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Die Fragen sind seit heute dem 31. März da. Ich habe den Test jetzt zwar gemacht, doch interessanter ist, welche Fragen das überhaupt sind. Es sind gesamt 38 und 16 Parteien haben sie beantwortet. In Klammern setze ich trotz allem mal meine persönlichen Antworten dahinter. Das Sternchen * gilt für doppelte Gewichtung.
01) In Schleswig-Holstein sollen keine weiteren Flächen für Windkraftanlagen ausgewiesen werden. (Ja*)
02) Das Land soll sich dafür einsetzen, dass für alle Volljährigen eine allgemeine Impfpflicht gegen Covid-19 gelten soll. (Nein*)
03) Die Autobahn A20 soll wie geplant mit der Elbquerung westlich von Hamburg weitergebaut werden. (Nein)
04) Das Land soll allen Schülerinnen und Schülern kostenlos digitale Endgeräte zur Verfügung stellen. (Ja*)
05) Schleswig-Holstein soll sich dafür einsetzen, dass die deutschen Verteidigungsausgaben dauerhaft erhöht werden. (Nein)
06) Die Zahl der Nutztiere soll im Verhältnis zur landwirtschaftlichen Fläche eines Betriebes begrenzt werden. (Nein)
07) Die Landesmittel für den öffentlichen Personennahverkehr sollen vorrangig im ländlichen Raum eingesetzt werden. (Ja*)
08) In Schleswig-Holstein soll die Polizei auch verdachtsunabhängige Personenkontrollen durchführen dürfen. (Nein*)
09) Private Wohnungen in Schleswig-Holstein sollen weiterhin als Ferienwohnungen vermietet werden dürfen. (Ja)
10) Der Besuch einer Gedenkstätte, die an die Verbrechen des Nationalsozialismus erinnert, soll für alle Schülerinnen und Schüler in Schleswig-Holstein verpflichtend sein. (Neutral)
11) Aufträge des Landes sollen nur an Unternehmen vergeben werden, die Tariflöhne zahlen. (Nein)
12) Kommunen in Schleswig-Holstein sollen selbst entscheiden dürfen, ob sie Geflüchtete aufnehmen. (Ja)
13) Im gesamten öffentlichen Personennahverkehr Schleswig-Holsteins soll die Fahrradmitnahme weiterhin kostenpflichtig sein. (Nein)
14) Die staatlichen Hochschulen Schleswig-Holsteins sollen stärker mit privaten Unternehmen zusammenarbeiten. (Nein)
15) Alle dauerhaft in Schleswig-Holstein lebenden Ausländerinnen und Ausländer sollen an den Kommunalwahlen teilnehmen dürfen. (Ja)
16) In Schleswig-Holstein soll die Bebauung naturnaher Flächen stärker gesetzlich begrenzt werden. (Ja*)
17) In Schleswig-Holstein sollen mehr Krankenhäuser in öffentlicher Hand sein. (Ja*)
18) Alle Schülerinnen und Schüler sollen bis zur 10. Klasse gemeinsam unterrichtet werden. (Ja)
19) Das Land soll sich dafür einsetzen, dass die Mitnahme weggeworfener Lebensmittel aus Müllcontainern von Supermärkten weiterhin strafbar sein soll. (Nein*)
20) Interessenvertreterinnen und Interessenvertreter, die Zugang zum Landtag haben, sollen in einer öffentlichen Liste („Lobbyregister“) erfasst werden. (Ja)
21) Schleswig-Holstein soll abgelehnte Asylbewerberinnen und -bewerber konsequent abschieben. (Neutral)
22) In ganz Schleswig-Holstein soll im öffentlichen Personennahverkehr ein 365-Euro-Jahresticket eingeführt werden. (Ja)
23) Bei der Besetzung von Führungspositionen in landeseigenen Betrieben soll eine verbindliche Frauenquote gelten. (Nein*)
