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Wer hat die Macht?

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Je älter wir werden desto freier wird unser Geist
und wir wissen immer mehr
also bei mir ist es umgekehrt.
je freier mein Geist, umso weniger glaube ich zu wissen.
ich spüre eine Pendelbewegung:
als kleines Kind hielt ich alles für möglich,
später, "mit beiden Beinen im Leben", hielt ich mich für zu gebildet dafür,
und jetzt nähere ich mich wieder der kindlichen Sichtweise an, auch Dinge für möglich zu halten, die man mir nicht erklären kann ;-)
 

fallrohr

Positivdenker
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ich sehe das sogar ganz sarkasmusbefreit genau so.
warum auch nicht?
es sterben sekündlich irgendwelche Arten aus.
warum nicht endlich diese Art von Mensch?
Moin!
Von mir aus nach mir! :unsure:
 
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Ausgangsbeitrag von Schwarze_Rose:
Die meisten Menschen gehen davon, dass ein Mensch der sich an der Spitze an einer Hierarchie befindet,
"die Macht" hätte. Sei es Politik, Religion, Militär....
Die wahre Macht hat jedoch der der am meisten weiß.

Die stärkste Macht, die am meisten weiß, ist die Liebe, weil sie vertrauen zu neuem hat.
Liebe vernichtet alle Schranken, alle Fesseln, jedes Gefängnis wird von ihrer Macht durchbrochen.

Sie heilt den Hass und die Gewalt, sie schafft Frieden, sie gibt Wärme und Schutz.

Traurig sind die, die nicht lieben können und deswegen nicht geliebt werden.

Stimme dir zu! Eine äußerst wichtige Ergänzung bzw. Voraussetzung dafür sehe ich erstmal in der Liebe zu sich selbst. Sich selbst ausnahmslos zu akzeptieren, für die eigenen Werte einzustehen und keine Kompromisse einzugehen (bezogen auf das eigene Wohl und die eigene Identität). Nur wenn diese Eigenliebe vorhanden und im Herzen verankert ist, kann man dies auch unter allen Umständen vertreten und auch freundlich und friedlich mit Menschen mit anderen Standpunkten zur konstruktiven Bereicherung beider Seiten begegnen. Und man stärkt die eigene Unabhängigkeit von äußeren Umständen (im Extremfall Erpressungen).

Eine wirkliche "Erpressung" gibt es nach meinem Verständnis auch nicht. Im Extremfall als Beispiel bei einem bewaffneten Überfall, wenn es heißt: "Hände hoch oder ich schieße". Dann könnte man erwidern: "Wer bist du überhaupt und wieso denkst du, dass ich auf dich höre mit so einem unfreundlichen Ton. Wenn du meinst, dann schieß doch - ich war eh zu feige, mich selbst umzubringen. Zum Glück ist da vorne eine Überwachungskamera, sodass meine Angehörigen wissen, dass es kein Selbstmord war."

Mein Grundsatz ist, wenn jemand mir droht - mit Repressalien oder Gewalt - nehme ich diese Person erst recht nicht mehr ernst und mache genau das Gegenteil. Ist sogar schonmal bei einem Polizisten vorgekommen, der angeblich treue Freund und Helfer des Bürgers. Als Unschuldiger hat er mir ein Verwarngeld angeboten, dass unmittelbar vor Ort und Stelle bezahlt werden sollte und sprach die offensichtliche Drohung aus, dass sonst daraus ein Bußgeld würde und ich deutliche Mehrkosten zu erwarten hätte.
Im Endeffekt folgten meinerseits jeweils eine Dienst- und eine Fachaufsichtsbeschwerde sowie ein gerichtliches Verfahren, indem festgestellt wurde, dass der wehrte Herr Polizeibeamte falsch lag.

