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Wahl in Berlin 2016: Welche Rolle spielt die AfD?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

Wie schneidet die AfD ab?

  • Bei 10%

    Stimmen: 9 16,1%
  • über 10%

    Stimmen: 30 53,6%
  • 20%

    Stimmen: 8 14,3%
  • über 20%

    Stimmen: 9 16,1%

  • Umfrageteilnehmer
    56
  • Umfrage geschlossen .

nachtstern

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Selbst wenn das mit dem ins Elend stürzen wahr wäre und das Hitzthema Flüchtlinge hat hier noch zu keinerlei Wohlstandsverlust geführt, ist das als Zeichen doch eher ungeeignet. Denn die Partei ist für sie noch schlechter, sie wird keine Regierungsverantwortung übernehmen können und macht das Regieren allgemein schwieriger.

Einerseits ist das "falsch", denn der Griff in die Krankenkassen-Reserve ist schon erfolgt und damit steht dann auch die nächste Erhöhung des "Zusatzbeitrages" fest,
dazu kommen noch die Hartz4 Verschärfungen, die es mit Sicherheit in dieser Form nicht gegeben hätte,
wenn nicht absehbar wäre, das eben das deutsche Sozialsystem überlastet werden wird!
und das hat nun einmal mittelbar mit den Flüchtigen zu tun!
 
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is nicht ausreichend ^^

Kommt aber genau auf den Punkt!

Schau dir doch jetzt die Grünen HEUTE an und schau dir die Grünen von DAMALS (1980er) an.

...und wenn man bedenkt, dass im Landtag Sachsen-Anhalt der Mindestlohn auf 9,- € für öffentliche Ausschreiben

gegen den Willen von CDU und Grüne

durchgeboxt werden musste, spricht das schon für den Wendehalscharakter der Grünen!
Bei CDU und FDP hätte ich es noch verstanden - aber Grüne? -- die sind schon richtig versiffte KapitalistenParteiFunktionäre geworden!
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Open Mind nimmt dich hier stellvertretend für mich auseinander, das spart mir die Arbeit.


Glaubst du, du wirst in Zukunft ein Niveau erreichen, für das sich ein Erwachsener nicht schämen muss? Damit ist das Thema in diesem Thread nun beendet.

Zu 15: Drogenkonsum schadet eben nicht nur der Einzelperson, sie schadet der Gemeinschaft wegen der Kosten für das Gesundheitssystem, das bekanntermaßen sozial organisiert ist, also nicht nach dem Einzelverhalten berechnet wird. Darüber hinaus schaden Drogen, weil durch die Einschränkung der Handlungs- und Denkfähigkeit Unfälle verursacht werden, es zur Vernachlässigung von Schutzbefohlenen kommt (gerade bei Cannabis sehr häufig) und die familiäre Versorgung gefährdet werden kann. Dass Gewalt verboten ist, spielt keine Rolle, denn Drogen schränken die rationale Handlungsfähigkeit ein (siehe drogeninduzierte Psychosen) und das gefährdet Dritte, deren Grundrechte massiv verletzt werden können, hierdurch.
Das Selbstschadensargument scheitert aber schon daran, dass eben große Zahlen der Konsumenten nicht in der Lage sind, so zu konsumieren, dass keine Abhängigkeit entsteht. Daher haben die Gesetze eine Selbstschutzfunktion.

Zu 14: Das Argument der Entkriminalisierung von Konsumenten kann man durchaus machen, hat aber rein garnichts mit der zugrunde liegenden Problematik zu tun.

Zu 13: 10% problematischer Konsum (auch da gibt es gänzlich andere Schätzungen, zumal sie je nach Droge stark variieren) ist eine Katastrophe für das Sozialsystem, sowohl den Gesundheitsbereich, als auch die Sozialversicherungen. Die entstehenden Kosten werden ja nicht von den 10% getragen, sondern von der Gemeinschaft abgefedert, also auch den 90% die nicht übermäßig konsumieren. Der Schaden durch entstandene Minderleistung ist hier noch garnicht eingerechnet.

Zu 12: Diese Kosten lassen sich bereits durch Entkriminalisierung der Konsumenten nachhaltig senken, es spricht keinesfalls für eine Legalisierung. Der Großteil dieser Ressourcen geht aber sowieso gegen organisierte Kriminalität und ist nicht drogenspezifisch (siehe BuPoRe).

Zu 11: Der Effekt würde sofort verpuffen durch gestiegene Gesundheitskosten und reduzierte Leistung.

Zu 10: Er hat sich um eine Milliarde verrechnet. Außerdem ist das nicht linear möglich.

