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Wie steht Ihr thematisch zur AfD?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 2 «  

Wie steht Ihr zur Haltung der AfD in Sachen...

  • EU-Politik

    Stimmen: 11 16,4%
  • Wirtschaftspolitik

    Stimmen: 4 6,0%
  • Sozialpolitik

    Stimmen: 3 4,5%
  • Migrationspolitik

    Stimmen: 12 17,9%
  • Genderthemen

    Stimmen: 5 7,5%
  • keine Zustimmung

    Stimmen: 32 47,8%

  • Umfrageteilnehmer
    67
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Sicher ist nur, dass Sie nicht sehr lange gebraucht haben, derartiges zu halluzinieren, bei einem Post, in dem kein Wort darüber zu finden ist ...

Ach, Jungchen, ehe Du wieder mit dem Hubschrauber über die Logik schwebst: in dem Post, auf das ich geantwortet habe, war andauernd von Zuwanderung die Rede. Welche hat er denn gemeint? Die der amerikanischen Streifenhörnchen oder der kanadischen Goldraute?
 
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Ich finde die Idee eine Alternative oder auch Konkurrenz zu unseren bestehenden Parteien generell gar nicht so übel.

Die AfD erfüllt den Charakter der Alternativ-Partei nicht.

Sie beharrt darauf, so wie das herkömmliche Parteien in Deutschland auch machen, keine Alternativen zu bieten, keine praktikablen Lösungen bietend, sondern kritisert nur. So einigen politischen Ressorts hat sich die Partei noch gar nicht geäußert.

Sie trägt in ihrem Namen das Wort Alternative. Ich finde keine in dieser Partei.
 
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Ich finde die Idee eine Alternative oder auch Konkurrenz zu unseren bestehenden Parteien generell gar nicht so übel.

Die AfD erfüllt den Charakter der Alternativ-Partei nicht.

Sie beharrt darauf, so wie das herkömmliche Parteien in Deutschland auch machen, keine Alternativen zu bieten, keine praktikablen Lösungen bietend, sondern kritisert nur. So einigen politischen Ressorts hat sich die Partei noch gar nicht geäußert.

Sie trägt in ihrem Namen das Wort Alternative. Ich finde keine in dieser Partei.

Ich weiss nicht, ob das so stimmt. Ich verlange von einer Partei nicht, dass sie eine Alternative bietet, sondern dass sie eine Position vertritt. Ob die dann eine Alternative darstellt und zu was und ob es ueberhaupt einer Alternative bedarf, entscheide ich. Indem ich sie wähle oder nicht. Jedenfalls habe ich ein gesundes Misstrauen gegenueber jeder Partei, die sich mir als eine solche anbiedern will.
 
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Ich weiss nicht, ob das so stimmt. Ich verlange von einer Partei nicht, dass sie eine Alternative bietet, sondern dass sie eine Position vertritt. Ob die dann eine Alternative darstellt und zu was und ob es ueberhaupt einer Alternative bedarf, entscheide ich. Indem ich sie wähle oder nicht. Jedenfalls habe ich ein gesundes Misstrauen gegenueber jeder Partei, die sich mir als eine solche anbiedern will.

Mit wäre beides lieb, von der Position bin ich ausgegangen, aber du hast recht, hätte ich ausdrücklich nennen sollen, da es nicht die Regel ist.
 
OP
S

Selters

Die alte Mitte
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Hat Lucke eigentlich gute Chancen, alleiniger Führer der AfD zu werden, wie er sich das wünscht?
 

imho

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Geschafft hat er es nicht. Professioneller werden bedeutet mehr Widersprüchlichkeit (er)schaffen.

Den wichtigsten Schritt hat er geschafft. Es wird nur noch einen Vorsitzenden geben. Die Mehrheit, die ihm bei diesem Antrag gefolgt ist, wird ganz sicher keinen anderen wählen wollen.
 
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Den wichtigsten Schritt hat er geschafft. Es wird nur noch einen Vorsitzenden geben. Die Mehrheit, die ihm bei diesem Antrag gefolgt ist, wird ganz sicher keinen anderen wählen wollen.

Es ist korrekt dass wo mehr Hebammen sind dass die große Möglichkeit besteht dass das Kind behindert geboren wird. Das ist, leider, schon zum Anfang so gewesen, so dass die Menschen jetzt ein Problem damit haben.

