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Vorteile in einer Gemeinschaft Mitglied zu sein.

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Sollten Errungenschaften einer Gemeinschaft nur den Mitgliedern bestimmt sein?

  • Ja, die erkämpfen diese Errungenschaften ja auch.

    Stimmen: 1 50,0%
  • Nein, das ist allgemeingut.

    Stimmen: 1 50,0%

  • Umfrageteilnehmer
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  • Umfrage geschlossen .
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In mir ist die Überzeugung gereift, das die Mitgliedschaft in einer Gemeinschaft Vorteile bringt. Mir fiel jetzt üben den Feiertagen auf, das sich viele gegen den christlichen Glauben stellen, über die beiden Kirchen schimpfen, Ausgetreten sind und doch keine SKrupel haben die Feiertage zu genießen in dem sie aus schlafen und frei haben.
Die Kirchen erkämpfen den Erhalt der Feiertage und der Sonntags, wer nichtMitglied in einer Kirche ist und nicht mehr glaubt, sollte so konsequent sein und an den Feiertagen arbeiten gehen, das gild auch für die Nichtmitglieder der Gewerkschaften: Die anderen zahlen Beiträge und Arbeiten mit, die Nichtmitglieder kassieren gerne auch den Tariflohn.
Jowest.
 

Redwing

Rotinquisitor
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Hast du noch alle Tassen im Schrank? 8-/ Nur weil ich mich nicht von irgendwelchen Predigern verschaukeln und auf ein angebliches Leben nach dem Tod vertrösten lasse, heißt das noch lange nicht, daß ich auf ein lebenswertes Leben und soziale Errungenschaften verzichte. Ob Christ oder nicht: Ich würde es z.B. gar nicht einsehen, jeden Tag zu arbeiten, weil das ganz einfach gegen MEINE Überzeugungen verstößt (etwa die ehrwürdigen neosozialistischen). Da muß ich nicht in der Kirche sein; das eine hat mit dem anderen überhaupt nichts zu tun. Und zur Advents- und Weihnachtszeit hab ich vielleicht einfach nur Bock, den Sentimentalen zu schieben und die etwas feierliche Stimmung zu verinnerlichen, Mann. :cool: Z.B. höre ich da öfter mal Heavy Metal bei Kerzenschein und so. ;-)

Oh, und selbstverständlich lehne ich Gesellschaften - jedweder Art -, die auf meiner Meinung nach falschen Fundamenten stehen, kategorisch ab und versuche, sie weitgehend zu boykottieren. Und dazu zählt das, was sich in diesem Ausbeuter- und Ellenbogensystem so "Gesellschaft" nennt, aber letztlich bloß ein oberflächliches Hauen und Stechen ohne Zukunft ist, freilich auch. ;-)

Redwing over - systemresistente Element
 

schnipp-schnapp

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Ja...so sehe ich das auch. Gerade die Kirche steht doch auf nehmen statt geben nach dem Motto nehmen ist Seeliger als geben.
Und der Zug ist längst abgefahren mit Feiertage und dergleichen. Was bringt es mir heute noch in einer Minderheits-Gewerkschaft
zu sein...." Nicht mehr sehr viel " da sind die Beiträge höher als die Lohnsteigerungen. Und so verhält es sich in sehr vielen Bereiche.
 

Anarchist

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Hast du noch alle Tassen im Schrank? 8-/ Nur weil ich mich nicht von irgendwelchen Predigern verschaukeln und auf ein angebliches Leben nach dem Tod vertrösten lasse, heißt das noch lange nicht, daß ich auf ein lebenswertes Leben und soziale Errungenschaften verzichte. Ob Christ oder nicht: Ich würde es z.B. gar nicht einsehen, jeden Tag zu arbeiten, weil das ganz einfach gegen MEINE Überzeugungen verstößt ...

Zur Religion wird heute auch unser Schul- Arbeits- und Konsumsystem.
In der Schule opfern wir die Gegenwart einer scheinbar guten Zukunft.
Dabei sehen schon Schüler, wie "gut" diese Zukunft ist. An ihren Eltern, die sich abrackern und ihr Lachen verkaufen müssen.
Da sind Schüler gegenüber den Gläubigen sogar im Vorteil. Schüler erkennen, welcher Himmel oder welche Hölle auf sie zukommt.
Wozu braucht eine Gesellschaft Religion, institutionalisierte Schule und Massenproduktion? In welchem echten Paradies könnten wir leben ohne diese äußerlichen Zwänge?
 
