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Wie entsteht Wahrheit?

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Nö, ich mach auch was anderes zwischendurch.
No Problem ,eine Lüge ist ist eine real ausgesprochene Behaupting also Tatsache.
Eine Illusion hat es nie gegeben.
Also n icht alles was keine Wahrheit ist, ist eine Illusion.
Deine Behauptung ist damit wieder widerlegt worden.:cool:

äh.

99% der Urteilen, politischen Entscheidungen, Handlungen und vieles mehr basieren auf reine Illusion. Auch das Forum ist voll mit Illusion.

Nimm Dir Zeit und versuche zu verstehen was "Wahrheit ist alles was keine Illusion ist."

Hilfe:
Lüge (von der Du sprichst) basiert auf "Erfinden" von etwas. Es ist die Illusion, sie ist nicht tatsächlich da, sie wird nur erfunden. Verstehst mich was ich mit Illusion und Wahrheit meine?
 

Zoelynn

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äh.

99% der Urteilen, politischen Entscheidungen, Handlungen und vieles mehr basieren auf reine Illusion. Auch das Forum ist voll mit Illusion.

Nimm Dir Zeit und versuche zu verstehen was "Wahrheit ist alles was keine Illusion ist."

Hilfe:
Lüge (von der Du sprichst) basiert auf "Erfinden" von etwas. Es ist die Illusion, sie ist nicht tatsächlich da, sie wird nur erfunden. Verstehst mich was ich mit Illusion und Wahrheit meine?
99% ?, du scheinst tatsächlich der Meinung zu sein Allwissen zu besitzen.
Wahrheit ist alles was keine Lüge ist, so wäre es richtig.
Natürlich ist eine Lüge da, nur und pass mal auf,der Inhalt der Lüge ist eine Illusion die Lüge selber nicht.
Komm bittte von deinen Irrungen weg.
 
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99% ?, du scheinst tatsächlich der Meinung zu sein Allwissen zu besitzen.
Wahrheit ist alles was keine Lüge ist, so wäre es richtig.
Natürlich ist eine Lüge da, nur und pass mal auf,der Inhalt der Lüge ist eine Illusion die Lüge selber nicht.
Komm bittte von deinen Irrungen weg.

Wenn Du die Wahrheit objektiv betrachtest dann musst Du sie im Sinne der Illusion suchen und untersuchen, alleine auf Lüge zu basieren kommst Du nicht weiter.

Illusion ist z.B. wenn A sich ganz sicher ist dass er der Vater des Kindes ist, er aber in Wahrheit nicht der Vater ist. Diese Gegebenheit kannst Du nicht mit Lüge behandeln, A fühlt sich nun mal als Vater und wird die Rolle als Vater fortführen, auch dann wenn er erfährt dass er nicht der Vater ist. Es gibt aber Frauen die nicht wirklich wissen wer Vater des Kindes ist, sei es durch Fremdgehen oder künstliche Schwangerschaft.

Im Bezug auf die Politik brauchst Du drei Dingen, 1. Die Wahrheit, 2. die Vision und 3. die Illusion. Wenn Du sie korrekt anwendest weißt Du eine ganze Menge über Politik. Ich werde natürlich nicht in Details gehen, bei der heutigen Gesellschaft muss man vieles zurück halten, den es wird nicht zum Nutzen der Menschen verwendet, sondern gegen die Menschen.
 

Selters

Die alte Mitte
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Würde ich das unterstellen, dann hättest du zu 100% Recht :)) Ich sage lediglich, dass jede Regierung die Informationen, die die eigene Politik unterstützen, auf jeden Fall berichten lassen wird, erst Recht dann, wenn sie nachweislich der Wahrheit entsprechen. Ich wüsste nicht, wie diese Tatsache zu widerlegen ist. Wenn du es weist, dann werde ich zu deinem größten Fan ;D

Na ja, Fans brauche ich nicht unbedingt.
:(

Solches ließe sich dann widerlegen, wenn man ausreichend Internas kennt
und dann würde man es nicht widerlegen, weil man zur Verschwiegenheit verpflichtet wäre.

Es gibt Situationen, in denen Informationen, welche einer Regierung formal nützen,
aus anderen Gründen, z.B. die außerhalb der eigenen Einflusssphäre liegen oder anderes,
nicht in der Öffentlichkeit platziert werden.
 