Daher kann ich nur jeden ermutigen, mit gutem Gewissen unterwegs zu sein und auch allen Schwierigkeiten des Alltags zu trotzen und zu seinen Werten, Worten und Taten zu stehen, wenn man sich nichts hat zu schulden kommen lassen.
Dann kann man auch gut und beruhigt schlafen, weil man weiß, man ist im Recht und hat alles richtig gemacht - auch wenn das manchmal zeitweise falsch aussieht, oder die Umwelt uns dies suggerieren will.
Wenn jemand feindlich gesehlt ist, bringt leider auch die beste bedingungslose Nächstenliebe nichts, aber die Selbstliebe aus eigener Überzeugung. Trotzdem wünsche ich im Nachhinein dem besagten Wachtmeister, dass er reflektiert und sich selbst seinen Fehler eingesteht, um zukünftig einen besseren Dienst zu leisten. Vielleicht ist das dann im Nachhinein eine Art von Nächstenliebe.

Auf jeden Fall halte ich nichts davon, selbst Gewalt oder psychologische Tricks, Druckmittel, Erpressungen etc. anzuwenden - denn das ist genau das Gegenteil von Liebe und macht unsere Welt eher schlechter als besser. Sieht man ja alltäglich in den Medien und Nachrichten. ;-)
 

Diskursant

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also bei mir ist es umgekehrt.
je freier mein Geist, umso weniger glaube ich zu wissen.
ich spüre eine Pendelbewegung:
als kleines Kind hielt ich alles für möglich,
später, "mit beiden Beinen im Leben", hielt ich mich für zu gebildet dafür,
und jetzt nähere ich mich wieder der kindlichen Sichtweise an, auch Dinge für möglich zu halten, die man mir nicht erklären kann ;-)

Nunja, die Menge des Nichtgewussten übersteigt das Bisschen was wir wissen in jedem Fall um einen Riesenanteil.
Jede neue Erkenntnis wirft neue Fragen auf und die Ahnung unserer Begrenztheit wächst mit jeder Horizonterweiterung.
Die kindliche Sicht weist uns auf die Dinge die uns wirklich betreffen und zeigt was wirklich wichtig ist.,.
 
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Liebe vernichtet alle Schranken, alle Fesseln, jedes Gefängnis wird von ihrer Macht durchbrochen.
Die reine Liebe lebt letztlich innerhalb von Schranken, Fesseln und landet im Gefängnis.

Die reine Liebe ist zwar geistig groß aber materiell arm und wer in dieser Welt materiell arm ist, wird mit Füßen getreten.

Der Heilige Franz von Assisi war ein reicher Kaufmannssohn und verschenkte sein Erbe aus Liebe alles an die Armen. Als er nichts mehr hatte, jagte man ihn davon.
 
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Diskursant schrieb:
Jede neue Erkenntnis wirft neue Fragen auf und die Ahnung unserer Begrenztheit wächst mit jeder Horizonterweiterung.
Als Wissenschaftler in der Forschung stimme ich dir da voll und ganz zu! Auch, weil ich mich für viele andere Bereiche interessiere, wie Astronomie, Medizin etc..
Auch auf die Liebe zu anderen Menschen, Lebewesen, sich selbst und dem gesamten Umfeld trifft das aus meiner Erfahrung sehr gut zu. Es ist immer eine Lebenserfahrung wert, selbst mit Liebe zu begegnen. Erst wenn man diesen Schritt wagt und sich selbst eventuell auch ein Stück weit verletzlich macht, bekommt man es gelegentlich auch mal völlig unerwartet - und manchmal sogar um ein Vielfaches - zurück! :)

Ich hoffe, dass mir Menschen gegenüber eines Tages auch liebevoll entgegenkommen, wenn ich meinen politischen Standpunkt klar und direkt ausspreche. Man muss ja nicht immer einer Meinung sein, aber ich finde es wichtig, den anderen Standpunkt zu akzeptieren und sich konstruktiv gegenseitig mit Argumenten verschiedener Ansichten zu bereichern. Leider ist das zu häufig beim Gegenüber in meiner Erfahrung nicht der Fall. Das erfordert eben Abstraktionsvermögen und eigenständiges Denken sowie Empathie. Wenn man politisch "rechts" ist, ist man in den Augen vieler direkt "radikal" oder "Neonazi" - "konservativ" ist widerum in Ordnung, obwohl es im ursprünglichen Sinn die gleiche Bedeutung hat. Wenn man gewisse "Verordnungen" und "Maßnahmen" falsch findet, ist man direkt ein "Aluhutträger" oder "Verschwörungstheoretiker", nur weil man etwas kritisch hinterfragt.

