei bislang nicht erkennbar.


„Braune RAF“ (Hagalil.com)

Der ehemalige Bundesinnenminister Gerhard Baum sagte gegenüber dem Magazin Report: "Der V-Mann hat nicht nur mitgemacht, er hat gemacht. Er war in vieler Hinsicht der aktive, der treibende Teil, der Organisator, das Gehirn der Organisation" ( zitiert nach AZ-7.10.04).


DGBler schmierte Hakenkreuze: (PI News)
Auf einer Gedenkveranstaltung des DGB zu “40 Jahren Kampf gegen Rechts in Siegen”, an dem auch die lokale SPD-Größe Frau Loke Mernizka teilnahm, verplapperte sich einer der geehrten Helden von damals: Er selbst habe am Vorabend einer geplanten NPD-Veranstaltung Hakenkreuze auf die Siegener Ortsschilder geschmiert, um Stimmung gegen die Rechten zu machen.
Zufällig wurde der verräterische Teil der senilen Rede auf Video festgehalten und bei Youtube veröffentlicht:
Frankfurter Post (German Post)
Der Adressat der gestern in einem Frankfurter Postamt explodierten Paketbombe war nach Angaben der Staatsanwaltschaft ein in Rheinland-Pfalz gemeldeter Tuerke. Der Mann sei der Polizei aus dem kriminellen Millieu bekannt, teilte Oberstaatsanwalt Tilmann heute mit. Nach ihm werde derzeit gesucht. Zum moeglichen Absender der Bombe wollte sich Tilmann nicht aeussern. Ein auslaenderfeindlicher Hintergrund sei jedoch nach bisherigen Erkenntnissen auszuschliessen. Bei der Explosion der mit Schrauben gefuellten Bombe waren eine Postangestellte getoetet und 11 ihrer Kollegen verletzt worden

Hakenkreuz selbst eingeritzt – Guben (Berliner Kurier)
GUBEN - Die rechtsextreme Attacke auf ein Mädchen (14) war frei erfunden. Die Betroffene gab jetzt zu, sich das Hakenkreuz im Gesicht mit einer Rasierklinge selbst eingeritzt zu haben.
Die Jugendliche hatte behauptet, am letzten Sonntag von zwei unbekannten Männern attackiert worden zu sein. Aber weder über das Autokennzeichen noch über das Aussehen der Täter konnte sie genaue Angaben machen.
Karow (MV Regio)

04.11.
2008: Schwerin/MVregio
Nach dem Feuer in einem indisch-pakistanischen Imbiss in Karow bei Wismar ist der Betreiber ins Visier der Ermittler geraten.
Wie ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Schwerin am Montag mitteilte, wurde gegen den 41 Jahre alten Pakistani ein Ermittlungsverfahren wegen Brandstiftung eingeleitet. Er wurde verdächtigt, selbst für den Brand verantwortlich gewesen zu sein.
In der Nacht zum Montag vergangener Woche war in den Imbiss eingebrochen worden. Wände wurden mit ausländerfeindlichen Parolen und Hakenkreuzen beschmiert und Inventar angezündet. Dabei entwickelte sich ein Schwelbrand. Eine Geldkassette wurde aufgebrochen vorgefunden. Die Staatsanwaltschaft nahm daraufhin wegen Brandstiftung und des Verwendens von Nazi-Kennzeichen die Ermittlungen auf. Sie schloss auch nicht aus, dass das fremdenfeindliche Motiv nur vorgetäuscht war.

"Sozialistische" Falken (Newsclick.de)
Staatsschutz ermittelt gegen "Falken"
Straftaten vorgetäuscht? – Polizei: Nur 3 von 24 veröffentlichten Fällen mit rechtsextremen Hintergrund
Von Ralph-Herbert Meyer

Die sozialistische Jugend "Die Falken" prangerte über Internet und Pressemitteilungen zunehmende rechtsextreme Gewalt in der Stadt seit Februar an. Jetzt steht sie selbst am Pranger: Der Staatsschutz ermittelt wegen Vortäuschens von Straftaten.
Ermittlungen hätten, so Polizei gestern auf Anfrage, ergeben, dass von den zwei Dutzend geschilderten Fällen bislang lediglich sieben angezeigt wurden. Davon könnten nur in drei Fällen rechtsextreme Motive nicht ausgeschlossen werden. Bei den anderen vier Straftaten handele es sich um Fälle, die, so die Polizei, "eher dem linken Spektrum zuzuordnen sind".
Die Hinweise auf weitere neofaschistische Übergriffe hätten sich im Wesentlichen als haltlos erwiesen, berichtet die Polizei.

Lübeck –
Safwan Eid Freispruch trotz belastender Indizien, aber kein deutscher Täter.

Lübeck –
Anschlag auf Synagoge (Focus)

Jetzt nahm die Lübecker Polizei den mutmaßlichen Täter des zweiten Anschlags fest. Er soll noch 50 weitere Brände u. a. an Gartenlauben und Schulen gelegt haben. Seine Begründung: „Feuer macht geil.“ Der sprachbehinderte 27jährige habe gezündelt, so die Ermittler, um sich sexuell zu erregen.