Zu 9: Es ist ziemlich makaber und krank mit der Zerstörung der Gesundheit von Menschen Geld machen zu wollen. Das ist wie die Rüstungsindustrie.

Zu 8: Das ist historisch wiederlegt: Die organisierte Kriminalität in den USA ist nach der Prohibition nur in den oberflächlichen Bereichen (Speakesies und Konsumentenkriminalität) zurückgegangen, die Banden haben sich auf andere Geschäfte verlegt, zum Beispiel illegale Prostitution und Waffenschmuggel. Auch das würde in Deutschland passieren, denn die Profiteure werden ihre illegalen Quellen nicht versiegen lassen wollen. Die Kriminalität wird sich schlicht verlagern.

Zu 7: Das wäre natürlich ein Vorteil, allerdings ist das eher ein Argument gegen Drogen, denn es kann auch industriell zu Verunreinigungen kommen und es bleibt weiterhin dabei, dass man sich essentiell mit Giften vollpumpt.

Zu 6: Die Legalisierung von Drogen würde dieses Problem nicht nachhaltig lösen, denn auch hier würde der Markt neue Designs verlangen. Es käme höchstens zu einer Entschleunigung, langfristige Studien wären aber kaum durchführbar, die nicht absehbaren negativen Konsequenzen blieben bestehen.

Zu 5: Das ist ja wohl der Witz des Tages. Alkohol und Tabak werden in Deutschland von hohen Anteilen Minderjähriger konsumiert. Cannabis ist bei in Entwicklung befindlichen Gehirnen extrem schädlich, es steigt die Prävalenzrate von Psychose, amotivationalem Syndrom, Gedächtnisstörungen, Reaktionszeitdefiziten, von den negativen sozialen Effekten (geringerer Bildungserfolg etc. einmal ganz zu schweigen). Eine effektive Kontrolle wäre genauso wenig möglich, wie bei den bereits legalen Drogen. Es entstünde einfach wieder ein Schwarzmarkt, wie jetzt bereits der Fall.

Zu 4: Die legalen Drogen sind natürlich kulturell gewachsene Phänomene. Die angesprochene Studie sagt aber auch aus, dass Alkohol deswegen der Gesellschaft mehr schadet, weil die Konsumentenbasis breiter und der Stoff frei verfügbar und wesentlich billiger ist. Die schädliche Wirkung auf die Gesamtgesellschaft ist nicht rein stoffbasiert. Auch peer-preasure ist nicht vom Stoff abhängig, sondern von der jeweiligen Gruppe. Bei Alkohol ist er nur prävalenter wegen Konsumentenzahl und Verfügbarkeit. Eine Legalisierung würde das bei allen anderen Drogen ebenfalls fördern.

Zu 3: Cannabis unter medizinischer Aufsicht freizugeben, zum Beispiel im Schmerzmanagement kann durchaus sinnvoll sein. Viele Medikamente sind defacto Drogen, das ist kein wirkliches Argument. Und das Beispiel Heroin ist ja gerade wunderbar als Argument gegen Legalisierung, das hat man in der Medizin wegen der Nebenwirkungen (wie Abhängigkeit) nämlich wieder aufgegeben, weil es zu gefährlich ist.

Zu 2: Wie gesagt, in Colorado ist der Konsum von Alkohol, erkennbar an den Steuereinnahmen nicht gesunken, das Argument funktioniert einfach nicht.

Zu 1: Das Argument ist so nicht ganz richtig. In Portugal wurden nicht die Drogen entkriminalisiert, sondern der Konsum, Handel ist noch immer strafbar. Die Verfügbarkeit ist dort nicht nachhaltig angestiegen, weshalb der Konsum nicht wesentlich steigt. Aber mit dem Argument widerlegt sich die Behauptung, neue Drogen würden den Konsum bereits legaler reduzieren ja sowieso selbst.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Einerseits ist das "[COLOR="#FF0000"]falsch[/COLOR]", denn der Griff in die Krankenkassen-Reserve ist schon erfolgt und damit steht dann auch die nächste Erhöhung des "Zusatzbeitrages" fest,
dazu kommen noch die Hartz4 Verschärfungen, die es mit Sicherheit in dieser Form nicht gegeben hätte,
wenn nicht absehbar wäre, das eben das deutsche Sozialsystem überlastet werden wird!
und das hat nun einmal mittelbar mit den Flüchtigen zu tun!
Mehr Verschärfungen wären auch so notwendig. Die Krankenkassenreserve hat noch zu keinen Erhöhungen geführt.
 

nachtstern

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Mehr Verschärfungen wären auch so notwendig.

aus welcher Begründung heraus?
Für die hier lebenden Hartz4 Empfänger, die mehrheitlich irgendwann mal auch selbst in dieses System einzahlten,
waren genug Mittel vorhanden!