Dennoch möchte ich alle dazu ermutigen, den Weg der LIEBE zu gehen und den ersten Schritt zu machen, wenn die Zeit/Gelegenheit dazu gekommen ist. Es läuft vieles falsch in diesem Land und dieser Welt. Aber Gewalt und Hass hat noch nie zu einer besseren Welt geführt und wird es auch in Zukunft nicht - das ist zumindest meine Überzeugung.
 
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Dennoch möchte ich alle dazu ermutigen, den Weg der LIEBE zu gehen und den ersten Schritt zu machen, wenn die Zeit/Gelegenheit dazu gekommen ist. Es läuft vieles falsch in diesem Land und dieser Welt. Aber Gewalt und Hass hat noch nie zu einer besseren Welt geführt und wird es auch in Zukunft nicht - das ist zumindest meine Überzeugung.
Es geht nicht um Hass oder Gewalt sondern um Recht und Gesetz.

Auch die Liebe muss sich dem Recht und Gesetz beugen, ansonsten ist jegliche weltliche Existenz zuende.

Wer aber gegen Recht und Gesetz ist und nur für die Liebe, der sollte die Gemeinschaft verlassen, warum nicht ? Viele Yogis und Asketen ziehen sich in die Einsamkeit zurück, die Höhlen im Himalaya sind dafür berühmt.
 
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Macht lag seit Menschengedenken in Händen weniger oder einem Machthaber.

Das wird sich nie ändern, denn Macht ermöglicht grenzenlose Bereicherung und Unterdrückung Nachgeordneter!

Machthaber steuern nach immer mehr Macht und haben keinen Charakter.

Machthaber unterschätzten, dass auch ihre egostische Macht auf ein Leben bergrenzt ist.

Schlussendlich ein Zitat von Seneca:

"Ein Tyrann kann unzählige Menschen töten, nur seinen Nachfolger nicht."
 

immernochIch

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Es geht nicht um Hass oder Gewalt sondern um Recht und Gesetz.
in der Theorie stimme ich dir zu,
ich merke aber in der (wirksam wirkenden) Wirklichkeit, dass weder Gesetz, noch Recht - und schon gar nicht die Rechtsprechung - für alle gleichermaßen gleichwertig gelten SOLL.
 

Abe Voltaire

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Die MACHT befindet sich immer dann in falschen Händen,
wenn sie für den Mächtigen "keine" Bürde ist.
da fällt mir auch eine passende Weisheit ein (keine Ahnung, von wem die stammte):
"Journalismus ist DAS, was die Mächtigen NICHT lesen wollen,
alles andere ist Propaganda"
 
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in der Theorie stimme ich dir zu,
ich merke aber in der (wirksam wirkenden) Wirklichkeit, dass weder Gesetz, noch Recht - und schon gar nicht die Rechtsprechung - für alle gleichermaßen gleichwertig gelten SOLL.
Nehmen wir mal z. B. die Rechtssprechung in Deutschland. Da gibt es vielerlei juristische Kriterien, Umstände, Bewertungen, Ermessensspielräume. Es heißt zwar bei uns "Jeder ist vor dem Gesetz gleich", stimmt aber praktisch nicht.

Sogar die Rechtsbeugung (eine schwere Straftat im Amte, welche mit Freiheitsstrafe von nicht unter 1 Jahr bedroht ist) wird toleriert, siehe z. B. bei der Ex-Kanzlerin Merkel. Das führt natürlich einen Rechtsstaat in die Krise, wie man sieht.
 