Ludwigshafen –
Brand in Türkenhaus wg. Elektrischen Manipulationen

Mannichl –
bekannt aus Funk und Fernsehen

Mittweida –
Rebekka ritzt sich Hakenkreuz ein und wird dafür geehrt – ebenfalls stadtbekannt

Mügeln –
ebenfalls bundesweit bekannt

Sebnitz

Rudolstadt (Sekteninfo.net)
Haben Medien und Politik endlich wieder Anlass, einen Fall von Fremdenfeindlichkeit im Osten durch die Republik zu jagen? Nach Sebnitz, Potsdam und Mügeln droht jetzt das thüringische Rudolstadt in den Ruf zweifelhafter Ausländerfeindlichkeit gezogen zu werden. Der aus dem Westen stammende Schulbeauftragte der Evangelischen Landeskirche für die Region Südthüringen, Reiner Andreas Neuschäfer (Foto), verlässt die Stadt mit seiner Familie “fluchtartig”, wie Medien zu berichten wissen. Angeblich waren seine indischstämmige Frau und die dunkelhäutigen Kinder ausländerfeindlichen Angriffen ausgesetzt. Am Wahrheitsgehalt der Geschichte des Theologen gibt es erhebliche Zweifel.

Die Regionalzeitung Freies Wort berichtet:
Skinüberfall vorgetäuscht (Berliner Zeitung)
Der 23jährige Arne H. aus Hohenschönhausen hat einen Überfall von Sklnheads vargetäuscht. Am Montag abend gab er gegenüber Polizeibeamten an, daß er zuvor in der Schönholzer Heide von Rechtsradikalen überfallen und geschlagen worden sei. Dabei habe ihm einer der unbekannten Täter ein SS-Zelchen und ein Hakenkreuz In den Arm geritzt. Außerdem soll Ihm eine Zigarette auf der Haut ausgedrückt worden sein. Mitarbeiter des Staatsschutzes übernahmen die Ermittlungen und überführten Arne H. der falschen Aussagen, als er sich immer mehr in Widersprüche verstrickte.

Brasilianerin von Nazis misshandelt, verlor Zwillinge (Tagsanzeiger)
Die am vergangenen Montag mit Schnittwunden in Zürich aufgefundene 26-jährige Brasilianerin war nicht schwanger. Für die Rechtsmediziner weist zudem alles darauf hin, dass sich die Juristin die Verletzungen selber zugefügt hat

Italiener stürzte auf Bahngleise (Spiegel online)
Zitat:
Mit einem Baseballschläger, so hieß es am Wochenende, hatten Skinheads in Berlin einen Italiener angegriffen und verletzt. Doch Überwachungskameras zeigen ein anderes Bild von der angeblichen Attacke: Der Mann war schlicht betrunken auf S-Bahn-Gleise gestürzt.
Fortsetzung folgt....
 
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http://de.altermedia.info/general/besoffene-pobel-punks-erfinden-„nazi-uberfall“-30-06-09_31097.html
Die Darstellung des so genannten Opfervereins lies sich so: „Nach den Angaben waren drei Punks am vergangenen Freitag auf dem Marktplatz der Stadt von rund 15 Neonazis attackiert worden. Die Polizei sei aber nicht gegen die Angreifer vorgegangen, sondern gegen die Opfer.“
Solche Jammertiraden gibt es durchaus häufiger, für gewöhnlich immer dann, wenn sich der Antifa-Pöbel irgendwo ausgetobt hat und dann völlig aus dem Häuschen ist, dass die Polizei solche Gewalteskapaden bisweilen auch mit Knüppeln beantwortet.
So überrascht die polizeiliche Darstellung zum Sachverhalt nicht sonderlich: „Ein Polizeisprecher sagte der AP, es gebe bislang “keine Anzeichen, dass an der Sache was dran ist“.

Ersten Ermittlungen zufolge seien die alkoholisierten Punks auf die Polizisten losgegangen. Die Opferinitiative sprach dagegen von massiver polizeilicher Gewalt gegen die Punks. Diese seien von Polizisten geschubst und ins Gesicht geschlagen worden. Die noch anwesenden Neonazis seien hingegen unbehelligt geblieben. Der Polizeisprecher sagte, es gebe bislang keine Hinweise auf einen Neonazi-Überfall. Auch seien zum Zeitpunkt des Polizeieinsatzes keine Rechtsextremisten in der Nähe gewesen.


http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&aid=1246046503421
MÖHLAU/MZ/LÖ. Der Asylbewerber aus dem Irak, der in der Nacht zum Dienstag mit schweren Verbrennungen in ein Heim in Möhlau (Landkreis Wittenberg) zurückgekehrt ist, hat sich offensichtlich bei einer Explosion in Dessau-Roßlau verletzt. Polizei und Staatsanwaltschaft teilten am Freitagabend mit, Spuren des 28-Jährigen seien in dem ausgebrannten Döner-Imbiss im Ortsteil Roßlau gefunden worden. Die Explosion hatte sich eine halbe Stunde vor der Ankunft des Irakers in Möhlau ereignet. Laut Polizei war sie vorsätzlich mit Brandbeschleuniger herbeigeführt worden. Rückschlüsse darauf, ob der 28-Jährige selbst das Feuer gelegt hat oder aus anderem Grund davon betroffen war, lasse der vorläufige Ermittlungsstand noch nicht zu, so Polizeisprecher Ralf Moritz. Ein politischer Hintergrund sei derzeit nicht erkennbar.