Die Krankenkassenreserve hat noch zu keinen Erhöhungen geführt.

"nur" weil die letzte Erhöhung des Zusatzbeitrages aus anderen Fadenscheinigen Begründungen durch gedrückt wurde, behauptest du es hätte noch keine "Erhöhung" der Beiträge wegen den Flüchtigen gegeben ? ^^

und was hat ein unberechtigter Griff in die Reserve der Krankenkassen mit "Erhöhung" zu tun,
es war schlicht Veruntreuung von Beiträgen, die den Beitragszahlenden zurück erstattet werden müßten!
 

nachtstern

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Kommt aber genau auf den Punkt!

Schau dir doch jetzt die Grünen HEUTE an und schau dir die Grünen von DAMALS (1980er) an.

...und wenn man bedenkt, dass im Landtag Sachsen-Anhalt der Mindestlohn auf 9,- € für öffentliche Ausschreiben

gegen den Willen von CDU und Grüne

durchgeboxt werden musste, spricht das schon für den Wendehalscharakter der Grünen!
Bei CDU und FDP hätte ich es noch verstanden - aber Grüne? -- die sind schon richtig versiffte KapitalistenParteiFunktionäre geworden!

die "Grünen" waren auch mal gegen den "Krieg" ^^
aber ohne Sie, hätte es den deutschen Waffengang in Jugoslawien nicht gegeben!
 
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Auch in den Printmedien wird die AfD nur am Rande erwähnt, die einzige Partei, die phänomenal abgeräumt hat.
Deutsche Medien alle unter einem Hut.
:giggle:

.

Würdest Du es als jahrelanger BT- oder Landtagsabgeordneter gerne sehen, wenn plötzlich neue Parteien auftauchen und auch dort leben wollen, wo Du lebst? im Parlament?

Wenn ich sehe, wie die politische Willkommenskultur für AfD'ler aussieht, schließlich sind sie die "Neuankömmlinge" im Parlament, muss ich an das Volk denken!

Was macht die Politik, wenn ein Ausländer ....... ähhhm ich meine NeuPartei ... kommt, bzw. kommen will?

Alle CDU/SPD/GRÜNE/LINKE schreien "RAUS" und schimpfen "NAZIPACK" dem Volk wird zugerufen "AfD ist unwählbar, antidemokratisch, Rechtsradikale, ausländerfeindlich"

Dem Geschreie folgen Taten, z. T. auch mafiöse:
Warnungen vor den Ausländern --- ähm ich meine Neupartei!
Zerstörung von WahlPlakaten, Totschweigen in den Medien, Nichteinladungen bei Fernsehwerbeauftritten
Störungen durch Schlägertrupps bei Demonstrationen und Werbeauftritten in der öffentlichkeit, Einschüchterungen gegen Vermieter von Werbeveranstaltungen!
persönliche Verfolgungen und Körperverletzungen gegen diese "verhassten Ausländer" --- ähmm ich meine verhasste NeuPartei und deren Eigentum!
Beschimpfungen von Spitzenpolitikern und Beleidigung durch Stinkfingerzeigen, wenn diese mit AfD-Plakat auftreten!

Wer zeigt sich da radikaler?

Die Politik gegenüber der AfD? oder das Volk gegenüber den Flüchtlingen?
 
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--

Meine Fresse, für wen hast du dir denn diese Mühe gemacht? Erstens hab ich das Thema in diesem Thread für endgültig beendet erklärt, zweitens löst sich das alles in Luft auf, wenn man nur begriffen hat, dass Alkohol eine der schädlichsten und gefährlichsten und damit auch teuersten Drogen ist. Hat hier jeder begriffen, außer du.
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

aus welcher Begründung heraus?
Für die hier lebenden Hartz4 Empfänger, die mehrheitlich irgendwann mal auch selbst in dieses System einzahlten,
waren genug Mittel vorhanden!
"nur" weil die letzte Erhöhung des Zusatzbeitrages aus anderen Fadenscheinigen Begründungen durch gedrückt wurde, behauptest du es hätte noch keine "Erhöhung" der Beiträge wegen den Flüchtigen gegeben ? ^^
und was hat ein unberechtigter Griff in die Reserve der Krankenkassen mit "Erhöhung" zu tun,
es war schlicht Veruntreuung von Beiträgen, die den Beitragszahlenden zurück erstattet werden müßten!

