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Was ist eigentlich typisch Deutsch?

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Das ist definitiv falsch. Die Untertanen des Erbgrafen von Hinteruntertupfelhausen sahen sich mitnichten bis irgendwann ins 19.Jahrhundert als Deutsche, sondern als Hinteruntertupfelhausener. Wie die Bayern es eigentlich bis heute noch tun. Fragst Du die nach ihrer Nationalität, werden sie Dir impulsiv sagen daß sie Bayern sind, und erst nach einer geraumen Kunst- und Denkpause fällt ihnen Deutschland ein. Deutschland ist recht eigentlich erst sehr, sehr spät eine Nation geworden, und höchstwahrscheinlich ist dies der Grund, warum die Deutschen ihre Nationalität so eigenartig raushängen lassen. Der Franzos´ weiß, daß er Franzose ist, und es interessiert ihn weiter nicht. Der Deutsche springt jedem mit seinem Nationalitätenarsch ins Gesicht.

Nun, wahrscheinlich hast du Recht, das war von mir nicht sonderlich überlegt. Eigenartig raushängen lassen? Findest du? Naja, kann sein, nach dem 2.Weltkrieg hat Deutschland so ein paar Ticks gekriegt und ist sehr nervös im Bezug auf sich selber.
 
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Typisch deutsch ist, lange darüber zu diskutieren, was typisch deutsch ist. :))

Typisch deutsch ist es, dass die Deutschen sich so lange von außen belabern lassen bis sie selbst glauben, dass sie das Böse in der Welt verkörpern.

Ich kenne keinen Fall in der jüngeren Geschichte, bei dem sich ein Volk in so wenigen Jahren von so vielen Jahren eigener Kultur und Geschichte verabschiedet hat wie das deutsche Volk.

Ich habe das Gefühl, dass die Deutschen sowohl von außen als auch von innen sehr empfänglich für bestimmte "Einflüsse" sind. Nach über 70 Jahren Siegerpropaganda sind die Deutschen identitätslos wie nie zuvor. Was mich wiederum hoffnungsvoll stimmt, ist die Tatsache, dass die Deutschen sich innerhalb weniger Jahre wieder darauf zurückbesinnen können, wer sie sind und was sie können - vorausgesetzt es gibt die eine talentierte Person, die es vermag, diese Leistung zu vollbringen. Adolf Hitler war die letzte Person in der deutschen Geschichte, der es gelang. Es wird Zeit, dass ein neuer Mann die Bühne betritt und die Deutschen aus ihrem paralysierten Zustand reißt...
 
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Typisch deutsch ist es, dass die Deutschen sich so lange von außen belabern lassen bis sie selbst glauben, dass sie das Böse in der Welt verkörpern.

Ich kenne keinen Fall in der jüngeren Geschichte, bei dem sich ein Volk in so wenigen Jahren von so vielen Jahren eigener Kultur und Geschichte verabschiedet hat wie das deutsche Volk.

Ich habe das Gefühl, dass die Deutschen sowohl von außen als auch von innen sehr empfänglich für bestimmte "Einflüsse" sind. Nach über 70 Jahren Siegerpropaganda sind die Deutschen identitätslos wie nie zuvor. Was mich wiederum hoffnungsvoll stimmt, ist die Tatsache, dass die Deutschen sich innerhalb weniger Jahre wieder darauf zurückbesinnen können, wer sie sind und was sie können - vorausgesetzt es gibt die eine talentierte Person, die es vermag, diese Leistung zu vollbringen. Adolf Hitler war die letzte Person in der deutschen Geschichte, der es gelang. Es wird Zeit, dass ein neuer Mann die Bühne betritt und die Deutschen aus ihrem paralysierten Zustand reißt...
Führer, befiehl, wir folgen... Vielleicht ist typisch deutsch, daß der Deutsche immer einen führenden Ar.sch sucht, in den er kriechen kann.
 