Im Asylbewerberheim in Möhlau hatten die Verbrennungen des Irakers für Angst vor fremdenfeindlichen Übergriffen gesorgt, zumal der Verletzte seiner Frau gesagt haben soll, er sei von Nazis "fertig gemacht" worden

Die Vermutung, das ein großer Teil der sog. "rechten" Straftaten von Linken oder Ausländern begangen wird, liegt auf der Hand, denn:
diese machen zum größten Teil die sog. "Propagandataten" aus, was beispielsweise Hakenkreuzschmierereien sind.
Auch wenn der Täter nicht ermittelt wird, geht diese Tat dann in die Statistik als "rechte" Straftat ein.
Da ich hier einige Quellen gezeigt habe und noch zeigen werde, nach denen Ausländer und Linke Hakenkreuze geschmiert haben, möchte ich bitten, mal ein paar QUellen einzustellen, in denen Deutsche Rechte Hakenkreuze geschmiert haben. :)
 
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http://de.altermedia.info/general/h...itz-diebstahl“-06-01-10_39052.html#more-39052
Auschwitz-
Diebstahl nur PR Kampagne ?

Krakau – Deutsche, britische, schwedische und polnische Medien berichten schon seit Wochen über den Diebstahl des Schriftzuges “Arbeit macht frei” vom Eingangstor der KZ-Gedenkstätte Auschwitz. Doch die Qualität derartiger Meldungen lässt nach Abwägung der tatsächlichen Umstände des Falles nur einen Schluß zu, wir haben es wie schon bei den neuen Grippen mit Spekulanten, Nutzniessern und Opportunisten zu tun und die tatsächliche Wahrheit scheint niemanden zu interessieren.

http://www.welt.de/print-welt/article551894/Araber_gestehen_Anschlag_auf_Duesseldorfer_Synagoge.html
Araber gestehen Anschlag auf Düsseldorfer Synagoge

7. Dezember 2000

Düsseldorf – Der Brandanschlag auf die Düsseldorfer Synagoge ist offenbar aufgeklärt. Generalbundesanwalt Kay Nehm sagte in Düsseldorf, die Polizei habe zwei gebbürtige Araber festgenommen. Beide hätten die Tat gestanden. [...]

Doch die Tat sorgte weltweit für Aufsehen. Sie wurde bisher rechtsextremistischen Gewalttätern zugeschrieben und als Symbol für das Wiederaufleben rechter Gewalt und antisemitischer Tendenzen in Deutschland interpretiert.

http://www.kanal8.de/default.aspx?ID=1781&showNews=573410
Schmierereien an der Dresdner Synagoge – Landeskriminalamt Sachsen fasst Tatverdächtigen

Montag, 23. November 2009

Am Samstag wurde ein Tatverdächtiger festgenommen, der am 8. November die Dresdner Synagoge mit verfassungsfeindlichen Parolen beschmiert hatte.

Der Tatverdächtige ist ein 39-jähriger algerischer Staatsbürger, der in Dresden wohnt.
 
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1994 hatte in Halle ein im Rollstuhl sitzendes Mädchen behauptet, daß Skinheads ihr ein Hakenkreuz in die Wange geritzt hätten. Tags darauf demonstrierten mehr als 10.000 Menschen gegen rechtsextreme Gewalt. Wenig später räumte das Mädchen ein, die Tat nur vorgetäuscht zu haben. Kurz darauf berichtete eine Berliner Antifa-Gruppe, Neonazis hätten in der S-Bahn einer 20-Jährigen ein Hakenkreuz in den Bauch geritzt. Auch hier stellte sich bei den Ermittlungen heraus, daß die Geschichte erfunden war. Bei ihrem Geständnis sagte sie, sie habe sich wegen einer familiären Angelegenheit ein Alibi verschaffen wollen.
...