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Hast du noch alle Tassen im Schrank? 8-/ Nur weil ich mich nicht von irgendwelchen Predigern verschaukeln und auf ein angebliches Leben nach dem Tod vertrösten lasse, heißt das noch lange nicht, daß ich auf ein lebenswertes Leben und soziale Errungenschaften verzichte. Ob Christ oder nicht: Ich würde es z.B. gar nicht einsehen, jeden Tag zu arbeiten, weil das ganz einfach gegen MEINE Überzeugungen verstößt (etwa die ehrwürdigen neosozialistischen). Da muß ich nicht in der Kirche sein; das eine hat mit dem anderen überhaupt nichts zu tun. Und zur Advents- und Weihnachtszeit hab ich vielleicht einfach nur Bock, den Sentimentalen zu schieben und die etwas feierliche Stimmung zu verinnerlichen, Mann. :cool: Z.B. höre ich da öfter mal Heavy Metal bei Kerzenschein und so.


Leider ist es aber so: Wenn Du nicht glaubst und nicht in der Kirche bist, ist es nur zu konsequent an Weihnachten zu arbeiten. Jowest.
 
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Zur Religion wird heute auch unser Schul- Arbeits- und Konsumsystem.
In der Schule opfern wir die Gegenwart einer scheinbar guten Zukunft.
Dabei sehen schon Schüler, wie "gut" diese Zukunft ist. An ihren Eltern, die sich abrackern und ihr Lachen verkaufen müssen.
Da sind Schüler gegenüber den Gläubigen sogar im Vorteil. Schüler erkennen, welcher Himmel oder welche Hölle auf sie zukommt.
Wozu braucht eine Gesellschaft Religion, institutionalisierte Schule und Massenproduktion? In welchem echten Paradies könnten wir leben ohne diese äußerlichen Zwänge?

Kannst Du das irgendwie anders formulieren? entweder stehe ich auf dem Schlauch oder ich weiß nicht, ich verstehe das nicht so wie es steht. Jowest.
 

nachtstern

einzig wahrer
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der größte Vorteil in einer Gesellschaft "Mit_Glied" zu sein,
is der im Stehen pinkeln zu können;)
 
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der größte Vorteil in einer Gesellschaft "Mit_Glied" zu sein,
is der im Stehen pinkeln zu können;)

Versuche doch bitte etwas ernster und sachlicher zu sein. Oder setze Themen zur Auswahl in denen man satirischen Witz oder Themen parodiert, aber diese recht primitive Art mit zu reden ist bestimmt nicht zu deinem Vorteil.
Mit ehrlich gemeinten netten Grüßen, jowest.
 
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Abgesehen davon, gab es ein "Leben" vor dem Tot. Das ist nicht meine Meinung, sondern erwiesen. Zwar nicht in der gewohnten Existens, aber scheinbar durch pysikalische Prozesse bedingt.
 
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In mir ist die Überzeugung gereift, das die Mitgliedschaft in einer Gemeinschaft Vorteile bringt. Mir fiel jetzt üben den Feiertagen auf, das sich viele gegen den christlichen Glauben stellen, über die beiden Kirchen schimpfen, Ausgetreten sind und doch keine SKrupel haben die Feiertage zu genießen in dem sie aus schlafen und frei haben.
Die Kirchen erkämpfen den Erhalt der Feiertage und der Sonntags, wer nichtMitglied in einer Kirche ist und nicht mehr glaubt, sollte so konsequent sein und an den Feiertagen arbeiten gehen, das gild auch für die Nichtmitglieder der Gewerkschaften: Die anderen zahlen Beiträge und Arbeiten mit, die Nichtmitglieder kassieren gerne auch den Tariflohn.
Jowest.