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Führer, befiehl, wir folgen... Vielleicht ist typisch deutsch, daß der Deutsche immer einen führenden Ar.sch sucht, in den er kriechen kann.

Einfach schrecklich, diese Deutschen!!!

Bist du eigentlich auch Deutscher? Wenn ja, woher kommt dieser Selbsthass?
 
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Einfach schrecklich, diese Deutschen!!!

Bist du eigentlich auch Deutscher? Wenn ja, woher kommt dieser Selbsthass?

Wenn ich also keine Führer mehr brauche, weil ich selbst in der Lage bin zu denken, ist das Selbsthass? Gute Deutsche sind also nur die dümmsten Deutschen, die diesen Führer brauchen um gesagt zu bekommen was sie zu tun und zu lassen haben! Es waren wohl eine Ansammlung der dümmsten Deutschen, die auf der Frage, "Wollt ihr den totalen Krieg, wollt ihr ihn totaler und totaler als ihr ihn euch vorstellen könnt" jubeld ja gerufen haben. Das Ergebnis ist bekannt und war die totale Zerstörung Deutschlands in Schutt und Asche! Wenn das heutige Deutschland mit seinen Grundgesetz und Europas offene Grenzen ein Ergebnis des Selbsthasses war, was war dann das Ergebnis von 1945 und den damaligen Outfits? Das Wort Führer kommt von verführen und dies sagt im Prinzip schon alles. Wer die Wahrheit sagte, wurde von den Verführern im kurzen Prozess hingerichtet, wie die Geschwister Scholl. Wir sind Stolz auf unser demokratischen Deutschland, auf Europa unseren Grundgesetz und schämen uns dafür das es immer noch welche gibt, die die Hassparolen der Menschenhetze und ihre Lügen durch unsere Straßen schreien wollen. Wehret den Anfängen ist die Erfahrung, die die echten Deutschen gemacht haben und dem Nazimob niemals mehr die Straßen überlassen dürfen.
 
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Typisch deutsch ist es, dass die Deutschen sich so lange von außen belabern lassen bis sie selbst glauben, dass sie das Böse in der Welt verkörpern.

Ich kenne keinen Fall in der jüngeren Geschichte, bei dem sich ein Volk in so wenigen Jahren von so vielen Jahren eigener Kultur und Geschichte verabschiedet hat wie das deutsche Volk.

Ich habe das Gefühl, dass die Deutschen sowohl von außen als auch von innen sehr empfänglich für bestimmte "Einflüsse" sind. Nach über 70 Jahren Siegerpropaganda sind die Deutschen identitätslos wie nie zuvor. Was mich wiederum hoffnungsvoll stimmt, ist die Tatsache, dass die Deutschen sich innerhalb weniger Jahre wieder darauf zurückbesinnen können, wer sie sind und was sie können - vorausgesetzt es gibt die eine talentierte Person, die es vermag, diese Leistung zu vollbringen. Adolf Hitler war die letzte Person in der deutschen Geschichte, der es gelang. Es wird Zeit, dass ein neuer Mann die Bühne betritt und die Deutschen aus ihrem paralysierten Zustand reißt...

Die Leistung Hitlers war Deutschland innerhalb von 12 Jahren in den totalen Untergang zu reißen. Seine Wirtschaftspolitik war schon nach kürzeste Zeit gescheitert. Wenn du weil du selbst nicht denken kannst, einen Führer brauchst ist dies dein Problem. Ich kenne keinen der mir vorschreibt welche deutsche Kultur ich mir einverleiben soll. Wenn jemals einer versucht hat deutsche Kultur zu vernichten, waren es die Nazis mit ihrer Bücherverbrennung. Du solltest mit deinen geistigen Zustand nicht auf alle Deutschen schließen, den ein Führer verabreichen muß, was für Musik er hören darf, welche Bücher er lesen darf oder welche Bilder er betrachtet.
 