Am 29. Dezember 2002 war die 14-jährige Tochter eines Kubaners auf einer Wache im brandenburgischen Guben erschienen, weil ihr angeblich Neonazis ein Hakenkreuz in die Wange geschnitten hätten. Gegenüber der Polizei machte das Mädchen zunächst glaubhafte Angaben: Zwei junge Männer hätten mit ihrem schwarzen Honda vor ihr gehalten, einer habe sie dann angegriffen und ein drei mal vier Zentimeter großes Hakenkreuz-Symbol in die Wange geritzt. Zum Schluss seien die Worte „Das geschieht dir recht, Scheiß-Neger!“ gefallen. Später gestand das Mädchen, die Geschichte erfunden zu haben
........
Das angebliche Opfer bei der Rocknacht in Wissing hat sich das Hakenkreuz selbst in den Bauch geritzt. Wie die Kripo mitteilte, hat war der angebliche Überfall durch Rechtsradikale am 2. Oktober 2006 in Wissing erstunken und erlogen: Der 18jährige Mann hat sich aus “Geltungsbewußtsein” selbst ein Hakenkreuz in den Körper geritzt. Für die Polizei erfand er einen mit einer Bomberjacke bekleideten, kurzgeschorenen Täter, der ihn niedergeschlagen haben soll. Der angebliche Überfall sorgte damals für erhebliches Aufsehen und für Unruhe in der Bevölkerung.“Er hat zwischenzeitlich ein Geständnis abgelegt”, erklärte ein Kripo-Sprecher. Damals hatte der 18jährige Mann behauptet, in alkoholisiertem Zustand vor dem Festzelt niedergeschlagen worden zu sein. Als er wieder zu sich gekommen sei, habe er mit Schrecken ein etwa zehn mal sieben Zentimeter großes Hakenkreuz in der Bauchdecke bemerkt, das ihm Unbekannte zugefügt hätten, so seine Geschichte.
...
Im Fall einer 33-jährigen Malayserin hatte in Brandenburg zeitweise eine fünfzigköpfige Sonderkommission ermittelt. Die Frau hatte Ende Januar 2001 angezeigt, in ihrem Wohnort in Schildow von Neonazis entführt und später wieder in die Garage ihres Hauses zurückgebracht worden zu sein. Nach langen Ermittlungen wurde das Verfahren gegen Unbekannt eingestellt. Die Spurenuntersuchung decke sich nicht mit den Angaben der Frau, sagt Oberstaatsanwalt Gerd Schnittcher. Er geht davon aus, daß die Frau die Tat erfunden hat, dies aber nicht zugeben werde. Als Grund wird eine persönliche Lebenskrise der mit einem Mitarbeiter des Außenministeriums verheirateten Malayserin vermutet.


..
Auch der angeblich Überfall von vier Skinheads auf einen 24jährigen Tunesier in München, hatte im August 2000 für Aufsehen gesorgt. Der Tunesier gab an, er wäre von ”vier Glatzen”, die mit einen schwarzen Fiat Uno unterwegs gewesen seien, verprügelt worden. Daraufhin überprüfte die Polizei sämtliche Halter derartiger Fiat-Typen in ganz Deutschland – insgesamt 37.360. Tatsächlich war der Tunesier nur betrunken vom Fahrrad gefallen. 2001 erfand ein 30 Jahre alter Potsdamer eine Mißhandlung durch Skinheads, um die Aufmerksamkeit seiner Freundin zurückzugewinnen. In München täuschte 1993 ein 17 Jahre altes türkisches Mädchen einen Überfall durch Skinheads vor, um ein heimliches Rendezvous mit ihrem Freund zu vertuschen.
Habe leider keine Quellen hierfür, kann aber ergoogelt werden.
 
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Zaphod

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http://www.bild.de/BILD/news/telegramm/news-ticker,rendertext=14731934.html

Cottbus - Vom vermeintlichen Opfer zum Täter: Die Polizei in Cottbus ermittelt gegen einen 20-Jährigen wegen Vortäuschens einer Straftat. Der junge Mann hatte zunächst angegeben, unbekannte Männer hätten ihn am Samstag in einem Park in der Innenstadt von Cottbus überfallen und versucht, ihm ein Hakenkreuz auf den Bauch einzuritzen. Nach seiner Anzeige ermittelten die Polizisten wegen gefährlicher Körperverletzung und prüften, ob die angebliche Tateinen rechtsextremistischen Hintergrund hat. Der Fall warf bei den Ermittlern viele Fragen auf, daher wurde der Mann am Sonntag erneut vernommen - und gestand, den Überfall nur vorgetäuscht zuhaben. Als Motiv gab er Frust, eine allgemeine Unzufriedenheit und Alkohol an.

http://www.pi-news.net/2011/09/zweifel-an-rassistischer-diskriminierung/#more-210305
Der frühere Ausländerbeauftragte von Schwedt an der Oder, Ibraimo Alberto (SPD), war offenbar nicht, wie von ihm selbst dargestellt, Opfer rassistischer Diskriminierungen. Recherchen der JUNGEN FREIHEIT haben ergeben, dass er mehrfach die Unwahrheit über angebliche Angriffe auf sich und seine Familie gesagt hat.
So hat der Mosambikaner behauptet, er habe zwölf Anzeigen wegen rassistischer Beleidigungen oder Nötigungen gestellt. Tatsächlich waren es vier Anzeigen. Die Verfahren wurden später alle eingestellt. Schuld war zum Teil Alberto selbst, weil er sich weigerte an der Aufklärung mitzuwirken.
Zudem hatte Alberto nach seinem Wegzug aus Schwedt im Juni darüber geklagt, es habe in seinem Wohnumfeld ein aggressives Klima ihm und seiner Familie gegenüber gegeben. Auch dafür gibt es keinen Beleg. Im Gegenteil. Seine früheren Nachbarn bedauern seine Entscheidung, Schwedt aus beruflichen Gründen zu verlassen.
» Einen ausführliche Artikel zum Thema gibt es in der morgen am Kiosk erscheinenden JF.
(Foto oben: Ibraimo Alberto wurde 2008 für seinen “Kampf gegen Fremdenhass” von der ehemaligen Bundesjustizministerin Brigitte Zypries mit dem Preis „Botschafter für Demokratie und Toleranz“ ausgezeichnet)