Die bisherige Initiativen, wenn auch voll mit Fehler behaftet gewesen waren, haben schon einige Verbesserungen erreicht. Es sind noch einige Änderungen notwendig und sollten die Probleme ernster genommen werden. Wähler sind unberechenbar und mann kann es nicht genau wissen was sie tatsächlich wählen werden und ob überhaupt. Deutsche Politik ist im Moment absolut unsicher.
 
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Wird´s um die Troika still,
kann der Grieche machen was er will.
Schon in Spanien die Genossen stehen bereit,
bald die Revolution auch dort so weit.
Der reiche Norden zahlt,
CDU von AfD und Linke wird zermahlt.
:))
 
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Die AfD zufleischt sich selbst....

:rolleyes:

Bekanntlich zerfleischt sich die AfD gerade selbst. Ein Zeichen dafür, daß diese bald in der Bedeutungslosigkeit versinken wird.
 
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Eigentlich bräuchten wir mal eine soziale Partei.
Oppermann ist einer der Schlimmsten. Der vertritt eigentlich Arbeitgeber-Positionen und hat in einer sozialen Partei nichts verloren.
http://www.tagesschau.de/inland/merkel-fluechtlinge-sommerinterview-101.html
"Es läuft etwas grundfalsch in Deutschland, wenn wir einerseits mehr Nachwuchs brauchen und andererseits junge, gut integrierte Flüchtlinge von der Abschiebung bedroht sind", sagte SPD-Fraktionschef Thomas Oppermann in der "Welt am Sonntag". "Ich will deshalb ein Einwanderungsgesetz, bei dem alle Einwanderer schnell Klarheit haben, ob sie bleiben können oder nicht. Junge, leistungsbereite Menschen, die sich integrieren wollen, müssen wir willkommen heißen und dürfen sie nicht abschrecken."

Wofür braucht der mehr Nachwuchs? Die Arbeitgeber brauchen mehr Nachwuchs. Was hat dieser SPD-Heini mit denen zu tun? Warum verdammt noch mal vertritt der ihre Positionen? Dieser Typ regt mich schon lang auf.

Der könnte sich mal fragen, warum die Deutschen nicht mehr Nachwuchs haben - das wär dann sozial.

...vermutlich, weil die Stammbevölkerung in Deutschland insgesamt schon völlig erschöpft ist von den Forderungen der Bonzen nach diesem völlig unnötigen wirtschaftlichen Wettrüsten mit anderen Ländern.
Aber anstatt sich für die Wünsche der Stammbevölkerung zu interessieren werden einfach Pläne geschmiedet um sie auszutauschen, damit man die eigenen Allmachtspläne weiterverfolgen kann.


"Junge, leistungsbereite Menschen, die sich integrieren wollen...." Auch wieder die Meinung von einem Arbeiten-Lasser.
Da sieht man wieder das Prinzip: Die Reichen verkaufen die Heimat ihres Untervolkes an jeden Beliebigen, der ihnen im Gegenzug dafür Leistungsbereitschaft anbietet. Wenn 4-händige Maschinen-Borgs mit Raumschiffen ankommen würden dann wär der begeistert und die Deutschen könnten schon mal ihre Koffer packen.
CDU,SPD,...parteiübergreifend, es sind immer die Hochverdiener, welche sich aus diesem Grund auf die Seite von Zuwanderern stellen. Denen geht es nicht um die Menschen sondern nur darum ihre hohen Einkommen und ihren Feudalismus zu sichern.
Wenn sie sozial wären, dann würden sie fragen, warum ihnen die eigene Bevölkerung nicht genug Leistung bereitstellt für ihre Allmachtspläne. Aber das interessiert die nicht. Wenn das eigene Volk nicht will dann wird es einfach gegen ein profitableres ausgetauscht.
Soziale Partei? Eine Saubande ist das.:)

Von denen sollte sich eine Opposition als Völkerschützer - Partei oder neue soziale Partei absetzen. Der menschenverachtende eugenistische Arbeitgeber-Spruch" Es spielt keine Rolle woher jemand kommt sondern was er leistet" ist so viel ich weiß auch von Oppermann. Von dieser Einstellung sollte sich eine soziale Partei dringend distanzieren.
Als Gegenparole würde ich vorschlagen: "Wir sind nicht Bestenland, das aus aller Welt die scheinbar Besten aufsammelt, nur um die Vorstellungen der Reichen zu befriedigen, sondern wir sind Deutschland"
oder " Der soziale Frieden ist uns wichtiger als die Allmachtspläne der Reichen."
Außerdem sollte eine AfD auch nicht einseitig gegen eine Islamisierung demonstrieren, auch wenn das ein Hauptproblem ist, sondern eher übergeordnet gegen eine Amerikanisierung, weil unter dieser Amerikanisierung noch mehr Länder leiden, auch islamische. .
 