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Nehmen wir mal z. B. die Rechtssprechung in Deutschland. Da gibt es vielerlei juristische Kriterien, Umstände, Bewertungen, Ermessensspielräume. Es heißt zwar bei uns "Jeder ist vor dem Gesetz gleich", stimmt aber praktisch nicht.

Sogar die Rechtsbeugung (eine schwere Straftat im Amte, welche mit Freiheitsstrafe von nicht unter 1 Jahr bedroht ist) wird toleriert, siehe z. B. bei der Ex-Kanzlerin Merkel. Das führt natürlich einen Rechtsstaat in die Krise, wie man sieht.

Und warum?

Weil Richter und Staatsanwälte dem Justizministerium unterstellt und dessen Weisungen unterliegen.

Dreiteilung Legilative, Exekutive und Judikative in D ist eine Farce geworden!!!!!!!!!!!
 

Abe Voltaire

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War es wirklich die Justiz, welche Richter einfach abgesäbelt haben oder war es der heutige Faschismus?

Gute Frage.

Meines Erachtens ist die Antwort nicht einfach.

Manche Beamte an den Schaltstellen stammen aus der Grünenbewegung der 80ger Jahre und jüngere grün angehauchte verbeamtete Lenker des Systems satteln darauf auf.
 

Woppadaq

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Ich hoffe, dass mir Menschen gegenüber eines Tages auch liebevoll entgegenkommen, wenn ich meinen politischen Standpunkt klar und direkt ausspreche. Man muss ja nicht immer einer Meinung sein, aber ich finde es wichtig, den anderen Standpunkt zu akzeptieren und sich konstruktiv gegenseitig mit Argumenten verschiedener Ansichten zu bereichern. Leider ist das zu häufig beim Gegenüber in meiner Erfahrung nicht der Fall. Das erfordert eben Abstraktionsvermögen und eigenständiges Denken sowie Empathie. Wenn man politisch "rechts" ist, ist man in den Augen vieler direkt "radikal" oder "Neonazi" - "konservativ" ist widerum in Ordnung, obwohl es im ursprünglichen Sinn die gleiche Bedeutung hat. Wenn man gewisse "Verordnungen" und "Maßnahmen" falsch findet, ist man direkt ein "Aluhutträger" oder "Verschwörungstheoretiker", nur weil man etwas kritisch hinterfragt.

Ich weiss nicht, wie man das sein kann - auf der einen Seite rechts, auf der anderen Seite empathisch. Was ich bisher so gesehen habe, schliesst sich das aus, solange man nicht derselben Seite angehört. Deswegen ist rechts ja so verpönt. Es gibt dort keine Lösung für die Menschheit, sondern nur ein einziges "Entweder die - oder wir", und das wollen logischerweise die meisten Menschen nicht mitmachen. Also lautet die logische Reaktion: Eher ihr, als wir alle.

Konservativ und rechts ist nicht dasselbe. Konservative verweigern oder bremsen in der Regel jegliche Richtung, sie werden erst dann aktiv, wenn sie müssen. Rechts hingegen ist eine Richtung. Hin zu mehr Egoismus.
 

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Sehr makaber Herr immernochlch.

Dem erwidere ich mit Konfuzius:

"Lernen ohne zu denken, ist eitel.
Denken ohne zu lernen ist gefährlich."
Frueher war ich total fasziniert von Konfuzius. Heute sehe ich ihn etwas kritischer.
In der Uebersetzung sind wahrscheinlich 90% des Sinnes dieses Spruchs verloren gegangen.
Deshalb kann ich mir auch schwer erschliessen, was er damit wirklich gemeint hat.
Und deshalb wird es unweigerlich eine Eigendeutung von mir.
Konzepte wie Lernen und Denken zu trennen ist fuer mich recht unlogisch. Also muss es Synonyme mit etwas andren Bedeutungen in der Uebersetzung geben.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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