Das ist ein ziemlich alberner Standpunkt. Selbstverständlich hat es Vorteile Mitglied einer Gemeinschaft zu sein, aber die Inanspruchnahme von Errungenschaften unserer Gesellschaft an die Mitgliedschaft zu knüpfen ist übertrieben.
Aus den ehemals religiösen Vorgaben sind inzwischen soziale Errungenschaften geworden.
Warum soll jemand der nicht Mitglied einer Religionsgemeinschaft ist mehr arbeiten?
Oder warum soll das Mitglied einer Kirche eine Feiertag in Anspruch nehmen, obwohl die meisten gar nicht in die Kirche gehen?
Kirchen kämpfen auch nicht um " Erhalt der Feiertage und der Sonntage" sie verhindern, das sich andere Lebenseinstellungen entfalten können. Indem sie gegen alles mögliche gerichtlich vorgehen, was ihren religiösen Vorgaben widerspricht.
Oder warum darf ich Sonntags keine Autowaschanlage nutzen?
 
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Das ist ein ziemlich alberner Standpunkt. Selbstverständlich hat es Vorteile Mitglied einer Gemeinschaft zu sein, aber die Inanspruchnahme von Errungenschaften unserer Gesellschaft an die Mitgliedschaft zu knüpfen ist übertrieben.
Aus den ehemals religiösen Vorgaben sind inzwischen soziale Errungenschaften geworden.
Warum soll jemand der nicht Mitglied einer Religionsgemeinschaft ist mehr arbeiten?
Oder warum soll das Mitglied einer Kirche eine Feiertag in Anspruch nehmen, obwohl die meisten gar nicht in die Kirche gehen?
Kirchen kämpfen auch nicht um " Erhalt der Feiertage und der Sonntage" sie verhindern, das sich andere Lebenseinstellungen entfalten können. Indem sie gegen alles mögliche gerichtlich vorgehen, was ihren religiösen Vorgaben widerspricht.
Oder warum darf ich Sonntags keine Autowaschanlage nutzen?

wir leben in einer bequemen Zeit, man muss nicht viel tun um durchs Leben recht gut gehen zu können, der Standpunkt Vorteile an die Gemeinschaft zum knüpfen ist ein Richtiger. Denn wer weder an Gott glaubt, noch in einer Kirche Mitglied ist, sollte so konsequent sein und Arbeiten.
Weihnachten ist keine soziale Errungenschaft, das ist ein christliches Fest. Wer mit dem Christentum nichts am Hut hat will aber gerne aus schlafen, das geht so nicht, diese Leute leben Inkonsequent. Mitglieder erkämpfen auch den Erhält des Sonntags, der längst geflallen wäre, außerdem kannst Du natürlich dein Auto an einem Sonntag putzen, da wird Dir kaum jemand einen Strick daraus drehen. Das die Autowaschanlange geschlossen ist, jedenfalls auf dem Land ist ein äußeres Zeichen des Erhalts dieser Ruhe am Sonntag. Fällt der Sonntag und damit das Wochenende, wird es immer schwerer gemeinsame Termine zu Feiern, u.a. zu finden was jetzt schon schwierig ist.
Die Feiertage müssen sowieso angepasst werden:
Wenn irgendwann jüdische, muslemische oder auch buddhistische Feiertage kommen werden, dann kann das nur noch aufs diese Mitglieder über tragen werden, nicht auf alle.
Diejenigen die niergens dabei sind oder die Benachteiligten sind, kann man die Weltlichen Feiertage entsprechend ausweiten. So dass am Jahresende keiner zu viel und keiner zuwenig Feieratage hat, wer Mitglied in Gemeinschaften ist und dazu diese weltlichen Feiertage bekommt wäre hier bevorteilt, das wurde sich andern wenn diese etwa mehr Steuern zahlen müssten, oder es wird ein Feiertagskonto eingerichtet undabgerechnet.

Unsre Gesellschaft ist bequem, wir werden bequem, uns muss in den Hintern getreten werden, Recht und Pflicht halten sich nicht die Waage, zu viel Rechte, zuwenig Pflichten, das macht die Leute schläfrig. Hier gäbe es viel Handlungsbedarf. Die deutschen Regierungen werden nichts tun um die Leute zu verärgern, das ist ein Fehler, es führt in letzter Konsequenz in die Irre, jowest.
 