24) Politische Bildung soll bereits ab der ersten Klassenstufe in allen Schulformen Schleswig-Holsteins verpflichtend unterrichtet werden. (Ja)
25) Bei Straßensanierungen sollen die Kommunen weiterhin Beiträge der Grundstückseigentümerinnen und -eigentümer erheben dürfen. (Nein)
26) Ein Teil der Medizinstudienplätze in Schleswig-Holstein soll an Menschen vergeben werden, die sich verpflichten, anschließend als Ärztin oder Arzt auf dem Land zu arbeiten. (Ja*)
27) Eltern sollen sich weiterhin an den Kosten für die Betreuung ihrer Kinder in Kitas beteiligen. (Nein)
28) Die Steuer auf den Erwerb von selbstgenutztem Wohneigentum soll gesenkt werden. (Ja)
29) Asylbewerberinnen und -bewerber in Schleswig-Holstein sollen unmittelbar nach ihrer Antragsstellung eine Arbeitserlaubnis erhalten. (Nein)
30) Die kommunale Grundversorgung (z.B. Gas, Strom und Müllabfuhr) soll ausschließlich in öffentlicher Hand sein. (Ja)
31) Schülerinnen und Schüler mit und ohne Behinderung sollen generell gemeinsam unterrichtet werden. (Nein)
32) Überschüsse im Landeshaushalt sollen vorrangig zum Abbau von Schulden eingesetzt werden. (Nein)
33) Das Land soll Projekte gegen die Diskriminierung von Sinti und Roma stärker fördern. (Neutral)
34) Schleswig-Holstein soll sich dafür einsetzen, dass alle Pflegekräfte nach einem einheitlichen Tariflohn bezahlt werden müssen. (Ja)
35) In Schleswig-Holstein soll es wieder eine Mietpreisbremse geben. (Ja)
36) Schreibweisen, die neben der männlichen und weiblichen auch andere Geschlechtsidentitäten abbilden, sollen in der Schule untersagt bleiben. (Ja)
37) Energieversorgungsunternehmen sollen privaten Haushalten bei erheblichem Zahlungsverzug weiterhin Gas und Strom abstellen dürfen. (Nein*)
38) Alle Zugewanderten in Schleswig-Holstein sollen Zugang zu kostenlosen Deutschkursen haben. (Ja*)
01. Platz = 84% - Die Basis
02. Platz = 79% - Z (Zukunft)
03. Platz = 70% - Die Partei
04. Platz = 69% - SSW (Südschleswiger Wählerverband)
05. Platz = 67% - Die Piraten
06. Platz = 67% - Tierschutzpartei
07. Platz = 64% - Die Humanisten
08. Platz = 63% - SPD
09. Platz = 63% - Die Linke
10. Platz = 61% - Volt
11. Platz = 61% - Freie Wähler
12. Platz = 60% - Grüne
13. Platz = 57% - Gesundheitsforschung
14. Platz = 46% - FDP
15. Platz = 44% - AFD
16. Platz = 27% - CDU
Bei der Bundestagswahl waren die Grünen auf dem letzten Platz, diesmal bei der Landtagswahl ist es die CDU, doch genauso abgeschlagen sind die mir immer wieder wärmstens empfohlenen FDP & AFD, die ich schon vom Grundsatz her nicht wählen kann. Wenn es ans Eingemachte geht, sind diese Parteien gegen mich persönlich gerichtet, da nutzen alle oberflächlichen Projubeleien nicht viel. Selbst wenn ich die Gewichtung (*) nicht berücksichtige, landet die Basis bei 78% auf Platz 1.
Nun werde ich noch 2 Fragen direkt beantworten:
Frage 23 -> Ja, ich bin gegen die Frauenquote, genauso wie ich gegen eine Männerquote oder eine Spinnerquote wäre. Persönlich bin ich für eine "Qualitätsquote", denn ich befinde, dass der oder die BESTE es machen soll, egal welches Geschlecht oder welche Herkunft. Quoten von bevorzugten Separatisten bringen nur Ärger und schwachmatische Quantität, wo das meiste Unfug im Ergebnis zeitigt.
