Bürgerräte sind eine gute Idee
"160 ausgeloste Personen sollen ab sofort Vorschläge zur Politik rund um Lebensmittel erarbeiten. ..."
Bürgerrat zur Ernährung: Wie viel Fleisch darf noch gegessen werden?
Repräsentativ und unter den Interessenten zufällig ausgewählte Bürgerräte sind eine gute Idee - allgemein und zu einer betsimmten Sache. Selbstverständlich müssen deren Ergebnisse/Vorschläge öffentlich und unverbindlich sein - letzteres, weil die gewählten Abgeordneten in den Parlamenten entscheiden. Ein Bürgerrat kann mit guten Vorschlägen etwas erreichen, z.B. wenn Parteien diese Vorschläge übernehmen oder wenn Volk und Medien Druck machen, wenn die Parteien mauern.
Der andere Aspekt ist, dass es ebenso auch elitäre Räte/Kommissionen von guten Experten geben muss, wo anerkannte gute Experten und Vertreter bedeutender Organisationen für ein ordentliches staatliches Gehalt zum Allgemeinwohl möglichst gute Lösungen/Vorschläge ausarbeiten sollen, die dann Volk, Politikern, Parteien und Parlamenten vorgelegt werden. Siehe auch
Wie findet man gute Experten, z.B. für eine gute Expertenkommission?
In Zukunft werden KI gute Vorschläge/Lösungen erarbeiten und die werden dann einfach übernommen, weil sie so gut sind.
Ein paar Vorschläge zur Ernährung:
- Umweltschutz, Naturschutz und Tierschutz.
- Lenkende/sinnvolle Besteuerung, z.B. höhere Steuern auf Schädliches, wie z.B. Pestizide, Herbizide, Fungizide (damit dergleichen sparsamer verwendet wird), Fleisch (weil ineffizient).
- Ausarbeitung von Vorschlägen und Maßnahmen für eine gesunde Volksernährung, z.B. auch mit
staatlichen Kantinen. Gutes Ernährungsangebot mit Grundnahrungsmitteln und (auch künstlichen) Vitaminen/Mineralstoffen. Der Staat soll Empfehlungen für eine gesunde Ernährung geben. Staatsbetriebe (Landwirtschaft, Fischfang, Produktion) sind auch da ein bedeutender Aspekt. Fleisch und Fisch sind möglichst vollständig zu verwerten, da kann man sich ja was überlegen - was für Menschen nicht mehr taugt, kann zu Tierfutter verarbeitet werden.
Weitere Aspekte, die durchaus damit zusammenhängen:
- Es braucht weltweit eine
menschenwürdige Bevölkerungskontrolle für z.B. 7-9 Milliarden Menschen. Das ist ein sehr wichtiger Aspekt - im Weltall kann es dann noch viel mehr Menschen geben aber die Erde ist begrenzt.
- Tendenz zur Urbanisierung, die meisten Menschen sollten in Städten um ca. 1 Million Einwohner leben. Diese Städte können in Zukunft viel netter sein, mit viel Grünzeugs, großzügigen Parks, mit Tieren, Elektroautos, usw. Städte sind effizienter und können mit Bahn/Transrapid vernetzt werden. Es darf auch umweltfreundliche kleine Siedlungen geben aber die muss man sich ggf. leisten können, da kann es Umweltschutzauflagen geben. 7 Milliarden Menschen können so in nur ca. 10.000 Städten leben und so bleibt noch genug freie Natur.
Da gibt's noch viel mehr aber was können 160 Dummköpfe, Streithähne, Fehlgeleitete, Desinformierte, usw. da erreichen? Nun, man wird sehen. Ich würde bei solchen Bürgerräten nicht mitmachen wollen.
Eine denkbare gute Vorgehensweise kann sein, dass jeder Teilnehmer erstmal einen zu veröffentlichen Text mit Vorschlägen und Gedanken liefern muss. Die können dann in Zukunft automatisch von KI zusammengefaßt und auch schon mit einer ersten Bewertung versehen werden. Dann kann darüber diskutiert werden.
So aber warum sollten nur 160 Ausgewählte Vorschläge einreichen dürfen? Die sehr viel bessere Vorgehensweise ist doch, dass jeder über's Internet auf einer staatlichen Webseite Vorschläge einreichen darf, die dann von KI gesichtet, bewertet, zusammengefaßt und aufbereitet präsentiert werden - alles öffentlich und transparent - die originalen Einreichungen sind natürlich auch öffentlich und müssen in den KI-Zusammenfassung verlinkt werden. Noch sind KI nicht ganz soweit aber bereits z.B. 2050 sollte das schon hinreichend gut möglich sein. (alles imho)
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