http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5728e2a3488.0.html

Schwedt an der Oder: 34.000 Einwohner, Tendenz sinkend. Hohe Arbeitslosigkeit, niedrige Ausländerquote. Im Einkaufscenter gibt es ein italienisches Eiscafé, einen Dönerstand, einen China-Imbiß. An der Fassade des Gasthauses Jägerhof hängen die Fahnen der EU-Staaten. Die Zusammenarbeit mit Polen ist hier ein großes Thema.
Ausländerfeindlichkeit? Kamerateams und Reporter haben die Stadt durchkämmt – aber nicht gefunden, wonach sie gesucht haben. Es gibt keine Ausländer-raus-Schmierereien und keine No-go-Area für Farbige. Auf der Polizeiwache zuckt der diensthabende Beamte nur mit den Achseln: „Mit den Ausländern ist es ruhig hier.“ Zwei Schwedter, die gerade eine Anzeige erstatten, nicken. Gerade mal vier Straftaten mit ausländerfeindlichem Hintergrund hat die Polizei 2010 gezählt. 2011 war es bislang eine einzige.
Der frühere Ausländerbeauftragte der Stadt, Ibraimo Alberto, will es anders erlebt haben. Anfang Juli, wenige Tage nach seinem Umzug nach Karlsruhe, wo er nun als Behindertenpfleger arbeitet, gaben seine Frau und sein Rechtsanwalt eine bizarre Pressekonferenz. „Ibraimo Alberto verläßt Schwedt zu 80 Prozent wegen rassistischer Beleidigungen und weil er sich zuwenig in seiner Tätigkeit als Ausländerbeauftragter unterstützt fühlt“, sagte Rechtsanwalt Andreas Brandt.
Alberto selbst klagt in den Medien: „Ich will nicht übertreiben, aber es gab fast keinen Tag, an dem ich mir keinen komischen Spruch anhören mußte.“ Scheele Blicke und Provokationen hätten seinen Alltag bestimmt. Er habe kein normales Leben führen können. Auslöser für die Flucht sei schließlich ein Fußballspiel gewesen. Bei der Begegnung Schwedt gegen Bernau sei Albertos Sohn Aparissio (Name geändert) als „Negersau“ beschimpft und bedroht worden. Niemand sei ihm zu Hilfe geeilt.
Falsches Bild des Vereins gezeichnet
Das könnte daran gelegen haben, daß viele Augenzeugen den Vorfall anders schildern: Jens Herklotz, der Vorsitzende des FSV Bernau, erinnert sich, daß Ibraimo Alberto mit einer lauten Tröte auf den Fußballplatz gekommen war. „Das Spiel haben wir mit 0:2 verdient verloren“, erzählt Herklotz. Danach habe es ein Wortgefecht gegeben. Alberto sei „mit einem Kugelschreiber drohend“ auf den Platz gerannt. „Ich habe nicht gehört, daß einer meiner Spieler ihn beschimpft hat.“
Er macht sich Sorgen wegen des falschen Bildes, das von seinem Verein gezeichnet würde: „In der Mannschaft sind ein Vietnamese und ein Afghane. Wir haben 200 Spieler unter 18 aus 13 Nationen wie den früheren GUS-Staaten oder Jugoslawien im Verein – und nie gab es Probleme mit Ausländerfeindlichkeit.“
 
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Gleisbett statt Baseballschläger: Den fremdenfeindlichen Angriff auf einen Italiener in Berlin gab es wahrscheinlich gar nicht. Laut Generalstaatsanwaltschaft verletzte sich der Mann, als er betrunken in ein Gleisbett stürzte. Gegen den Italiener wird nun wegen Vortäuschens einer Straftat ermittelt. Dies ist kein Einzelfall.

Bad Salzuflen (NRW), 2000: Angeblicher rechtsextremer Anschlag auf eine griechische Gaststätte mit Buttersäure und Nazi-Schmierereien. Am Ende eine Anzeige gegen den Besitzer wegen Deliktvortäuschung und Versicherungsbetrug.

Sebnitz (Sachsen), 2000: Der sechsjährige Joseph Abdulla ertrinkt im Freibad, angeblich ermordet von jugendlichen Neonazis. Ein Gewaltverbrechen ist nicht feststellbar. Dennoch folgt ein großes Medienspektakel, die Stadt wird als rechte Hochburg verunglimpft, die Eltern ermitteln auf eigene Faust und stützen sich auf Zeugenaussagen Minderjähriger, die später widerrufen. Bewiesen wird nichts. 2002 kommt der Fall endgültig zu den Akten.

Düsseldorf, 2001: Eine 15-jährige Koreanerin ritzt sich ein Hakenkreuz in den Unterarm und erfindet einen Neonazi-Angriff. Ermittler vermuten psychische Probleme.

München, 2001: Um den Diebstahl einer Sektflasche zu rechtfertigen, täuscht ein 16-Jähriger eine Misshandlung durch drei Rechtsextreme vor: Sie hätten ihn zum Klauen gezwungen und ihm Runen und Hakenkreuze in die Haut geritzt.