Spökes

Deutscher Bundespräsident
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wir leben in einer bequemen Zeit, man muss nicht viel tun um durchs Leben recht gut gehen zu können, der Standpunkt Vorteile an die Gemeinschaft zum knüpfen ist ein Richtiger. Denn wer weder an Gott glaubt, noch in einer Kirche Mitglied ist, sollte so konsequent sein und Arbeiten.
Weihnachten ist keine soziale Errungenschaft, das ist ein christliches Fest. Wer mit dem Christentum nichts am Hut hat will aber gerne aus schlafen, das geht so nicht, diese Leute leben Inkonsequent.
Stell dir halt vor 80 % der Erwerbstätigen wären in der Landwirtschaft tätig und erkläre mir bitte ein mal was diese Menschen zur Zeit der Wintersonnenwende, zu der auch Weihnachten gefeiert wird, machen sollen wenn nicht ruhen? Gehen sehe ich übrigens auch nicht als Tätigkeit an bei der man besonder viel tun muss. Im Überlebenskampf dagegen geht ja auch keiner, die rennen alle.

Mitglieder erkämpfen auch den Erhält des Sonntags, der längst geflallen wäre,
Stimmt, die Mitglieder der Gewerkschaften sprechen sich eindeutig für den Erhalt des Sonntags als weitestgehend arbeitsfrei aus. Darüber hinaus macht das Jeder der etwas von Arbeit versteht.
 
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(..)
Wenn irgendwann jüdische, muslemische oder auch buddhistische Feiertage kommen werden, dann kann das nur noch aufs diese Mitglieder über tragen werden, nicht auf alle.
Diejenigen die niergens dabei sind oder die Benachteiligten sind, kann man die Weltlichen Feiertage entsprechend ausweiten. So dass am Jahresende keiner zu viel und keiner zuwenig Feieratage hat, wer Mitglied in Gemeinschaften ist und dazu diese weltlichen Feiertage bekommt wäre hier bevorteilt, das wurde sich andern wenn diese etwa mehr Steuern zahlen müssten, oder es wird ein Feiertagskonto eingerichtet undabgerechnet.
(..)

Und wie geht es weiter, die Religionspolizei kontrolliert das alles.
 
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In mir ist die Überzeugung gereift, das die Mitgliedschaft in einer Gemeinschaft Vorteile bringt. Mir fiel jetzt üben den Feiertagen auf, das sich viele gegen den christlichen Glauben stellen, über die beiden Kirchen schimpfen, Ausgetreten sind und doch keine SKrupel haben die Feiertage zu genießen in dem sie aus schlafen und frei haben.
Die Kirchen erkämpfen den Erhalt der Feiertage und der Sonntags, wer nichtMitglied in einer Kirche ist und nicht mehr glaubt, sollte so konsequent sein und an den Feiertagen arbeiten gehen, das gild auch für die Nichtmitglieder der Gewerkschaften: Die anderen zahlen Beiträge und Arbeiten mit, die Nichtmitglieder kassieren gerne auch den Tariflohn.
Jowest.

Ist bei dem unverkennbaren Drang, Dich zu profilieren, ein Großteil Deiner geistigen Kapazität auf der Strecke geblieben? In einem Gesellschaftsmodell, dem Du hier das Wort redest, möchte ich nicht leben. Übernimmst Du die Selektion der Bösen von den Guten? Wenn ja, wie praktizierst Du das?
Mit einem Aufnäher am Revers? Oder sollten wir nicht doch lieber ein weltoffenes, pluralistisches Gesellschschaftsmodell pflegen, in dem jeder nach eigenem Gusto selig werden darf!?
Wie definierst Du den Begriff Toleranz?

Du solltest vielleicht an Deinen unübersehbaren Defiziten in deutscher Grammatik arbeiten.

Gruß Pegasus.
 
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In mir ist die Überzeugung gereift, das die Mitgliedschaft in einer Gemeinschaft Vorteile bringt. Mir fiel jetzt üben den Feiertagen auf, das sich viele gegen den christlichen Glauben stellen, über die beiden Kirchen schimpfen, Ausgetreten sind und doch keine SKrupel haben die Feiertage zu genießen in dem sie aus schlafen und frei haben.
Die Kirchen erkämpfen den Erhalt der Feiertage und der Sonntags, wer nichtMitglied in einer Kirche ist und nicht mehr glaubt, sollte so konsequent sein und an den Feiertagen arbeiten gehen, das gild auch für die Nichtmitglieder der Gewerkschaften: Die anderen zahlen Beiträge und Arbeiten mit, die Nichtmitglieder kassieren gerne auch den Tariflohn.
Jowest.