Pommes

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@ typisch Deutsch

Bloß nix verändern, wenn der Deutsche etwas nicht mag dann sind das Veränderungen, anders ist es auch nicht zu erklären das Honeckers Hinterlassenschaft immer noch im Kanzleramt sitzt.
 
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Typisch deutsch ist es, dass die Deutschen sich so lange von außen belabern lassen bis sie selbst glauben, dass sie das Böse in der Welt verkörpern.

Ich kenne keinen Fall in der jüngeren Geschichte, bei dem sich ein Volk in so wenigen Jahren von so vielen Jahren eigener Kultur und Geschichte verabschiedet hat wie das deutsche Volk.

Ich habe das Gefühl, dass die Deutschen sowohl von außen als auch von innen sehr empfänglich für bestimmte "Einflüsse" sind. Nach über 70 Jahren Siegerpropaganda sind die Deutschen identitätslos wie nie zuvor. Was mich wiederum hoffnungsvoll stimmt, ist die Tatsache, dass die Deutschen sich innerhalb weniger Jahre wieder darauf zurückbesinnen können, wer sie sind und was sie können - vorausgesetzt es gibt die eine talentierte Person, die es vermag, diese Leistung zu vollbringen. Adolf Hitler war die letzte Person in der deutschen Geschichte, der es gelang. Es wird Zeit, dass ein neuer Mann die Bühne betritt und die Deutschen aus ihrem paralysierten Zustand reißt...

Adolf Hitler hat den Deutschbegriff als reine Blutsgeschichte pervertiert.(natürlich gab es eine lange Reihe Vordenker) Und an diesem Deutschbegriff der Blutsbande leiden wir heute noch. Wir können erst wieder echte Deutsche werden, im Sinne unserer langen Kultur, wenn wir uns endlich wieder davon lösen
 
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@ typisch Deutsch

Bloß nix verändern, wenn der Deutsche etwas nicht mag dann sind das Veränderungen, anders ist es auch nicht zu erklären das Honeckers Hinterlassenschaft immer noch im Kanzleramt sitzt.

Das ist nicht typisch deutsch, die meisten normalen Ottos/Ivans/Alis und Johns dieser Welt wollen vor allem Stabilität.
Egal mit wem Du Dich unterhälst, egal aus welchem Kulturkreis er kommt, alle wollen Ruhe, eine Familie, genug zu essen und ein vernünftiges Dach über dem Kopf....
Die normalen Menschen würden sich auf der ganzen Welt bestens verstehen, deshalb mußten Spaltpilze erfunden werden, wie "Nation", Blutsbande, Ideologien, monotheistische Religionen...
 
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Führer, befiehl, wir folgen... Vielleicht ist typisch deutsch, daß der Deutsche immer einen führenden Ar.sch sucht, in den er kriechen kann.

Jedes Volk folgt seinen Führern, in dieser Hinsicht waren die Deutschen mit ihren Reisekaisern lange Jahrhunderte alles andere als Führend, währemnd andere Nationen schon lange ihren Führern hinterher rannten. Wir sind vielleichrt das einzige Volk, was das überhaupt versucht zu diskutieren..was allerdings Hoffnung gibt, in diesem Meer von Dummheit.......
 

zwei2Raben

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Typisch deutsch ist es, dass die Deutschen sich so lange von außen belabern lassen bis sie selbst glauben, dass sie das Böse in der Welt verkörpern.

Ich kenne keinen Fall in der jüngeren Geschichte, bei dem sich ein Volk in so wenigen Jahren von so vielen Jahren eigener Kultur und Geschichte verabschiedet hat wie das deutsche Volk.

Ich habe das Gefühl, dass die Deutschen sowohl von außen als auch von innen sehr empfänglich für bestimmte "Einflüsse" sind. Nach über 70 Jahren Siegerpropaganda sind die Deutschen identitätslos wie nie zuvor. Was mich wiederum hoffnungsvoll stimmt, ist die Tatsache, dass die Deutschen sich innerhalb weniger Jahre wieder darauf zurückbesinnen können, wer sie sind und was sie können - vorausgesetzt es gibt die eine talentierte Person, die es vermag, diese Leistung zu vollbringen. Adolf Hitler war die letzte Person in der deutschen Geschichte, der es gelang. Es wird Zeit, dass ein neuer Mann die Bühne betritt und die Deutschen aus ihrem paralysierten Zustand reißt...