Mühldorf am Inn (Bayern), 2001: Ein 16-Jähriger von der Elfenbeinküste täuscht einen Nazi-Überfall vor, weil er zu spät nach Hause kommt und Angst vor einer Strafe hat. Seine Verletzungen hat er sich bei einem Sturz zugezogen.

Düsseldorf, 2000: Angeblicher rechtsextremer Brandanschlag auf eine Synagoge. Kanzler Gerhard Schröder (SPD) eilt an den Tatort und ruft mit viel Pathos zum "Aufstand der Anständigen" gegen Rechtsextremismus auf. Tatsächlich wurde der Anschlag von einem Palästinenser und einem Deutschmarokkaner verübt. Ihr Tatmotiv: Wut auf die Gewalt der Israelis im Nahen Osten.

Dessau, 2002: Vermeintlich rechter Anschlag auf ein indisches Restaurant. Strafanzeige gegen den Besitzer wegen Versicherungsbetrugs.



Leider auch ohne Quelle, aber google hilft.
 

Jakob

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Ein bisschen dünn für 20 Jahre. Übrigens alle aufgeklärt von der Polizei, den Staatsanwälten und den Richtern eines Staates, den du zutiefst verachtest.

Es ist Zeit für Gesinnungswechsel.
 

Volkmar

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Es ist Zeit für Gesinnungswechsel.

Die Zeit ist schon überfällig. Weil friedlich wird man sich von Ideologen nicht ewig unterdrücken lassen. Die wissen nicht wann Schluss ist.

wv
 

Ophiuchus

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Wenn ich in einiger Zeit lesen würde , ab 2015 gab es beim Verfassungsschutz eine Spezialeinheit für fingierte rechte Anschläge würde ich mich nicht wundern !
 

admonitor

Frischling
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Was bei dem Ganzen noch dazu kommt, wenn ein Araber einen Schwarzafrikaner angreift, zählt das auch als rassistische und damit rechte Straftat, d.h. die Straftaten von Ausländern werden mitunter den "Rechten" angehängt, ich meine da gab es einen Fall eines Afghanen der einen Schwarzen niedergestochen hat.
 
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Was bei dem Ganzen noch dazu kommt, wenn ein Araber einen Schwarzafrikaner angreift, zählt das auch als rassistische und damit rechte Straftat, d.h. die Straftaten von Ausländern werden mitunter den "Rechten" angehängt, ich meine da gab es einen Fall eines Afghanen der einen Schwarzen niedergestochen hat.

Ich meine mal gelesen zu haben als sich zwei rechte Bundesbürger auf die Glatze geklopft haben das das als linksextremistische Gewalt in der Statistik aufgeführt wurde.


Da denkste dümmer geht es nimmer und dann geht es ja doch!
 
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Fortsetzung folgt....

So gefällt es doch unserer Politik:

Alles was nicht "Jawoll Muddi" schreit, wird mit der Nazikeule niedergemacht! Da laufen Politik und Medien im Gleichschritt...

Sieht man doch, wenn bei PEGIDA 10.000 und mehr mitlaufen, ist das NaziPack oder Dreckspack
Wenn Petry einen Spruch loslässt, wird dieser Spruch desinterpretiert und gleich die Nazikeule drüber gezogen.... Dass Petry sagte, die Waffe darf nur "als letztes Mittel" angewandt werden, lässt man gerne weg - und die Politiker verlangen gleich, dass die Gestapo - ähmmm ich meinte Geheimdienste ihre Arbeit übernehmen sollen.

Schließlich wollen die Politiker mit ihrer Lobby alleine sein.

Eigentlich sollte unser BND mal die Regierungsparteien ebenfalls beobachten - dazu sind sie ja schließlich da.
Oder sind die Geheimdienste inzwischen auch Werkzeug unserer Politik?

Die Verfassungsgerichte drücken ja inzwischen auch die Augen zu.......armes DE
 
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Zaphod

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Ich meine mal gelesen zu haben als sich zwei rechte Bundesbürger auf die Glatze geklopft haben das das als linksextremistische Gewalt in der Statistik aufgeführt wurde.


Da denkste dümmer geht es nimmer und dann geht es ja doch!

Ich meine, mal gelesen zu haben, dass das nicht stimmt ....
 

wellenreiter

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http://de.altermedia.info/general/besoffene-pobel-punks-erfinden-„nazi-uberfall“-30-06-09_31097.html



http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&aid=1246046503421


Die Vermutung, das ein großer Teil der sog. "rechten" Straftaten von Linken oder Ausländern begangen wird, liegt auf der Hand, denn:
diese machen zum größten Teil die sog. "Propagandataten" aus, was beispielsweise Hakenkreuzschmierereien sind.
Auch wenn der Täter nicht ermittelt wird, geht diese Tat dann in die Statistik als "rechte" Straftat ein.
Da ich hier einige Quellen gezeigt habe und noch zeigen werde, nach denen Ausländer und Linke Hakenkreuze geschmiert haben, möchte ich bitten, mal ein paar Quellen einzustellen, in denen Deutsche Rechte Hakenkreuze geschmiert haben. :)