Ich bin Atheist und feier auch Weihnachten. Was hat denn Weihnachten heute noch mit dem Christentum tu tun. Es geht doch darum, dass man seinen Lieben etwas schenkt und eine besinnliche Zeit mit ihnen verbringt. Und was haben Feiertage oder Sonntage mit dem Christentum zu tun? Es geht eher darum, dass man einen Tag in der Woche hat, an dem (fast) alle frei haben und man etwas zusammen tun kann - egal welche Religion man hat.
 
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Leider ist es aber so: Wenn Du nicht glaubst und nicht in der Kirche bist, ist es nur zu konsequent an Weihnachten zu arbeiten. Jowest.

Willst Du nun, wie in Deiner Threadüberschrift über Vorteile in einer Gemeinschaft Mitglied zu sein diskutieren, oder über kirchliche Feiertage?
 
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Ich bin Atheist und feier auch Weihnachten. Was hat denn Weihnachten heute noch mit dem Christentum tu tun. Es geht doch darum, dass man seinen Lieben etwas schenkt und eine besinnliche Zeit mit ihnen verbringt. Und was haben Feiertage oder Sonntage mit dem Christentum zu tun? Es geht eher darum, dass man einen Tag in der Woche hat, an dem (fast) alle frei haben und man etwas zusammen tun kann - egal welche Religion man hat.

Sehe ich ganz genau so. Wir feiern Weihnachten als ein Fest der Liebe und des Zusammenhalts der Familie.

An dem "großen Märchenbuch" sind wir auch nicht interessiert.

Und zum eigentlichen Threadthema ; Vorteile in einer Gemeinschaft Mitglied zu sein. möchte ich sagen, ja es bringt Vorteile sich in die Gesellschaft einzubringen, gemeinsam mit Gleichgesinnten Freizeit zu gestalten.
Ich bin in 2 Heimatvereinen, in einem Sportverein und im einem der Zahlreichen Schiffervereine Mitglied. Überall begegnet man Freunde, teilt gleiche Interessen und lernt dadurch auch immer mehr neue Leute,die schnell auch zu Freunden werden, kennen.

Wir sind z.B als wir 70 nach Bayern umsiedelten gleich in einen Heimatverein eingetreten, das hat uns die "Einbürgerung" hier sehr erleichtert.
 
OP
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Ich bin Atheist und feier auch Weihnachten. Was hat denn Weihnachten heute noch mit dem Christentum tu tun. Es geht doch darum, dass man seinen Lieben etwas schenkt und eine besinnliche Zeit mit ihnen verbringt. Und was haben Feiertage oder Sonntage mit dem Christentum zu tun? Es geht eher darum, dass man einen Tag in der Woche hat, an dem (fast) alle frei haben und man etwas zusammen tun kann - egal welche Religion man hat.

Nein. Weihnachten wird einzig und alleine deswegen begangenen, weil nach der christlichen Überlieferung Jesus Christus geboren war. Wenn das nicht gewesen wäre ( und ich hoffe wir sind nicht Opfer von ERfindungen geworden) würde es auch kein Geschenkegeben an diesem Tage geben.
Jowest.
 

nachtstern

einzig wahrer
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Nein. Weihnachten wird einzig und alleine deswegen begangenen, weil nach der christlichen Überlieferung Jesus Christus geboren war. Wenn das nicht gewesen wäre ( und ich hoffe wir sind nicht Opfer von ERfindungen geworden) würde es auch kein Geschenkegeben an diesem Tage geben.
Jowest.

ja ja ^^
merkwürdigerweise fällt das "christliche Weihnachten" genau auf dem Tag an dem die alten Germanen die Wintersonnenwende feierten......
"nur" Naive" sind "Opfer".....:winken:

http://www2.evangelisch.de/themen/religion/das-weihnachtsfest-und-seine-heidnischen-ursprünge54589
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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