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Muß wohl mal wieder die Arbeit der Soziologen machen.
Meine Erklärung für die Feindlichkeit gegen diese LGBTusw.: Zwischen Mann und Frau, Jungs und Mädels gibt es ein diskretes Paarungsverhalten, Balzverhalten, Paarungszeremonien,(oder anderer Begriff) zur Anbahnung von Beziehungen, und diese LBGT...haben die Macht, diese Zeremonien zu behindern, zu stören und die Heteros zu verspotten und zu demütigen in ihrem Balzverhalten, indem sie ein falsches Geschlecht vortäuschen. Frauen geben sich als Männer aus und Männer als Frauen. Im heutigen Internet ist das viel leichter als früher, wenn man nur mit einem per Software bearbeiteten Foto kommuniziert.
Wenn sich z.B. ein Mann oder Trans als eine Hetero-Frau verkleidet und ein Hetero-Mann auf Partnersuche nach einer Frau fällt auf den rein - dann ist das Sieg und Niederlage in einem Machtkampf.
Da gibts nicht auf der einen Seite die Opfer und auf der anderen die Täter, sondern das ist ein Machtkampf. Da gehts auch um politische Identitäten. Diese 2m-hohen Transen im Fernsehen kommen mir vor wie Indianerhäuptlinge mit Kriegsbemalung. Die sehen sich wie in einem Indianerkrieg gegen die weissen Unterdrücker.
Daher kommt die gegenseitige Feindschaft.
Das würde ich politisch fordern:
Es gibt nur zwei biologische Geschlechter, die zur Fortpflanzung in der Lage sind: männlich und weiblich. Ein amtliches Recht auf zusätzliche (gefühlte) Identitäten darf es deshalb nicht geben. Es würde gegen das Gleichbehandlungsgebot verstossen.
Es könnte sonst jeder eine eigene Identität fordern, egal welcher Art,sexuell,politisch,religiös....
D.h.: Wenn LGBT sich im falschen Körper fühlen, dann sollten sie ein oder zweimal vor ihrer Volljährigkeit das kostenlose Recht haben, eine amtliche Korrektur ihres Geschlechtes, männlich oder weiblich im Personalausweis eintragen zu lassen.
Weitere Änderungen sollten kostenpflichtig und nur mit hohen Hürden verbunden sein. Sie sollten sich zwischen weiblich oder männlich entscheiden müssen, welchem Geschlecht sie sich am ehesten zugehörig fühlen, wenn ihr Geschlecht nicht eindeutig und vollständig ausgebildet ist. Andere Geschlechtsangaben(divers) sind unzulässig, um einen Missbrauch zu verhindern. d.h. damit die Betroffenen sich nicht nach Lust und Laune mal als Mann und mal als Frau ausgeben können, um Heterosexuelle zu foppen, zu demütigen.
Bei berechtigtem Interesse, z.B. bei der Partnersuche sind sie bei Aufforderung gesetzlich verpflichtet, ihrem Gegenüber ihr amtlich eingetragenes Geschlecht wahrheitsgemäß anzugeben. Falschangaben sind verboten, aus dem gleichen Grund: um Missbrauch zu verhindern.
Ansonsten darf jeder leben wie er will und sich als das ausgeben, was er will.
Meine Erklärung für die Feindlichkeit gegen diese LGBTusw.: Zwischen Mann und Frau, Jungs und Mädels gibt es ein diskretes Paarungsverhalten, Balzverhalten, Paarungszeremonien,(oder anderer Begriff) zur Anbahnung von Beziehungen, und diese LBGT...haben die Macht, diese Zeremonien zu behindern, zu stören und die Heteros zu verspotten und zu demütigen in ihrem Balzverhalten, indem sie ein falsches Geschlecht vortäuschen. Frauen geben sich als Männer aus und Männer als Frauen. Im heutigen Internet ist das viel leichter als früher, wenn man nur mit einem per Software bearbeiteten Foto kommuniziert.
Wenn sich z.B. ein Mann oder Trans als eine Hetero-Frau verkleidet und ein Hetero-Mann auf Partnersuche nach einer Frau fällt auf den rein - dann ist das Sieg und Niederlage in einem Machtkampf.
Da gibts nicht auf der einen Seite die Opfer und auf der anderen die Täter, sondern das ist ein Machtkampf. Da gehts auch um politische Identitäten. Diese 2m-hohen Transen im Fernsehen kommen mir vor wie Indianerhäuptlinge mit Kriegsbemalung. Die sehen sich wie in einem Indianerkrieg gegen die weissen Unterdrücker.
Daher kommt die gegenseitige Feindschaft.
Das würde ich politisch fordern:
Es gibt nur zwei biologische Geschlechter, die zur Fortpflanzung in der Lage sind: männlich und weiblich. Ein amtliches Recht auf zusätzliche (gefühlte) Identitäten darf es deshalb nicht geben. Es würde gegen das Gleichbehandlungsgebot verstossen.
Es könnte sonst jeder eine eigene Identität fordern, egal welcher Art,sexuell,politisch,religiös....
D.h.: Wenn LGBT sich im falschen Körper fühlen, dann sollten sie ein oder zweimal vor ihrer Volljährigkeit das kostenlose Recht haben, eine amtliche Korrektur ihres Geschlechtes, männlich oder weiblich im Personalausweis eintragen zu lassen.
Weitere Änderungen sollten kostenpflichtig und nur mit hohen Hürden verbunden sein. Sie sollten sich zwischen weiblich oder männlich entscheiden müssen, welchem Geschlecht sie sich am ehesten zugehörig fühlen, wenn ihr Geschlecht nicht eindeutig und vollständig ausgebildet ist. Andere Geschlechtsangaben(divers) sind unzulässig, um einen Missbrauch zu verhindern. d.h. damit die Betroffenen sich nicht nach Lust und Laune mal als Mann und mal als Frau ausgeben können, um Heterosexuelle zu foppen, zu demütigen.
Bei berechtigtem Interesse, z.B. bei der Partnersuche sind sie bei Aufforderung gesetzlich verpflichtet, ihrem Gegenüber ihr amtlich eingetragenes Geschlecht wahrheitsgemäß anzugeben. Falschangaben sind verboten, aus dem gleichen Grund: um Missbrauch zu verhindern.
Ansonsten darf jeder leben wie er will und sich als das ausgeben, was er will.