denmarkisbetter

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jeder Mensch

mit mathematischer Bildung kann sich doch ausrechnen,was die SPD-Aussage von Gabriel : mehr Abzüge als 50 Prozent bei der SPitzensteuer geht niemals--

bei Krisen wie Konjunturflaute oder zb 1-2 Mio Asylbewerber pro Jahr bedeutet: Die Pofallas werden nicht mehr belastet,ergo wird der kleine Mann alles zahlen müssen.

Allein deshalb sind für mich SPD und auch die LInkspartei oder Grüne (die ebenfalls nur die oberen 3 Prozent belasten möchten,nicht aber bereits die oberen 10 Prozent,also auch zb sich selbst als Politiker,was natürlich nicht funktioniert,weil die Milliardäre irgendwann weg sind,während die Gutverdiener meist an den Staat bzw die Unternehmen gebunden sind,in schlauen Staaten wie BEL DEN NL IRL etc bestuert man daher Unternehmer gering und kassiert beim Gutverdiener ab)


Und was mit der Asyl-Lobby abgeht macht mich ehrlich gesagt etwas fassungslos.Die bauen schon Zelte in Hamburg,es gibt keine Diskussion über Steuerhöhungen,aber man meint den Kurs so weiterfahren zu können,obwohl noch Millionen kommen werden und man gerade ein paar hunderttausend aufgenommen hat und schon auf Turnhallen zurückgreifen muss.
Und Til Schweiger hat seine Villa noch nicht für Flüchtlinge geöffnet,nicht mal von seinem Millionenvermögen will er abgeben,zahlen soll auch hier für seine HIlfdsaktion wieder der OECD weit am stärksten belastet Durchschnittsverdiener.

Aber zur AFD: Mir gefällt gut der Kurs in der Asylfrage und das man ein Einwanderungsrecht schaffen will. Jedoch die Steuerpolitik und die Stuerspar-Ambitionen einiger Aktivisten dort sehe ich als Dänemark und "Steuern für die oberen 10 Prozent, für die anderen nur wenig"-Fan natürlich kritisch.

Aber ich werde sie wohl wählen,schon allein weil mir die PResse und die staatlich subventionierte Meinung etwas zu einseitig,pauschalierend und zuwenig sachlich ist.
Kommentarbereiche über Migration werden ja sämlich gesperrt,die MEdien Betreiben meiner Meinung massiv Propaganda pro FLüchtlinge,da braucht es ein Gegengewicht.
 

Le Bon

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Falls Wahlen etwas änderten, wären sie verboten. Daraus folgt, daß Parteien völliger Unsinn sind!
 
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Ceterum censeo:
Falls Wahlen etwas änderten, wären sie verboten. Daraus folgt, daß Parteien völliger Unsinn sind!

Ceterum censeo: Beharrliches Wiederholen einer Forderung führt gelegentlich zum Ziel. Der römische Senator Marcus Porcius Cato der Ältere schloß jede seiner Reden-unabhängig vom Thema-mit der Forderung, Rom müsse Karthago zerstören, was dann letztendlich zum dritten Punischen Krieg führte.
Steter Tropfen höhlt den Stein.

Gruß Pegasus
 

Le Bon

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Ceterum censeo: Beharrliches Wiederholen einer Forderung führt gelegentlich zum Ziel. Der römische Senator Marcus Porcius Cato der Ältere schloß jede seiner Reden-unabhängig vom Thema-mit der Forderung, Rom müsse Karthago zerstören, was dann letztendlich zum dritten Punischen Krieg führte.
Steter Tropfen höhlt den Stein.

Gruß Pegasus
Damals schien das zu funzen, wobei Cato zu den Machern zählte, ich nicht.;)
 
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mit mathematischer Bildung kann sich doch ausrechnen,was die SPD-Aussage von Gabriel : mehr Abzüge als 50 Prozent bei der SPitzensteuer geht niemals--

bei Krisen wie Konjunturflaute oder zb 1-2 Mio Asylbewerber pro Jahr bedeutet: Die Pofallas werden nicht mehr belastet,ergo wird der kleine Mann alles zahlen müssen.