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Na ja, Fans brauche ich nicht unbedingt.
:(

Solches ließe sich dann widerlegen, wenn man ausreichend Internas kennt
und dann würde man es nicht widerlegen, weil man zur Verschwiegenheit verpflichtet wäre.

Es gibt Situationen, in denen Informationen, welche einer Regierung formal nützen,
aus anderen Gründen, z.B. die außerhalb der eigenen Einflusssphäre liegen oder anderes,
nicht in der Öffentlichkeit platziert werden.

Es handelt sich um Verschwiegenheit aber nicht um den klassischen wobei man etwas wisse aber nicht preis geben möchte. Wenn dem Gläubigen etwas in seiner Welt nicht blockt ab dieses etwas zu wissen oder zu hinterfragen aus Angstgründen. Allein das Denken daran bereite ihm höllische Angst und verbindet dies mit Wirkung von negativen Kräften, wie Satan, Teufel etc..
 
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Gott oder Intersubjektivität?

Hallo popow,

fand ich einen guten Beitrag. Lesens- und nachdenkenswert.

Das wäre dann so zu verstehen, wie das komplexe gebäude der mathematik als alles, das was der mensch darüber schlüssig sagen kann integriert hat. Dabei ist der beweis, das 1 und 1 = 2 ist nicht aus sich selbst heraus zwingend notwendig. Das gebäude mathematik steht mit diesem ergebnis stabil da, ist nach unseren bisherigen erkenntnissen über alles gültig. Deshalb ist es in sich richtig und wahr.

Ich weiß was du sagen möchtest. Und sicher hat sich die Mathematik bisher als ein gutes Instrument erwiesen. Sie hat ohne Zweifel hohe Verdienste für die Wissenschaft. Und dennoch weißt du nicht, ob die Mathematik die Wirklichkeit exakt beschreibt oder nur eine gute Näherung ist. Du weißt nicht, ob die Mathematik überhaupt allgemeingültig ist.
Mathematik ist eine von Menschen geschaffene Hilfswissenschaft. Auch wenn sie genial ist, ist sie doch nur so genial und universell wie ihre Schöpfer.
Aber hier geht es nicht um Mathematik. Die lassen wir lieber den Mathematikern. Es geht auch nicht um irgendwelche „Richtigkeiten“ - was ist das Überhaupt für ein Begriff? Es geht um die Frage der objektiven Wahrheit und wie der Mensch sie erkennen kann. Und falls du nicht gerade Gott als absolute Instanz annimmst, so hast du keine Möglichkeit jemals mehr als eine intersubjektive Sicht der Welt zu erlangen.
Unsere Wissenschaften orientieren sich daher am philosophischen Modell des kritischen Rationalismus und dessen Intersubjektivitätsbegriffs. Wenn es um Wahrheit geht, wirst du entweder über Gott oder über einen Intersubjektivitätsbegriff schreiben müssen.

Wahrheit ist demnach erst einmal das, was alle parameter des menschlichen erkenntnissvermögens abdeckt und darüberhinaus allgemein als die einzige zutreffende möglichkeit in allen denkbaren, aber noch nicht erklärten möglichkeiten ersichtlich ist.

Dann bliebe das Universium und die Wissenschaft beliebig, da sie allein von unseren subjektiven Erkenntnissen abhängen würden.
 
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Ich definier noch mal.

Es gibt den Erkenntnisgrad .Von einem bestimmten Ding kann es nur eine Erkenntnis geben , keine zwei verschiedene,falls du das meinst mit "individuell".
Ein Ding kann nich einmal so und einmal so sein.
Wahrheit ist immer das Erkennen tatsächlich Vorhandenem.Wahrheit uist daher weder objektiv noch subjektiv.

Wenn ich dich richtig verstehe, bist du dann bei einer Wahrheit als Absolute Instanz?

Erkenntnis kommt nicht aus Erfahrung,denn das sind vergangene Erkenntnisse.
Einsicht allerdings hat mit Erkennen zu tun

Zur Realität,Realität ist das was vorhanden ist , egal ob vorgefunden oder selber erstellt.
Noch mal, Wahrheit ist weder Absolut noch Relativ.Entweder es ist Wahrheit oder keine.