Frage 29 -> Direkt nach Antrag eine Erlaubnis zur Arbeit erachte ich ebenfalls für eine Verfangenheit. Erst sollte ein vielfächeriges Praktikum in Probezeit absolviert werden, damit der Asylbewerber sich finden kann und ergründen, wozu er denn wirklich taugt. Einfach, mach mal, ist Murks.
01) In Schleswig-Holstein sollen keine weiteren Flächen für Windkraftanlagen ausgewiesen werden. (Ja*)
02) Das Land soll sich dafür einsetzen, dass für alle Volljährigen eine allgemeine Impfpflicht gegen Covid-19 gelten soll. (Nein*)
03) Die Autobahn A20 soll wie geplant mit der Elbquerung westlich von Hamburg weitergebaut werden. (Nein)
04) Das Land soll allen Schülerinnen und Schülern kostenlos digitale Endgeräte zur Verfügung stellen. (Ja*)
05) Schleswig-Holstein soll sich dafür einsetzen, dass die deutschen Verteidigungsausgaben dauerhaft erhöht werden. (Nein)
06) Die Zahl der Nutztiere soll im Verhältnis zur landwirtschaftlichen Fläche eines Betriebes begrenzt werden. (Nein)
07) Die Landesmittel für den öffentlichen Personennahverkehr sollen vorrangig im ländlichen Raum eingesetzt werden. (Ja*)
08) In Schleswig-Holstein soll die Polizei auch verdachtsunabhängige Personenkontrollen durchführen dürfen. (Nein*)
09) Private Wohnungen in Schleswig-Holstein sollen weiterhin als Ferienwohnungen vermietet werden dürfen. (Ja)
10) Der Besuch einer Gedenkstätte, die an die Verbrechen des Nationalsozialismus erinnert, soll für alle Schülerinnen und Schüler in Schleswig-Holstein verpflichtend sein. (Neutral)
11) Aufträge des Landes sollen nur an Unternehmen vergeben werden, die Tariflöhne zahlen. (Nein)
12) Kommunen in Schleswig-Holstein sollen selbst entscheiden dürfen, ob sie Geflüchtete aufnehmen. (Ja)
13) Im gesamten öffentlichen Personennahverkehr Schleswig-Holsteins soll die Fahrradmitnahme weiterhin kostenpflichtig sein. (Nein)
14) Die staatlichen Hochschulen Schleswig-Holsteins sollen stärker mit privaten Unternehmen zusammenarbeiten. (Nein)
15) Alle dauerhaft in Schleswig-Holstein lebenden Ausländerinnen und Ausländer sollen an den Kommunalwahlen teilnehmen dürfen. (Ja)
16) In Schleswig-Holstein soll die Bebauung naturnaher Flächen stärker gesetzlich begrenzt werden. (Ja*)
17) In Schleswig-Holstein sollen mehr Krankenhäuser in öffentlicher Hand sein. (Ja*)
18) Alle Schülerinnen und Schüler sollen bis zur 10. Klasse gemeinsam unterrichtet werden. (Ja)
19) Das Land soll sich dafür einsetzen, dass die Mitnahme weggeworfener Lebensmittel aus Müllcontainern von Supermärkten weiterhin strafbar sein soll. (Nein*)
20) Interessenvertreterinnen und Interessenvertreter, die Zugang zum Landtag haben, sollen in einer öffentlichen Liste („Lobbyregister“) erfasst werden. (Ja)
21) Schleswig-Holstein soll abgelehnte Asylbewerberinnen und -bewerber konsequent abschieben. (Neutral)
22) In ganz Schleswig-Holstein soll im öffentlichen Personennahverkehr ein 365-Euro-Jahresticket eingeführt werden. (Ja)
23) Bei der Besetzung von Führungspositionen in landeseigenen Betrieben soll eine verbindliche Frauenquote gelten. (Nein*)
24) Politische Bildung soll bereits ab der ersten Klassenstufe in allen Schulformen Schleswig-Holsteins verpflichtend unterrichtet werden. (Ja)
25) Bei Straßensanierungen sollen die Kommunen weiterhin Beiträge der Grundstückseigentümerinnen und -eigentümer erheben dürfen. (Nein)
