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Frieden
Was, der Herrscher, soll das sein?
Ein Kleid, Ein Leid, Ein Land?
Wenn der Herrscher nur guckt,
Oder sich verguckt,
Dann die Menschheit zuckt.
Kriegen , das wollen sie alle,
Und tappen dabei in die Falle,
Wenn der Staat im Korsett,
Findet Denunzieren gar nicht nett.
Die Coronapandemie hat behutsam bewiesen,
Deutschland schützt einen schlafenden Riesen,
Wenn gleich der Frieden , die Demokratie,
Bleibt für viele wie eine Phantasie.
Wir Bürger sind die Menschen,
Wertlos und ohne berechtigten Sinn ,
Schließen Wir die Klappe und Kinn,
Fragen nichts mehr nach,
Alles unter Dach und Fach.
Freiheit, mögen nur die Geldvollen leben,
Die es auch verdient haben,
Reichtum zu erfahren ohne Geld
Ist man nur ein einfacher Held.
Die Menschheit feiert sich , an Silvester sehr
Wie ein Macho kommen viele daher,
Böllern, Knallen und Fallen tief,
Bis der letzte sich wieder selbst hinlegt,
Und nicht durch die Hauptstadt fegt.
Der Staat räumt die Fugen auf,
Nimmt den Denker in Kauf,
Denken, das soll man sein lassen,
Und nur in Maßen.
Die Denkprozedur der tragischen Posse,
Steht nicht nur im Netz, auch in der Presse,
Und räuchert man es aus,
Herrscht Frieden schon im Haus.
Der Frieden, für ein Ganzes Land,
Wird gedruckt in Geldscheinen,
Kapitalistisch veranlagt, verdeckt im Geld,
Ist der Marktwert viel zu bestellt.
Ich bestelle mir Frieden bei dem Herrschenden Minister,
Um zu gucken, wo hin mich die Zeit trägt,
Wenn man den Geist außerhalb des Hassens bewegt.
Zu hassen ist wie der Neid: Man
hat für wesentliches kaum Zeit.
Die Menschen denken nur in Diffamierung,
Und klauen sich sämtliche Anguckkarten,
Sämtliche Sparmaßnahmen,
Die Wieder mal ausarten.
Doch eines ist bewusst,
Ich hätt das Leben ja nicht gemusst.
Doch leider muss ich es doch,
Und falle wieder in mein geistiges Loch.
Leider ist Leben gefühlt vorüber gegangen,
In den eigenen Knaststübchen bequem,
Feiert sich das Ganze Weltsystem.
Frieden auf Abwesenheiten, besonders in diesen Zeiten.
Weg haut sich der Durchgucker,
Der wenig checkt,
weil er mal wieder
Im Politforum aneckt.
Ecken und Kanten,
Von Fiat bis Tribanten,
Die mich einst als Penner von Nebenan
Wie den Flaschengeist kannten.
Was, der Herrscher, soll das sein?
Ein Kleid, Ein Leid, Ein Land?
Wenn der Herrscher nur guckt,
Oder sich verguckt,
Dann die Menschheit zuckt.
Kriegen , das wollen sie alle,
Und tappen dabei in die Falle,
Wenn der Staat im Korsett,
Findet Denunzieren gar nicht nett.
Die Coronapandemie hat behutsam bewiesen,
Deutschland schützt einen schlafenden Riesen,
Wenn gleich der Frieden , die Demokratie,
Bleibt für viele wie eine Phantasie.
Wir Bürger sind die Menschen,
Wertlos und ohne berechtigten Sinn ,
Schließen Wir die Klappe und Kinn,
Fragen nichts mehr nach,
Alles unter Dach und Fach.
Freiheit, mögen nur die Geldvollen leben,
Die es auch verdient haben,
Reichtum zu erfahren ohne Geld
Ist man nur ein einfacher Held.
Die Menschheit feiert sich , an Silvester sehr
Wie ein Macho kommen viele daher,
Böllern, Knallen und Fallen tief,
Bis der letzte sich wieder selbst hinlegt,
Und nicht durch die Hauptstadt fegt.
Der Staat räumt die Fugen auf,
Nimmt den Denker in Kauf,
Denken, das soll man sein lassen,
Und nur in Maßen.
Die Denkprozedur der tragischen Posse,
Steht nicht nur im Netz, auch in der Presse,
Und räuchert man es aus,
Herrscht Frieden schon im Haus.
Der Frieden, für ein Ganzes Land,
Wird gedruckt in Geldscheinen,
Kapitalistisch veranlagt, verdeckt im Geld,
Ist der Marktwert viel zu bestellt.
Ich bestelle mir Frieden bei dem Herrschenden Minister,
Um zu gucken, wo hin mich die Zeit trägt,
Wenn man den Geist außerhalb des Hassens bewegt.
Zu hassen ist wie der Neid: Man
hat für wesentliches kaum Zeit.
Die Menschen denken nur in Diffamierung,
Und klauen sich sämtliche Anguckkarten,
Sämtliche Sparmaßnahmen,
Die Wieder mal ausarten.
Doch eines ist bewusst,
Ich hätt das Leben ja nicht gemusst.
Doch leider muss ich es doch,
Und falle wieder in mein geistiges Loch.
Leider ist Leben gefühlt vorüber gegangen,
In den eigenen Knaststübchen bequem,
Feiert sich das Ganze Weltsystem.
Frieden auf Abwesenheiten, besonders in diesen Zeiten.
Weg haut sich der Durchgucker,
Der wenig checkt,
weil er mal wieder
Im Politforum aneckt.
Ecken und Kanten,
Von Fiat bis Tribanten,
Die mich einst als Penner von Nebenan
Wie den Flaschengeist kannten.