Bei deinen ganzen Definitionen müssten also alle User hier z.B. eine gleiche Vorstellung von einem Buch haben. Warum aber, gibt es dann selbst bei einfachen Begriffen – und sei es in Nuancen – unterschiedliche Definitionen?
 
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Wenn Wahrheit Kenntnis von Dingen ist,dann kann auch eine wissenschsftliche Theorie keine Wahrheit sein, sondern eine Schlussfolgerung Aufgrund von Indizien.
Übrigens sind fast alle Wissenschaften Theorien.

Das wäre einer Einsicht, der man sich nicht verschließen kann.
 
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Söldner schrieb:
Erddrache schrieb:
Solange aber eine Behauptung nicht falsifiziert werden kann, hat sie Gültigkeit.
Das ist nicht richtig. Es ist falsch.
Der kritische Rationalismus gilt als wissenschaftstheoretische Haltung, die das erforderliche Maß an Intersubjektivität für echte Wissenschaften sicherstellt. Der kritische Rationalismus geht genau von der Auffassung aus, dass nur eine Falsifizierung möglich ist. Eine Verifizierung ist mit dieser Art Wissenschaftstheorie nicht möglich. Maximal eine intersubjektive Annährung an die Realität.
Das heißt aber auch, dass eine Theorie weiter gültig (nicht widerlegt) ist, wenn sie nicht falsifiziert werden kann.

Du kannst natürlich andere Grundannahmen treffen ;)

Naja, deine Aussagen sind so schwammig, irgendwas muss man ja hinein interpretieren.
Nein. Du musst einfach nur mehr Arbeit in deine Recherche investieren. Z.B. in den Intersubjektivitätsbegriff.
Und die "Querdkunde" würde genau dies aufgreifen. So what?

Was habe ich dir nur sagen wollen? Sicherlich war es nichts über Skepsis und Zweifel ;)
 
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Der kritische Rationalismus gilt als wissenschaftstheoretische Haltung, die das erforderliche Maß an Intersubjektivität für echte Wissenschaften sicherstellt. Der kritische Rationalismus geht genau von der Auffassung aus, dass nur eine Falsifizierung möglich ist. Eine Verifizierung ist mit dieser Art Wissenschaftstheorie nicht möglich. Maximal eine intersubjektive Annährung an die Realität.
Das heißt aber auch, dass eine Theorie weiter gültig (nicht widerlegt) ist, wenn sie nicht falsifiziert werden kann.
Der Kreationismus, die Theorie, dass Gott den Menschen erschaffen hat, kann nicht falsifiziert werden, das heißt, sie ist damit weiter gültig.

Nein. Du musst einfach nur mehr Arbeit in deine Recherche investieren. Z.B. in den Intersubjektivitätsbegriff.
Da irrst du dich.

Was habe ich dir nur sagen wollen? Sicherlich war es nichts über Skepsis und Zweifel ;)
Wenn du etwas Bestimmtes sagen wolltest, warum hast du es dann nicht getan.
 

Zoelynn

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Der Kreationismus, die Theorie, dass Gott den Menschen erschaffen hat, kann nicht falsifiziert werden, das heißt, sie ist damit weiter gültig.
Ja schön, man kann es aber nicht widerlegen,da man Gott nicht belegen kann,dass muss aber möglich sein.
 
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Der Kreationismus, die Theorie, dass Gott den Menschen erschaffen hat, kann nicht falsifiziert werden, das heißt, sie ist damit weiter gültig.

Konsequenterweise ja.
Dennoch solltest du die guten Argumente Darwins jedoch nicht unterschätzen. Der Kreationismus hingegen hat keine Argumente. So gesehen darfst du also unbekümmert weiter die Evolutionstheorie zitieren :)

Da irrst du dich.

Komm, nen Kaffe für uns beide :coffee: :)

Wenn du etwas Bestimmtes sagen wolltest, warum hast du es dann nicht getan.

Das Beispiel mti der Querdkunde hat einfach mehr Spaß gemacht als ein trockner Text :)
 
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Konsequenterweise ja.
Dennoch solltest du die guten Argumente Darwins jedoch nicht unterschätzen. Der Kreationismus hingegen hat keine Argumente. So gesehen darfst du also unbekümmert weiter die Evolutionstheorie zitieren :)
Das ist falsch. Eine wissenschaftliche Theorie muss per definitionem falsifizierbar sein.

