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das glaube ich nicht
wenn ich sage das System wird zusammenbrechen tippe ich auf etwas anderes.
Die Schulden sind kein Problem, wenn man die Abgabenlast Dänemark-Ähnlich umgestalten würde (Lasten weg vom Normalverdiener und drauf auf alles was 0 Prozent über Durchschnitt oder Luxus ist).Die OECD sieht doch Ungleichheit als grösstes Wachstumshemmnis wie übrigens auch Gesine Schwan die Ungleichheit (vorgeblich) beklagt.
Nur: alle wissen, in ALLEN Staaten mit niedrigen und späten Spitzensteuern nimmt die Ungleichheit MASSIV zu, AUSSER eben in Dänemark ähnlichen Systemen.
"Dank" der nach Meinung nach beispiellosen MIgration in den nächsten 10 Jahren in SOzialsysteme aus der EU,ASYL,Familienzusammenführung etc wird nicht die Wirtschaft zusammenbrechen,sondern das derzeitige System.
In Deutsche Anleihen würde ich jederzeit wie die Hedgefonds weiter investieren,aber nur wel wir Dänemark werden können, wir sind strukturell dazu in der Lage die Steuern anzupassen,wenn wir das müssen,und das werden wir tun.
Ich sage dager voraus: Grundrentner,Sozialkosten etc werden folgendes System erzwingen: Die Abgabenlast für den Normalverdiener wird sinken.Aber jeder Gottverdammte Cent für Luxus, 20 Prozent über dem Durchschnitt, jedes gottverdammte konsumferne Einkommen das nur in Spekulation fiesst und nicht konsumiert wird ,wird über kurz oder lang besteuert werden müssen.
Und mit besteuern meine ich : mehr als die Hälfte gehört dem viel effizienteren System des Durchschnittsverdieners.Dieser ist der eigentliche Träger des Systems,er treibt die Innovation,er konsumiert,er arbeitet.
Das jetzige System ist krank, weniger als 50 Prozent Abgaben für Einkommen oberhalb des Durchschnitts,während gleichzeitig vom ersten Euro Sozialversicherungen gezahlt werden müssen,obwohl man nur Rentenansprüche auf Sozialhilfeniveau damit erwirbt ist krank.
Die Schulden werden bald wieder steigen,allein die Asylschwemme bringt die schwarze Null wieder in weite Ferne.
Aber auch viele in der AFD werden einsehen müssen : jemand der in D gut verdient ist eben kein braver Steuerzahler,nicht nur das er oftmals staatsnah mit marktfern selbstgestempelten Gehältern arbeitet,nein seine Abgabenlast ist gering,er ist Kündigungsgeschützt und seine Leistung ist eben nicht am Markt.
In 10 Jahren haben wir das skandinavische System,das jeden Luxuskäufer und Einkommen oberhalb des Durchschnitts massiv besteuert und den Normalbürger weiterbildet und stuertechnisch in Ruhe lässt.
Das System hätten wir über kurz oder lang sowieso bekommen,aber die Migration beschleunigt diesen Prozess enorm.
wenn ich sage das System wird zusammenbrechen tippe ich auf etwas anderes.
Die Schulden sind kein Problem, wenn man die Abgabenlast Dänemark-Ähnlich umgestalten würde (Lasten weg vom Normalverdiener und drauf auf alles was 0 Prozent über Durchschnitt oder Luxus ist).Die OECD sieht doch Ungleichheit als grösstes Wachstumshemmnis wie übrigens auch Gesine Schwan die Ungleichheit (vorgeblich) beklagt.
Nur: alle wissen, in ALLEN Staaten mit niedrigen und späten Spitzensteuern nimmt die Ungleichheit MASSIV zu, AUSSER eben in Dänemark ähnlichen Systemen.
"Dank" der nach Meinung nach beispiellosen MIgration in den nächsten 10 Jahren in SOzialsysteme aus der EU,ASYL,Familienzusammenführung etc wird nicht die Wirtschaft zusammenbrechen,sondern das derzeitige System.
In Deutsche Anleihen würde ich jederzeit wie die Hedgefonds weiter investieren,aber nur wel wir Dänemark werden können, wir sind strukturell dazu in der Lage die Steuern anzupassen,wenn wir das müssen,und das werden wir tun.
Ich sage dager voraus: Grundrentner,Sozialkosten etc werden folgendes System erzwingen: Die Abgabenlast für den Normalverdiener wird sinken.Aber jeder Gottverdammte Cent für Luxus, 20 Prozent über dem Durchschnitt, jedes gottverdammte konsumferne Einkommen das nur in Spekulation fiesst und nicht konsumiert wird ,wird über kurz oder lang besteuert werden müssen.
Und mit besteuern meine ich : mehr als die Hälfte gehört dem viel effizienteren System des Durchschnittsverdieners.Dieser ist der eigentliche Träger des Systems,er treibt die Innovation,er konsumiert,er arbeitet.
Das jetzige System ist krank, weniger als 50 Prozent Abgaben für Einkommen oberhalb des Durchschnitts,während gleichzeitig vom ersten Euro Sozialversicherungen gezahlt werden müssen,obwohl man nur Rentenansprüche auf Sozialhilfeniveau damit erwirbt ist krank.
Die Schulden werden bald wieder steigen,allein die Asylschwemme bringt die schwarze Null wieder in weite Ferne.
Aber auch viele in der AFD werden einsehen müssen : jemand der in D gut verdient ist eben kein braver Steuerzahler,nicht nur das er oftmals staatsnah mit marktfern selbstgestempelten Gehältern arbeitet,nein seine Abgabenlast ist gering,er ist Kündigungsgeschützt und seine Leistung ist eben nicht am Markt.
In 10 Jahren haben wir das skandinavische System,das jeden Luxuskäufer und Einkommen oberhalb des Durchschnitts massiv besteuert und den Normalbürger weiterbildet und stuertechnisch in Ruhe lässt.
Das System hätten wir über kurz oder lang sowieso bekommen,aber die Migration beschleunigt diesen Prozess enorm.