Es wird generell zu schnell "rechte Mörder" geschrien. Tatsache ist nun einmal, dass öfter mal Flüchtlingsheime oder Häuser, in denen Ausländer wohnen von irgendwelchen Neonazis "heimgesucht" werden. Das darf man nicht unter dem Tisch fallen lassen. Allerdings gibt es jede Menge anderer Fälle: Brände, die durch Ausländer entstehen, werden mitunter auch als Anschläge deklariert. Ich erinnere an Mannheim, wo zwei Kinder ganz genau gesehen hatten, dass Neonazis Feuer im Treppenhaus legten. Tatsächlich wurde von den Mietern am Stromkasten "rumgespielt", das war für einige Bewohner sehr übel. Schade, dass die Leute nicht den Anstand besitzen, ganz einfach zu zugeben, dass sie für den Brand verantwortlich sind. ein "Nazis" brüllen geht halt schneller und lenkt zunächst mal ab. Und wer noch Kinder mit in seine Lügengeschichten einbindet, der ist für mich "unterste Schublade". Mir kann keiner erzählen, dass die Kinder sich das mit den Nazis aus den Fingern gesogen haben. Da wollten wohl ein paar Erwachsene ihre Spuren verwischen und sie waren sich nicht zu schmutzig, andere Leute zu beschuldigen. Seinerzeit wurden sogar Feuerwehrleute bespuckt und geschlagen, Retter wurden ebenfalls angegriffen. Da wurde was von "wenn die Ofer Deutsche gewesen wären, wären die Retter schneller gewesen" rausposaunt. Das ist wirklich frech. Retter schauen nicht danach, wen sie retten, sie tun es und zwar schnell. Ich glaube, es war auch in Mannheim, wo eine junge Frau erst ihren gehbehinderten Mann mehr oder weniger "raustragen" musste und dann zurück ins Haus durfte, um mit ihren Kindern zu sterben. Wäre der Mann raus gekrochen, oder hätten andere Mieter ihm geholfen, könnten vielleicht die junge Frau und ihre beiden Kinder noch leben. Aber man muss ja die Rangfolge beachten...

Ein sehr schlimmer Fall in meinen Augen war 2013 in Backnang. Dort war die Oma für das Feuer verantwortlich und kreischte rum, es wären Nazis gewesen. In den Flammen bzw. im Rauch starben sieben Kinder und ihre Mutter. Es gab ein riesengroßes Geschrei. Kretschmann (derzeit noch Ministerpräsident im BaWü) sagte gar was von "eine Schande für unser Land", noch ehe er wusste, worum es ging. Es gab eine riesengroße Feier in der Moschee, wo natürlich alles, was Rang und Namen hat anwesend war. Irgendwann bemerkte die Polizei, dass da was nicht stimmt. Die Oma leugnet bis heute, bzw. verweigert sie die Aussage. Was muss das für ein Mensch sein, der nicht mal den Anstand hat zu sagen, dass er seine Familie auf dem Gewissen hat? Statt dessen wurde ein SpendenKonto für die "armen Leute" eingerichtet. Die Oma hatte vermutlich geraucht und ist mit der Zigarette eingeschlafen, das Feuer brach an ihrer Schlafcouch aus.

Bei solchen Vorkommnissen muss man sich leider nicht wundern, wenn auch echte Anschläge zunächst nicht wirklich mit Ausländerfeindlichkeit in Zusammenhang gebracht werden. Wie man in den Wald rein ruft, so schallt es zurück.

Aber die heile perfekte Welt, in der alle ehrlich sind und niemand dem anderen nach dem Leben trachtet gibt es leider nicht.
 
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wellenreiter

Mrs. Columbo
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So gefällt es doch unserer Politik:

Alles was nicht "Jawoll Muddi" schreit, wird mit der Nazikeule niedergemacht! Da laufen Politik und Medien im Gleichschritt...

Sieht man doch, wenn bei PEGIDA 10.000 und mehr mitlaufen, ist das NaziPack oder Dreckspack
Wenn Petry einen Spruch loslässt, wird dieser Spruch desinterpretiert und gleich die Nazikeule drüber gezogen.... Dass Petry sagte, die Waffe darf nur "als letztes Mittel" angewandt werden, lässt man gerne weg - und die Politiker verlangen gleich, dass die Gestapo - ähmmm ich meinte Geheimdienste ihre Arbeit übernehmen sollen.

Schließlich wollen die Politiker mit ihrer Lobby alleine sein.

Eigentlich sollte unser BND mal die Regierungsparteien ebenfalls beobachten - dazu sind sie ja schließlich da.
Oder sind die Geheimdienste inzwischen auch Werkzeug unserer Politik?

Die Verfassungsgerichte drücken ja inzwischen auch die Augen zu.......armes DE

Nun, ich stelle mir grade vor: Eine Mutter mit ihren Kindern will illegal über die deutsche Grenze. Die Grenzer schreien halt, aber sie geht weiter. Wer will die erste Kugel auf die Frau abfeuern? Freiwillige vor...

Jede Medaille hat zwei Seiten.
 

Picasso

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Nun, ich stelle mir grade vor: Eine Mutter mit ihren Kindern will illegal über die deutsche Grenze. Die Grenzer schreien halt, aber sie geht weiter. Wer will die erste Kugel auf die Frau abfeuern? Freiwillige vor...