Weil die Akzeptanz des Sozialsystems dauerhaft von der Betrugsresistenz abhängen wird und hier momentan zu viel betrieben wird.
Die letzten Erhöhungen standen schon vor der großen Flüchtlingswelle fest, sie sind Folge katastrophal organisierter öffentlicher Kassen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Was ist denn die Vorstellung des Grundgesetzes von "Volk" ?

m.W. steht dort zwar mehrfach etwas von "Volk", einige Male auch "Deutsche Volk",
aber eine Definition oder Beschreibung der beiden Begriffe im Grundgesetz ist mir nicht bekannt.

(ich habe zugegebenermaßen allerdings nicht den gesamten Text des GG im Kopf)
Falls Du da besser informiert bist, würde mich ein entsprechender Hinweis interessieren.

In der zuvorigen Antwort konnte ich tricksen, weil ich weiß, dass sich die AfD zum GG bekennt und damit - zumindest nach außen hin - dessen Begrifflichkeit übernimmt.

Ab dann wirds haarig, denn das GG bzw. bundesdeutsche Verfassungsrecht drückt sich um die Klärung. Das GG beschreibt Volk nur im Sinne von "Staatsvolk". Gleichzeitig jedoch werden z.B. Vertriebene hinzugerechnet, womit der Widerspruch aufleuchtet.

Der Ungeklärtheit im Recht, bzw. dessen Eingeschränktheit auf Staatsvolk, stehen soziologische Definitionen eindeutig entgegen. Die Wissenschaft beweist einen grundsätzlichen Fehler in der Verfassung, sofern es die Verwendung des Begriffs Volk betrifft.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Meine Fresse, für wen hast du dir denn diese Mühe gemacht? Erstens hab ich das Thema in diesem Thread für endgültig beendet erklärt, zweitens löst sich das alles in Luft auf, wenn man nur begriffen hat, dass Alkohol eine der schädlichsten und gefährlichsten und damit auch teuersten Drogen ist. Hat hier jeder begriffen, außer du.

Du kannst Diksussionen nicht beenden, das geht in Demokratien nicht. Außerdem war das keine Mühe, ich arbeite seit Jahren mit Drogenkonsumenten aller Art und habe diese Diskussion schon öfter gehört, wenn auch in anderen Zusammenhängen. Und wie bereits gesagt, nur weil eine legale Droge (auch durch Verfügbarkeit, nicht auf physisch/psychischer Ebene, da sind viele syntehtische schädlicher), schädlich ist, heißt das nicht, dass man andere legalisieren sollte, denn schädlich sind sie immer noch.
Das wäre in etwa so, als enschiede man, alle Pflanzenschutzmittel zu legalisieren, nur weil ein legales schädlich ist. Die Summe macht den Schaden.
 
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du meinst zu dem Zeitpunkt als er noch Steine und Molotowcoctails auf Polizisten geworfen hat?:))

Genau - ich habe die "Ursprungszeit" gemeint, das meinte ja die Fragestellering mit "Kotti" und ähnlichen Aufzügen der Grünen.

Damit wollte ich den Zustand und die Mentalität von damals bis heute aufzeigen.

oder besser gesagt:

Die Akklimatisierung (Anpassung) der damaligen Grünen an die vorherrschende Politik

und Entwicklung (Wendehals) der Meinungsbildung innerhalb der Partei bis heute
 
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nachtstern

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Weil die Akzeptanz des Sozialsystems dauerhaft von der Betrugsresistenz abhängen wird und hier momentan zu viel betrieben wird.

die Verschärfungen richten sich nur leider mehr gegen die Einheimische Bevölkerung, die nicht sofort damit "droht" das man weiß wo das Haus des Sachbearbeiters wohnt ^^



Die letzten Erhöhungen standen schon vor der großen Flüchtlingswelle fest, sie sind Folge katastrophal organisierter öffentlicher Kassen.

Die Flüchtlingswelle stand schon vorher fest!

http://www.migration-info.de/artikel/2000-07-04/un-bevoelkerungsabteilung-bericht-ersatzmigration

UN-Bevölkerungsabteilung: Bericht zu „Ersatzmigration“
4. Juli 2000
Ralf Ulrich

Die Bevölkerungsabteilung der Vereinten Nationen hat den Volltext des Berichts „Replacement Migration: Is it a Solution to Declining and Ageing Populations?" im Internet veröffentlicht. über die Ergebnisse dieser Studie wurde bereits nach einer Vorabmeldung vor einigen Monaten in den deutschen Medien ausführlich berichtet. Die Studie definiert „Ersatzmigration" als das Ausmaß von Zuwanderung, welches ein Land brauchen würde, um die Auswirkungen von Bevölkerungsrückgang und Alterung als Folgen geringer Fruchtbarkeit und zunehmender Lebenserwartung zu kompensieren.