Das ist ein klarer Fall von Nazipropaganda und hat zu diesem Zeitpunkt 3 Daumen. Das lässt tief blicken. ich wollte den Informationen von Tomaner nur hinzufügen, dass Hitler 6,9Millionen Deutsche ermordet hat, davon ca. die Hälfte Zivilisten und dass er das Vermögen Deutschlands, landbereinigt auf ca. 20 % des Vorkriegsniveaus gesenkt hat und den Wohlstand noch weiter.

Übrigens, mittlerweile ist die Schuldenlast weltweit auf über 10^11 $ angewachsen das ist inflationsbereinigt 5,2% mehr als bei der Lehmannpleite. Tendenz steigend mit etwa 3% über der Inflation.
Wir brauchen also nicht noch einen weiteren Massenmörder wie den Gröfaz. Das machen wir mit Spekulation schon ganz alleine.
Der Schlachter kommt früh genug.
 
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Das ist ein klarer Fall von Nazipropaganda und hat zu diesem Zeitpunkt 3 Daumen. Das lässt tief blicken. ich wollte den Informationen von Tomaner nur hinzufügen, dass Hitler 6,9Millionen Deutsche ermordet hat, davon ca. die Hälfte Zivilisten und dass er das Vermögen Deutschlands, landbereinigt auf ca. 20 % des Vorkriegsniveaus gesenkt hat und den Wohlstand noch weiter.

Übrigens, mittlerweile ist die Schuldenlast weltweit auf über 10^11 $ angewachsen das ist inflationsbereinigt 5,2% mehr als bei der Lehmannpleite. Tendenz steigend mit etwa 3% über der Inflation.
Wir brauchen also nicht noch einen weiteren Massenmörder wie den Gröfaz. Das machen wir mit Spekulation schon ganz alleine.
Der Schlachter kommt früh genug.

Was hat diese Aussage mit Nazipropaganda zu tun? Dieser Satz in abgewandelter Form stammt ja eigentlich von Napoleon und das war um die Jahrhundertwende 1799/1801 weit vor den "Nazis" und ein Franzose wird ja nicht unbedingt als Nazi gelten?
 
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Was hat diese Aussage mit Nazipropaganda zu tun? Dieser Satz in abgewandelter Form stammt ja eigentlich von Napoleon und das war um die Jahrhundertwende 1799/1801 weit vor den "Nazis" und ein Franzose wird ja nicht unbedingt als Nazi gelten?

"Typisch deutsch ist es, dass die Deutschen sich so lange von außen belabern lassen bis sie selbst glauben, dass sie das Böse in der Welt verkörpern.

Ich kenne keinen Fall in der jüngeren Geschichte, bei dem sich ein Volk in so wenigen Jahren von so vielen Jahren eigener Kultur und Geschichte verabschiedet hat wie das deutsche Volk.

Ich habe das Gefühl, dass die Deutschen sowohl von außen als auch von innen sehr empfänglich für bestimmte "Einflüsse" sind. Nach über 70 Jahren Siegerpropaganda sind die Deutschen identitätslos wie nie zuvor. Was mich wiederum hoffnungsvoll stimmt, ist die Tatsache, dass die Deutschen sich innerhalb weniger Jahre wieder darauf zurückbesinnen können, wer sie sind und was sie können - vorausgesetzt es gibt die eine talentierte Person, die es vermag, diese Leistung zu vollbringen. Adolf Hitler war die letzte Person in der deutschen Geschichte, der es gelang. Es wird Zeit, dass ein neuer Mann die Bühne betritt und die Deutschen aus ihrem paralysierten Zustand reißt... "

Wenn das nichts mit Nazipropaganda in Reinkultur zu tun hat, was dann? Napoleon hat das Dezimalsystem eingeführt und Standesämter, aber wo soll es sowas gesagt haben? Naja, besinnen wir uns auf deutsche Kultur, haben wir wieder ein Duzend Eier, also 2 mehr als jetzt in der Packung. Aber wollen wir wieder Ellen die in jeder deutschen Stadt ein anderes Maß haben?
 
