OP
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(Fortsetzung von Post #60)
Selbst die Annahme einer Betrachtung in extremen Situationen lies diese Behauptung nicht wanken.
Eine Extreme Situation besteht, wenn sich die Lichtquelle schneller als das Licht von dem Beobachter entfernt. Das bedeutet die relative Lichtgeschwindigkeit der ausgesandten Strahlung der Lichtquelle dürfte den Beobachter nicht erreichen.
Diese Denkweise war wahrscheinlich ungültig oder bestand nur für sich allein und war scheinbar bedeutungslos.
Bis es den Astronomen gelang im Infrarotlicht bis hin zu den UKW-Frequenzen klare optische Aufnahmen von Sternen abbilden zu können.
Das Problem dabei besteht in der rechnerischen Erkenntnis, dass die erkannte Strahlung mit dieser Frequenz eigentlich nicht mehr erkennbar sein kann, weil das sich entfernende Objekt ab dem infraroten Frequenzbereich schneller als das Licht sein muss, wenn es sich wirklich bewegt.
Mit der erkennbaren Frequenz im UKW-Bereich müsste das Objekt bereits eine mehrfache Lichtgeschwindigkeit erreicht haben.
(Diesen Wissenschaftlern interessiert dabei nicht, dass diese Aussage ihren bisherigen physikalischen Erkenntnissen widerspricht. Denn sie wissen eigentlich, dass man keine Masse auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigen kann, weil man dafür eine unendliche Energie benötigen würde.)
Und weil die Strahlung der Sterne, die sich angeblich mit Überlichtgeschwindigkeit von uns entfernen trotzdem noch mit Lichtgeschwindigkeit bei uns eintrifft, müssten die führenden Wissenschaftler eigentlich gezwungen sein, eine andere Version zu hinterfragen, die all diese Widersprüchlichen Beobachtungen ohne weitere Fragen oder Widersprüche beantwortet.
Es ist die Theorie des Energieverlusts der elektromagnetischen Strahlung im Universum.
Danach könnte man mit der Frequenz der eintreffenden Strahlung sogar eine grobe Entfernungsangabe machen. Egal wie weit ein Stern weg ist, seine Eintreffende Strahlung käme immer mit Lichtgeschwindigkeit bei uns an. Außer wenn sich das Objekt auf der Betrachtungsachse entfernt oder nähert. Dann müsste es eine Abweichung von der Lichtgeschwindigkeit geben.
Dass es den Energieverlust der elektromagnetischen Strahlung im Universum geben muss, hatten die Quantenphysiker eigentlich schon lange bewiesen, war mir zufällig aufgefallen.
Aber ob sie das nicht bemerkt hatten, oder ob diese Information unterdrückt wurde, kann ich nicht sagen.
Im PDF-Anhang zur Quantenteleportation-2016 berichte ich was die Ursache des Energieverlusts im Universum ist.
Selbst die Annahme einer Betrachtung in extremen Situationen lies diese Behauptung nicht wanken.
Eine Extreme Situation besteht, wenn sich die Lichtquelle schneller als das Licht von dem Beobachter entfernt. Das bedeutet die relative Lichtgeschwindigkeit der ausgesandten Strahlung der Lichtquelle dürfte den Beobachter nicht erreichen.
Diese Denkweise war wahrscheinlich ungültig oder bestand nur für sich allein und war scheinbar bedeutungslos.
Bis es den Astronomen gelang im Infrarotlicht bis hin zu den UKW-Frequenzen klare optische Aufnahmen von Sternen abbilden zu können.
Das Problem dabei besteht in der rechnerischen Erkenntnis, dass die erkannte Strahlung mit dieser Frequenz eigentlich nicht mehr erkennbar sein kann, weil das sich entfernende Objekt ab dem infraroten Frequenzbereich schneller als das Licht sein muss, wenn es sich wirklich bewegt.
Mit der erkennbaren Frequenz im UKW-Bereich müsste das Objekt bereits eine mehrfache Lichtgeschwindigkeit erreicht haben.
(Diesen Wissenschaftlern interessiert dabei nicht, dass diese Aussage ihren bisherigen physikalischen Erkenntnissen widerspricht. Denn sie wissen eigentlich, dass man keine Masse auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigen kann, weil man dafür eine unendliche Energie benötigen würde.)
Und weil die Strahlung der Sterne, die sich angeblich mit Überlichtgeschwindigkeit von uns entfernen trotzdem noch mit Lichtgeschwindigkeit bei uns eintrifft, müssten die führenden Wissenschaftler eigentlich gezwungen sein, eine andere Version zu hinterfragen, die all diese Widersprüchlichen Beobachtungen ohne weitere Fragen oder Widersprüche beantwortet.
Es ist die Theorie des Energieverlusts der elektromagnetischen Strahlung im Universum.
Danach könnte man mit der Frequenz der eintreffenden Strahlung sogar eine grobe Entfernungsangabe machen. Egal wie weit ein Stern weg ist, seine Eintreffende Strahlung käme immer mit Lichtgeschwindigkeit bei uns an. Außer wenn sich das Objekt auf der Betrachtungsachse entfernt oder nähert. Dann müsste es eine Abweichung von der Lichtgeschwindigkeit geben.
Dass es den Energieverlust der elektromagnetischen Strahlung im Universum geben muss, hatten die Quantenphysiker eigentlich schon lange bewiesen, war mir zufällig aufgefallen.
Aber ob sie das nicht bemerkt hatten, oder ob diese Information unterdrückt wurde, kann ich nicht sagen.
Im PDF-Anhang zur Quantenteleportation-2016 berichte ich was die Ursache des Energieverlusts im Universum ist.