bist du so "eingeschränkt" in deinem Denken?
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

die Verschärfungen richten sich nur leider mehr gegen die Einheimische Bevölkerung, die nicht sofort damit "droht" das man weiß wo das Haus des Sachbearbeiters wohnt ^^

Die Flüchtlingswelle stand schon vorher fest!

http://www.migration-info.de/artikel/2000-07-04/un-bevoelkerungsabteilung-bericht-ersatzmigration

UN-Bevölkerungsabteilung: Bericht zu „Ersatzmigration“
4. Juli 2000
Ralf Ulrich

Die Bevölkerungsabteilung der Vereinten Nationen hat den Volltext des Berichts „Replacement Migration: Is it a Solution to Declining and Ageing Populations?" im Internet veröffentlicht. über die Ergebnisse dieser Studie wurde bereits nach einer Vorabmeldung vor einigen Monaten in den deutschen Medien ausführlich berichtet. Die Studie definiert „Ersatzmigration" als das Ausmaß von Zuwanderung, welches ein Land brauchen würde, um die Auswirkungen von Bevölkerungsrückgang und Alterung als Folgen geringer Fruchtbarkeit und zunehmender Lebenserwartung zu kompensieren.


bist du so "eingeschränkt" in deinem Denken?

Die Einheimischen sind ja auch mit Abstand der größte Nutznieser.
Diese Studien sind Planspiele, die Aufregung darum ist mir ziemlich unbegreiflich. Das ist keine böse Verschwörung, die mit Absicht Flüchtlingswellen auslöst. Thinktanks produzieren tausende Szenarien jeden Monat, teilweise mit abstrusen vordefinierten Bedingungen.
 
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http://www.migration-info.de/artikel/2000-07-04/un-bevoelkerungsabteilung-bericht-ersatzmigration
UN-Bevölkerungsabteilung: Bericht zu „Ersatzmigration“
4. Juli 2000
Ralf Ulrich

Die Bevölkerungsabteilung der Vereinten Nationen hat den Volltext des Berichts „Replacement Migration: Is it a Solution to Declining and Ageing Populations?" im Internet veröffentlicht. über die Ergebnisse dieser Studie wurde bereits nach einer Vorabmeldung vor einigen Monaten in den deutschen Medien ausführlich berichtet. Die Studie definiert „Ersatzmigration" als das Ausmaß von Zuwanderung, welches ein Land brauchen würde, um die Auswirkungen von Bevölkerungsrückgang und Alterung als Folgen geringer Fruchtbarkeit und zunehmender Lebenserwartung zu kompensieren.

Man muß dankbar für die Veröffentlichung sein, die Wahrheit kommt langsam ans Licht. Damit das auch der dümmste Zeitgenosse kapiert, muss man das ständig herunterbeten.

Metadatas "Erklärungsversuche" sind die euphemistische Umschreibung der subversiven Tätigkeiten sogenannter "Denkfabriken".

Es sind 15 Jahre vergangen und die Realität bestätigt den wahren Gehalt der Quelle.
 

nachtstern

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Man muß dankbar für die Veröffentlichung sein, die Wahrheit kommt langsam ans Licht. Damit das auch der dümmste Zeitgenosse kapiert, muss man das ständig herunterbeten.

Metadatas "Erklärungsversuche" sind die euphemistische Umschreibung der subversiven Tätigkeiten sogenannter "Denkfabriken".

Es sind 15 Jahre vergangen und die Realität bestätigt den wahren Gehalt der Quelle.

was bringen diese Veröffentlichungen, wenn sie niemand liest? ^^

und wenn man sie liest und dieses anderen "zugängig" machen will, bekommt man schnell nen "Verschwörungstheoretiker" angedichtet.
Auch wenn die "Original-Quelle" die UN selbst ist ^^
 
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was bringen diese Veröffentlichungen, wenn sie niemand liest? ^^

und wenn man sie liest und dieses anderen "zugängig" machen will, bekommt man schnell nen "Verschwörungstheoretiker" angedichtet.
Auch wenn die "Original-Quelle" die UN selbst ist ^^

Negativ betrachtet, könnte man gar nichts tun und abwarten, dass das so Eintritt. Das nennt sich Resignation oder Depression.

Oder man tut etwas: aufklären, aufklären und nochmals aufklären.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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Döp dö dö döp!
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