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Napoleon hat das Dezimalsystem eingeführt und Standesämter, aber wo soll es sowas gesagt haben? Naja, besinnen wir uns auf deutsche Kultur, haben wir wieder ein Duzend Eier, also 2 mehr als jetzt in der Packung. Aber wollen wir wieder Ellen die in jeder deutschen Stadt ein anderes Maß haben?

In erster Linie ging und geht es mir um das verwendete Zitat und das war nunmal von Napoleon Bonaparte, würdest Du hierzu ein wenig Dich einlesen würdest Du vermutlich auch den Bezug dazu finden.
Napoleon im übrigen klingt in Deinem Mund so, als wäre es der Friedensstifter schlecht hingewesen, neben Standesämtern (davor gab es aber auch schon Trauungen) und dem Dezimalsystem, gab es auch viele millionen Tote.

Das wäre fast so als wenn Du sagst, naja Hitler verdanken wir die Autobahnen, das lateinische Schriftsystem wie wir es heute anwenden und einige Gesetzgebungen die bis heute noch so aktiv sind.
Egal was mit dem 2. WK so alles passiert ist.

Deutsche Kultur und Dutzend vs. 10 ist doch nun von Dir völliger Humbug. Die Einführung von 12 vs. 10 ist doch zum einen de Industrie und den Preisen geschuldet. Weniger Eier, sinkt der Preis, damit ist das Volk schonmal wieder ruhig. Egal ob der Inhalt dabei um einige Gramm reduziert wird oder nicht. Werden Preise zu hoch, reduziert man einfach das Gewicht oder füllt diese mit "Ballaststoffe" um das Produkt niedriger zu machen - dann hätte ich doch lieber wieder gern deutsche Kultur ;-)

Zum Ellen-Maß - informier Dich da mal bitte etwas eingehender, es gab zwar in Deutschland viele Maßsysteme - aber "das" Deutschland gab es auch aus dieser Zeit nicht, sondern war geprägt von Kleinstaaten die ihr eigenes System beibehalten wollten. Wurde dann aber bereits im Kaiserreich unter den Preußen "gefixt" - Analogien zur heutigen EU sind erlaubt, denn auch hier werden wir vieles in die Richtung bringen müssen um diese unsägliche Kleinstaatereien der Nationalstaaten zu überwinden.
 

zwei2Raben

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ich denke über den Gröfaz ist alles gesagt


ich denke über den Gröfaz ist alles gesagt, (wenn auch noch nicht von allen,) aber das wollte ich jetzt nicht nachholen.:mad::(:traurig::peitschen::toben:
 
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Wenn ich also keine Führer mehr brauche, weil ich selbst in der Lage bin zu denken, ist das Selbsthass? Gute Deutsche sind also nur die dümmsten Deutschen, die diesen Führer brauchen um gesagt zu bekommen was sie zu tun und zu lassen haben! Es waren wohl eine Ansammlung der dümmsten Deutschen, die auf der Frage, "Wollt ihr den totalen Krieg, wollt ihr ihn totaler und totaler als ihr ihn euch vorstellen könnt" jubeld ja gerufen haben. Das Ergebnis ist bekannt und war die totale Zerstörung Deutschlands in Schutt und Asche! Wenn das heutige Deutschland mit seinen Grundgesetz und Europas offene Grenzen ein Ergebnis des Selbsthasses war, was war dann das Ergebnis von 1945 und den damaligen Outfits? Das Wort Führer kommt von verführen und dies sagt im Prinzip schon alles. Wer die Wahrheit sagte, wurde von den Verführern im kurzen Prozess hingerichtet, wie die Geschwister Scholl. Wir sind Stolz auf unser demokratischen Deutschland, auf Europa unseren Grundgesetz und schämen uns dafür das es immer noch welche gibt, die die Hassparolen der Menschenhetze und ihre Lügen durch unsere Straßen schreien wollen. Wehret den Anfängen ist die Erfahrung, die die echten Deutschen gemacht haben und dem Nazimob niemals mehr die Straßen überlassen dürfen.