Jede Medaille hat zwei Seiten.

Weißt du wie viele Frauen aus diesen Regionen, schon Bombengürtel getragen haben? Es reicht in heutiger Zeit nicht mehr davon auszugehen, das Frauen & Kinder automatisch harmlos sind. Abgesehen davon, diese Frau wird eingeholt und von Hand gestoppt. Wäre sie allerdings bewaffnet, sähe die Sache schon wieder anders aus.

Man kann diesbezüglich auch unendlich Szenarien erdenken, in denen süße Frauen und noch süßere Kindlein vorkommen, nur vor dem Hintergrund, den Diskussionspartner aufs moralische Glatteis befördern zu wollen, aber wem nutzt dies? Den Terroristen.

Gerade sind Terroristen in Berlin verhaftet worden, die als Syrische Flüchtlinge eingereist sind. Sie wollten einen Anschlag verüben. Die Gefahr ist tödlich real.

Grenzen sollen ein Land schützen, zur Not auch mit Waffengewalt. Selbstverständlich.
 

icke

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Weißt du wie viele Frauen aus diesen Regionen, schon Bombengürtel getragen haben? Es reicht in heutiger Zeit nicht mehr davon auszugehen, das Frauen & Kinder automatisch harmlos sind. Abgesehen davon, diese Frau wird eingeholt und von Hand gestoppt. Wäre sie allerdings bewaffnet, sähe die Sache schon wieder anders aus.

Man kann diesbezüglich auch unendlich Szenarien erdenken, in denen süße Frauen und noch süßere Kindlein vorkommen, nur vor dem Hintergrund, den Diskussionspartner aufs moralische Glatteis befördern zu wollen, aber wem nutzt dies? Den Terroristen.

Gerade sind Terroristen in Berlin verhaftet worden, die als Syrische Flüchtlinge eingereist sind. Sie wollten einen Anschlag verüben. Die Gefahr ist tödlich real.

Grenzen sollen ein Land schützen, zur Not auch mit Waffengewalt. Selbstverständlich.

ja nun sind aber nicht alle moslems sebstmörder oder amokläufer,dann würde es nämlich gar keine mehr geben!
kollege.
gut das unter den vielen selbtsmördern dieser tage wenig terroristen sind.:nono:
 

wellenreiter

Mrs. Columbo
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Weißt du wie viele Frauen aus diesen Regionen, schon Bombengürtel getragen haben? Es reicht in heutiger Zeit nicht mehr davon auszugehen, das Frauen & Kinder automatisch harmlos sind. Abgesehen davon, diese Frau wird eingeholt und von Hand gestoppt. Wäre sie allerdings bewaffnet, sähe die Sache schon wieder anders aus.

Man kann diesbezüglich auch unendlich Szenarien erdenken, in denen süße Frauen und noch süßere Kindlein vorkommen, nur vor dem Hintergrund, den Diskussionspartner aufs moralische Glatteis befördern zu wollen, aber wem nutzt dies? Den Terroristen.

Gerade sind Terroristen in Berlin verhaftet worden, die als Syrische Flüchtlinge eingereist sind. Sie wollten einen Anschlag verüben. Die Gefahr ist tödlich real.

Grenzen sollen ein Land schützen, zur Not auch mit Waffengewalt. Selbstverständlich.


Also gehe ich recht in der Annahme, dass du wahllos auch auf Frauen und Kinder schießen würdest?
 

Picasso

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Zitat von Picasso Beitrag anzeigen

Weißt du wie viele Frauen aus diesen Regionen, schon Bombengürtel getragen haben? Es reicht in heutiger Zeit nicht mehr davon auszugehen, das Frauen & Kinder automatisch harmlos sind. Abgesehen davon, diese Frau wird eingeholt und von Hand gestoppt. Wäre sie allerdings bewaffnet, sähe die Sache schon wieder anders aus.

Man kann diesbezüglich auch unendlich Szenarien erdenken, in denen süße Frauen und noch süßere Kindlein vorkommen, nur vor dem Hintergrund, den Diskussionspartner aufs moralische Glatteis befördern zu wollen, aber wem nutzt dies? Den Terroristen.

Gerade sind Terroristen in Berlin verhaftet worden, die als Syrische Flüchtlinge eingereist sind. Sie wollten einen Anschlag verüben. Die Gefahr ist tödlich real.

Grenzen sollen ein Land schützen, zur Not auch mit Waffengewalt. Selbstverständlich.






Also gehe ich recht in der Annahme, dass du wahllos auch auf Frauen und Kinder schießen würdest?

Nein, gehst du nicht. Wie so oft. Aber danke das du in deiner eingeschränkten Art, genau das bestätigst, was ich obig erläuterte.

Eine Grenze ist dazu da, Menschen die ins Land kommen, zu kontrollieren bzw zu registrieren. Nicht nur ein paar, sondern ALLE. Auch Frauen und Kinder.

Aber das eigentliche Problem stellen die 80 % Männer dar, die versuchen gewaltsam Grenzen zu passieren, kann man auf unzähligen Videos begutachten.

Von daher ist deine Frauen & Kinder Nebelkerze sinnlos.
 
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