26) Ein Teil der Medizinstudienplätze in Schleswig-Holstein soll an Menschen vergeben werden, die sich verpflichten, anschließend als Ärztin oder Arzt auf dem Land zu arbeiten. (Ja*)
27) Eltern sollen sich weiterhin an den Kosten für die Betreuung ihrer Kinder in Kitas beteiligen. (Nein)
28) Die Steuer auf den Erwerb von selbstgenutztem Wohneigentum soll gesenkt werden. (Ja)
29) Asylbewerberinnen und -bewerber in Schleswig-Holstein sollen unmittelbar nach ihrer Antragsstellung eine Arbeitserlaubnis erhalten. (Nein)
30) Die kommunale Grundversorgung (z.B. Gas, Strom und Müllabfuhr) soll ausschließlich in öffentlicher Hand sein. (Ja)
31) Schülerinnen und Schüler mit und ohne Behinderung sollen generell gemeinsam unterrichtet werden. (Nein)
32) Überschüsse im Landeshaushalt sollen vorrangig zum Abbau von Schulden eingesetzt werden. (Nein)
33) Das Land soll Projekte gegen die Diskriminierung von Sinti und Roma stärker fördern. (Neutral)
34) Schleswig-Holstein soll sich dafür einsetzen, dass alle Pflegekräfte nach einem einheitlichen Tariflohn bezahlt werden müssen. (Ja)
35) In Schleswig-Holstein soll es wieder eine Mietpreisbremse geben. (Ja)
36) Schreibweisen, die neben der männlichen und weiblichen auch andere Geschlechtsidentitäten abbilden, sollen in der Schule untersagt bleiben. (Ja)
37) Energieversorgungsunternehmen sollen privaten Haushalten bei erheblichem Zahlungsverzug weiterhin Gas und Strom abstellen dürfen. (Nein*)
38) Alle Zugewanderten in Schleswig-Holstein sollen Zugang zu kostenlosen Deutschkursen haben. (Ja*)
01. Platz = 84% - Die Basis
02. Platz = 79% - Z (Zukunft)
03. Platz = 70% - Die Partei
04. Platz = 69% - SSW (Südschleswiger Wählerverband)
05. Platz = 67% - Die Piraten
06. Platz = 67% - Tierschutzpartei
07. Platz = 64% - Die Humanisten
08. Platz = 63% - SPD
09. Platz = 63% - Die Linke
10. Platz = 61% - Volt
11. Platz = 61% - Freie Wähler
12. Platz = 60% - Grüne
13. Platz = 57% - Gesundheitsforschung
14. Platz = 46% - FDP
15. Platz = 44% - AFD
16. Platz = 27% - CDU
Bei der Bundestagswahl waren die Grünen auf dem letzten Platz, diesmal bei der Landtagswahl ist es die CDU, doch genauso abgeschlagen sind die mir immer wieder wärmstens empfohlenen FDP & AFD, die ich schon vom Grundsatz her nicht wählen kann. Wenn es ans Eingemachte geht, sind diese Parteien gegen mich persönlich gerichtet, da nutzen alle oberflächlichen Projubeleien nicht viel. Selbst wenn ich die Gewichtung (*) nicht berücksichtige, landet die Basis bei 78% auf Platz 1.
Nun werde ich noch 2 Fragen direkt beantworten:
Frage 23 -> Ja, ich bin gegen die Frauenquote, genauso wie ich gegen eine Männerquote oder eine Spinnerquote wäre. Persönlich bin ich für eine "Qualitätsquote", denn ich befinde, dass der oder die BESTE es machen soll, egal welches Geschlecht oder welche Herkunft. Quoten von bevorzugten Separatisten bringen nur Ärger und schwachmatische Quantität, wo das meiste Unfug im Ergebnis zeitigt.
Frage 29 -> Direkt nach Antrag eine Erlaubnis zur Arbeit erachte ich ebenfalls für eine Verfangenheit. Erst sollte ein vielfächeriges Praktikum in Probezeit absolviert werden, damit der Asylbewerber sich finden kann und ergründen, wozu er denn wirklich taugt. Einfach, mach mal, ist Murks.