Darum geht's doch gar nicht. Ich versuche nur zu verstehen, warum es scheinbar doch nicht wenige "Deutsche" gibt, die sich immer wieder selbst freiwillig auf einen zwölfjährigen Geschichtsabschnitt reduzieren. Das machen schon genug andere - es besteht gar kein Anlass zu dieser permanenten Selbstgeißelung.
 
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Einfach schrecklich, diese Deutschen!!!

Bist du eigentlich auch Deutscher? Wenn ja, woher kommt dieser Selbsthass?

Och, nee, Jungchen, da liegste falsch. Ich halte es mit den weitsichtigen Tucholsky, der schon früh sah, wohin das alles führen würde, der ein großer Deutscher war und der schrieb: "Ich liebe Deutschland, aber ich hasse `Deutschland´" - man beachte die Zeichengebung. Deine verschimmelte Deutschtümelei ist mir jedenfalls ein Graus.
 
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Darum geht's doch gar nicht. Ich versuche nur zu verstehen, warum es scheinbar doch nicht wenige "Deutsche" gibt, die sich immer wieder selbst freiwillig auf einen zwölfjährigen Geschichtsabschnitt reduzieren. Das machen schon genug andere - es besteht gar kein Anlass zu dieser permanenten Selbstgeißelung.

Nö, seh´ich nicht so. Das kommt nicht zuletzt daher, weil Vögel wie Du die zwölf Jahre durch Verschweigen, Verleugnen umd Umdeutung ungeschehen machen wollen. Jedes Land hat seine Heiligen und seine Dämonen. Die Deutschen besonders ausgeprägt. Und jedes Land hat seine somnambulen Träumer, die die Dämonen nicht sehen wollen. Wie Du.
 
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Du meinst nach den letzten 70 Jahren sind wir die nationalistischen Spinnereien der vorherigen 70 Jahre wieder losgeworden, nachdem die Deutschen in den letzten 1000 Jahren sonst sehr gut ohne diesen Mumpitz ausgekommen sind ? Gerade diese Zeit (insbesondere unter den Nationalsozialisten) hat doch die Kultur der Deutschen nahezu entgültig durch eine gleichgeschaltete, "moderne" Massenkultur ersetzt (gut, wenn sich die Deutschen wieder bodenständig rein über Familien/Regionen/etc. definieren). Im Prinzip kannst Du Dich doch über die Menschen freuen, die glauben, dass die Deutschen das Böse in der Welt verkörpern (kann mich nicht erinnern jemals solche getroffen zu haben)! Stimmen sie doch mit Dir darin überein, dass es etwas übergeordnetes Gemeinsames unter den Deutschen geben würde bis auf gemeinsame Verwaltungstrukturen und eine künstliche Hochsprache.

Was mich wiederum hoffnungsvoll stimmt, ist die Tatsache, dass die Deutschen sich innerhalb weniger Jahre wieder darauf zurückbesinnen können, wer sie sind und was sie können - vorausgesetzt es gibt die eine talentierte Person, die es vermag, diese Leistung zu vollbringen. Adolf Hitler war die letzte Person in der deutschen Geschichte, der es gelang. Es wird Zeit, dass ein neuer Mann die Bühne betritt und die Deutschen aus ihrem paralysierten Zustand reißt...

Na dann frisch ans Werk, einen Moschiach haben wir hier ja schon ... :rolleyes2:
 

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