Allein deshalb sind für mich SPD und auch die LInkspartei oder Grüne (die ebenfalls nur die oberen 3 Prozent belasten möchten,nicht aber bereits die oberen 10 Prozent,also auch zb sich selbst als Politiker,was natürlich nicht funktioniert,weil die Milliardäre irgendwann weg sind,während die Gutverdiener meist an den Staat bzw die Unternehmen gebunden sind,in schlauen Staaten wie BEL DEN NL IRL etc bestuert man daher Unternehmer gering und kassiert beim Gutverdiener ab)
Luxussteuer, Reichensteuer für die oberen 10 Prozent. Ja, so eine Steuerpolitik finde ich vernünftig. Warum geht das nicht in Deutschland? Ich kann mir nur vorstellen, daß die deutschen Reichen nur deshalb nicht mehr in ihr Volk investieren wollen, weil vermutlich schon eine Mehrheit von ihnen gar keine Deutsche mehr sind, sondern Migranten. Die sind eher noch mit ihrem Herkunftsland verbunden und wollen lieber dort, in ihrer eigentlichen Heimat investieren, ihr Geld hinbringen.
Vielleicht ist das der Unterschied zu Dänemark.
Die lieben zwar Deutschland, aber....wenn nur diese Sch.... Deutschen nicht wären. Den Deutschen muß man Arbeit verschaffen bis zum Umfallen und hohe Steuern und niedrige Löhne und die Profite davon ins Ausland, ins eigene Land bringen.
Und die deutschen Reichen machen dabei gerne mit, so lange sie selbst davon profitieren. Die haben kein Volk mehr, sondern sie sind ihr eigenes Volk.
Denen gehts wie auch den amerikanischen Reichen. Wenn sowieso der größte Teil der Menschen im Land Ausländer sind dann denkt man nicht mehr ans Land sondern nur noch an sich selbst. Das ist der Hauptgrund für die geringen Steuern für Reiche und für die hohe Staatsverschuldung.
Aber eine eigene Gruppe mit Gleichgesinnten will man trotzdem. Deshalb bilden sich dann eben andere, neue Volksgruppen: Die Reichen. Und die nicht dazuzählen bilden ebenfalls eigene Volksgruppen.

Und was mit der Asyl-Lobby abgeht macht mich ehrlich gesagt etwas fassungslos.Die bauen schon Zelte in Hamburg,es gibt keine Diskussion über Steuerhöhungen,aber man meint den Kurs so weiterfahren zu können,obwohl noch Millionen kommen werden und man gerade ein paar hunderttausend aufgenommen hat und schon auf Turnhallen zurückgreifen muss.
Und Til Schweiger hat seine Villa noch nicht für Flüchtlinge geöffnet,nicht mal von seinem Millionenvermögen will er abgeben,zahlen soll auch hier für seine HIlfdsaktion wieder der OECD weit am stärksten belastet Durchschnittsverdiener.

Aber zur AFD: Mir gefällt gut der Kurs in der Asylfrage und das man ein Einwanderungsrecht schaffen will. Jedoch die Steuerpolitik und die Stuerspar-Ambitionen einiger Aktivisten dort sehe ich als Dänemark und "Steuern für die oberen 10 Prozent, für die anderen nur wenig"-Fan natürlich kritisch.

Aber ich werde sie wohl wählen,schon allein weil mir die PResse und die staatlich subventionierte Meinung etwas zu einseitig,pauschalierend und zuwenig sachlich ist.
Kommentarbereiche über Migration werden ja sämlich gesperrt,die MEdien Betreiben meiner Meinung massiv Propaganda pro FLüchtlinge,da braucht es ein Gegengewicht.

Ja, das werden wohl die sein, welche die AfD zu einer zweiten FDP, einer Partei für ihre eigene Volksgruppe(die Reichen) machen wollten. Warum gehen die nicht einfach in die alte FDP. Jetzt versuchen sie es mit einer neuen aa -Partei. Dann hätten wir ja schon 2 Parteien ausschliesslich für Reiche. Die Amerikanisierung schreitet voran.
 

denmarkisbetter

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Naja

Migranten aus den Hochsteuerparadiesen NL,DEN;BEL,SWE etc haben wir ja kaum,die Verlassen ihre Paradiese aus wirtschaftlichen Gründen selbstredend fast nie,und wegen Wetter sind sie dann meist wenn sie auswandern im Süden zu finden.