Aber natürlich kannst du eine andere Annahme vertreten. :)
 

Zoelynn

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Der Kreationismus hingegen hat keine Argumente.
Es gibt ein Argument,ob sich eine Mutation,und es sollen ja alles Mutationen sein,was lebt, bewährt ,muss sie erst mal geboren und eine zeitlang gelebt haben.Dabei würden alle halb,viertel usw taugliche >Lebewesen sich nicht bzw sehr schwer vermehren.Dies ist aber nicht der Fall da alle Individuen einer Art gut angepasst sind , sowohl die früheren als auch die Heutigen.
Einzige Ausnahme sind einige Negativmutationen.Die sind aber zu wenig um die Vielfalt der Arten zu erklären.:kopfkratz::rolleyes2:
 
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Das ist falsch. Eine wissenschaftliche Theorie muss per definitionem falsifizierbar sein.

Anerkennen müsstest du erstmal lieber Söldner, dass es auch in den Meta-Theorien verschiedene Denkansätze gibt und sich diese verschiedenen Schulen durchaus in kontroversem Diskurs stehen.
Ich kann deinen naturwissenschaftlichen Anspruch gut verstehen, klare und wiederholbare Ergebnisse zu haben oder auch, empirisch zu beobachten. Das dumme ist, dass einer Beobachtung deine rein subjektiven Beobachtungen gegenüber stehen. Viele - auch naturwissenschaftlichen Studien - geht es so, dass Ergebnisse oftmals von anderen Wissenschaftlern nicht wiederholt werden können.
Darum ist es ein großes Manko an deiner Argumentation, dass du den Begriff der Intersubjektivität scheust. Nur mit einem solchen Begriff kannst du dich der Objektivität langsam annähren. Die Aussagen von Darwins Evolutionstheorie wären z.B. Ergebnisse, die durch intersubjektive Beobachtung untermauert werden können. Beim Kreationismus wird dir das nicht gelingen, da einfach nichts zum beobachten da wäre. Dennoch müsstest du anerkennen, dass ein entgültiges Ergebnis schlichtweg nicht möglich ist. Es wird dir nur gelingen, dich intersubjektiv immer besser der Objektivität anzunäheren. Und trotz allem ist und bleibt Wissenschaft möglich und nützlich.
Reine Quantitäten sind eben doch nur die halbe Wahrheit.
 
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Es gibt ein Argument,ob sich eine Mutation,und es sollen ja alles Mutationen sein,was lebt, bewährt ,muss sie erst mal geboren und eine zeitlang gelebt haben.Dabei würden alle halb,viertel usw taugliche >Lebewesen sich nicht bzw sehr schwer vermehren.Dies ist aber nicht der Fall da alle Individuen einer Art gut angepasst sind , sowohl die früheren als auch die Heutigen.
Einzige Ausnahme sind einige Negativmutationen.Die sind aber zu wenig um die Vielfalt der Arten zu erklären.:kopfkratz::rolleyes2:

Nur so ein Hinweis, Evolutionstheorie und Kreationismus sind zwei verschiedene Dinge...
 
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Ja,beide versuchen aber die Entstehung der Arten zu erklären, jede auf seine Art.

Ok. Dennoch wirst du nie beweisen oder falsifizieren können, ob Gott die Arten geschaffen hat.
Da hat die Evolutionstheorie deutlich bessere Karten: Sie wird durch intersubjektive Beobachtungen verschiedener Wissenschaftler bestätigt.
Dennoch sind über beide Theorien (Söldners Beispiele) keine entgültigen Bewertungen möglich . Trotzdem erfüllt die Evolutionstheorie die Merkmale für Wissenschaftlichkeit.
 

Zoelynn

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Dennoch sind über beide Theorien (Söldners Beispiele) keine entgültigen Bewertungen möglich . Trotzdem erfüllt die Evolutionstheorie die Merkmale für Wissenschaftlichkeit.

Es geht ja hier um Wahrheit, beides sind Erklärungen, keine Wahrheit,denn dazu fehlt die Kenntnis, bei der Wissenschaft die Vergangenheit ,bei der Religion ,Gott.
Beide beurteilen das was beurteilt werden kann, also die Faktenlage.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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