Aber diese Kapitalismus-und Mindestlohnweltmeister verlassen ihre TOP-Länder leider eben nur selten,stattdessen sind die meisten Migranten bei uns aus Mauschel/Niedrigsteuer/Ungleich/Feudal/Schwarzarbeit/Kriminalitätsweltmeister oder korrupten Staaten,was natürlich der Steuermoral und der Arbeitsmoral nicht förderlich ist.

Ich glaube aber der eigentliche Grund ist ein anderer: In Deutschland haben wir einen riesigen verdeckten staatsnahen Sektor, in dem auch meine Familie zum grossen Teil arbeitet und sehr gut verdient (oberhalb des Beamtenniveaus,wir haben Staatsbanken,Staatskonzerne ,Mediensektor sowie einen riesigen haufen staatsnaher Geschäftsmodelle von der Pharma (Krankenkassen zahlen alles) branche bis zur Asyl oder Umschulungsindustrie)

Dies ist der grösste Sektor,die Sozialindustrie.Gehälter wie KLaus Kleber,oder der Obdachlosenboss von Berlin (Maserati-Affäre) oder das doppelte Kanzlergehalt für die gelernte Krankenschwester und DRK-Schwesternschaft (1000 Schwestern im Verein) in Berlin,oder Provinzflughäfen mit 5 Flügen in der Woche aber Direktoren(gehältern) ohne Ende, Wasserwerksbosse mit MIllionengagen,ExSpd-Bosse die sich ihren Vorstandsposten bei Stadtwerken selber schaffen oder in landeseigenen Wohnungsgesellschaften Vorstand werden,Katherina Reiche die plötzlich 500 000 Euro als Städtetag-Lobbyistin verdient,Sparkassenvorstände horrend überbezahlt,Pofalla, Kleber, Hans Peter Repnik (legendär wie er 2 Jahre Chef des dualen Systems war ,und dann eine MIllionenabfindung kassierte nachdem Kritik an dem Nebenjob des Ex-Bundestagsabgeordneten aufkam etcpp.

man könnte die Liste unendlich fortführen.Eine Karriere ist ja kürzlich durch den Tod (Missfelder ) gestoppt worden,aber der war schon wieder 2 Wochen nach seinem Geschichts-Abschluss im Nebenjob 100 000 -150 000 Euro Historiker bei einem Verlag nebenbei zum Bundestag. Anfragen darüber wurden beantwortet mit: Bundestag ist kein Beruf. Hä? Es hätte die Mauschelei,die Tätigkeit interessiert.
Hoffentlich finden sich Historiker,Doktorarbeiten die sich genau mit den Tätigkeiten dieses 150 tsd Euro Nebenjobs von Missfelder mal befassen.Als Historiker muss dies in seinem Interesse sein.

Ich glaube schlicht: die Sarah Wagenknechts, die Porsche Klaus Ernsts etc sehen sich als weltweit bestbezahlte Gewerkschafter etc (in Frankreich kriegen Gewerkschafter nur ein Arbeitergehalt) einfach als zu den Armen zugehörig ,weil sich die SPD-Funktionäre eher als Milliardäre sehen.

Die Kaste der Gutverdiener besteht nicht nur in Griechenland mehrheitlich aus staatsnah beschäftigten ,die aber Komplexe gegenüber Milliardären haben und marktfern arbeiten.
Aber selbst die FDP bestand ja hautpsächlich aus staatsnah tätigen,Unternehmer gab es dort nur selten,und wenn dann mit subventionen oder Praktikanten etcpp.

Am Ende ist der Michel aber selbst SChuld.Er muss als 3000 Euro mann begreifen : der Feind ist der 5000-10000 Euro im Monat mann,nicht der Milliardär.

ich habe zu meiner sehr gutverdienenden Familie eigentlich ein gutes Verhältnis,aber so gut ich mich auch verstehe mit allen,politisch sind sie meine Erzfeinde,sie plündern mich aus.
Sie verhöhnen auch meine finanzielle Situatin unumwunden und geben ihre Leistungslose Existenz auf den Gutverdiener-Stellen im Staatsdienst unumwunden zu.

Sorgen um Migration brauchen die sich nicht zu machen,ihr Existenz ist (noch) sicher.Bei der Qualifikation sind alle durch 3000 Euro-Leute leicht zu ersetzen.Kündigungschutz verhindert dies selbstredend.Ein geschicktes aber perverses System,das aber dennoch bald kollabieren wird.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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