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Kürzlich war ja eine Windenergie-Messe in Hamburg. Ich bin Fan von Sonnen- und Windenergie(=Freiheitsenergie). Ich denke nur, daß man dringend noch andere Bauformen von WKAs ausprobieren sollte. Die Windenergie-Industrie fährt einfach zu eingleisig.
Anscheinend dreht sich alles nur noch um diesen Dreiflügler, der 3-blättrige Auftriebläufer mit horizontaler Achse(oder im Volksmund: Vogelschredder) Und sie sollen immer größer, monströser gebaut werden, um den Wirkungsgrad zu erhöhen.
Ja, das schien mir auch der richtige Weg, oberflächlich gedacht.
Aber wenn man intensiver darüber nachdenkt, gibt es bessere Lösungen, und auch bessere Bauformen.
Z.B. das hier:
Windcatcher – 300 Meter große Windenergieanlage soll 80.000 Haushalte mit Billig-Strom versorgen | https://www.stern.de/digital/technik/windenergie-anlage--windcatcher-soll-80-000-haushalte-mit-strom-versorgen-30564334.html
Anstelle von einem gigantischen Rotor viele kleine Rotoren beieinander in einem Gerüst.
Vorteile:
1.Nur kleine Gefahr für Vögel, weil von weitem sichtbar und weit geringere Geschwindigkeit der Rotorblattspitzen als bei den großen.
2.Weniger störender Schattenwurf
3.Kaum störender Infraschall
4.Wegen Punkt 1 bis 3 mehr Akzeptanz und weniger Widerstand zu erwarten
5.Müssen bei Sturm nicht aus dem Wind gedreht werden
6.Wartung, Reparatur einfacher und bei laufendem Betrieb möglich,
7.größere Fläche(im Verhältnis zur Anlagengrösse) wird abgeerntet
8. Wegen 5.bis 7. höherer Wirkungsgrad
9.Nach oben und seitlich im Prinzip erweiterbar. Dagegen die Riesen-3-Flügler, wenn die zu klein geworden sind, muß man sie abreissen und dafür SAUTEUER neue, größere Anlagen aufbauen
10. Keine Fiberglas-Rotorblätter erforderlich, die später mal SAUTEUER entsorgt werden müssen.
11.Keine schwere und SAUTEURE Montage. Im TV läuft ab und zu mal eine Reportage über einen Transport von so einem Riesen-Rotorblatt auf den Strassen. Das ist bestimmt nicht billig.
12.- Alle Teile der Anlage und der Rotoren könnten in billiger Massenproduktion hergestellt werden, wie Gurkengläser vielleicht 5 pro Sekunde zusammengepappt, nicht so wie die großen, die zwar in liebevoller Handarbeit hochpräzise gefertigt werden aber dafür natürlich SAUTEUER,bzw.MIETETEUER. Die armen Schweine können ja nix dafür.
13.- Die billig hergestellten Kleinwindanlagen könnten auch auf allen deutschen Dächern platziert werden, sogar neben den PV-Anlagen(und Satellitenschüsseln)
Diese neue Bauform hat meiner Meinung nach die Monster-3-Flügler technisch schon überholt, auch wenn sie noch gar nicht gebaut wurde.
Bei einer Windenergie-Messe hab ich die aber noch nicht gesehen.
Wenn ich Habeck wäre dann würd ich mich in Acht nehmen und Abstand halten von den Lobbyisten aus der Windenergie-Branche. Dringende Empfehlung. Ich würde keinen einzigen Bau eines neuen 3-Flüglers mehr zulassen oder fördern, bevor nicht wenigstens ein Exemplar der neuen Bauform gebaut worden ist, und die Eigenschaften der Bauformen miteinander verglichen worden sind.
...sonst bauen wir für 100e Mrd. Windräder, die schon veraltet sind und erst dann kommen sie mit moderneren Anlagen daher. Für die Lobbyisten der Industrie wäre das doppeltes Geschäft. Aber das Volk müsste darunter leiden.
Insbesondere die Jugend sollte sich eigentlich für die Kostenfrage interessieren.
Anscheinend dreht sich alles nur noch um diesen Dreiflügler, der 3-blättrige Auftriebläufer mit horizontaler Achse(oder im Volksmund: Vogelschredder) Und sie sollen immer größer, monströser gebaut werden, um den Wirkungsgrad zu erhöhen.
Ja, das schien mir auch der richtige Weg, oberflächlich gedacht.
Aber wenn man intensiver darüber nachdenkt, gibt es bessere Lösungen, und auch bessere Bauformen.
Z.B. das hier:
Windcatcher – 300 Meter große Windenergieanlage soll 80.000 Haushalte mit Billig-Strom versorgen | https://www.stern.de/digital/technik/windenergie-anlage--windcatcher-soll-80-000-haushalte-mit-strom-versorgen-30564334.html
Anstelle von einem gigantischen Rotor viele kleine Rotoren beieinander in einem Gerüst.
Vorteile:
1.Nur kleine Gefahr für Vögel, weil von weitem sichtbar und weit geringere Geschwindigkeit der Rotorblattspitzen als bei den großen.
2.Weniger störender Schattenwurf
3.Kaum störender Infraschall
4.Wegen Punkt 1 bis 3 mehr Akzeptanz und weniger Widerstand zu erwarten
5.Müssen bei Sturm nicht aus dem Wind gedreht werden
6.Wartung, Reparatur einfacher und bei laufendem Betrieb möglich,
7.größere Fläche(im Verhältnis zur Anlagengrösse) wird abgeerntet
8. Wegen 5.bis 7. höherer Wirkungsgrad
9.Nach oben und seitlich im Prinzip erweiterbar. Dagegen die Riesen-3-Flügler, wenn die zu klein geworden sind, muß man sie abreissen und dafür SAUTEUER neue, größere Anlagen aufbauen
10. Keine Fiberglas-Rotorblätter erforderlich, die später mal SAUTEUER entsorgt werden müssen.
11.Keine schwere und SAUTEURE Montage. Im TV läuft ab und zu mal eine Reportage über einen Transport von so einem Riesen-Rotorblatt auf den Strassen. Das ist bestimmt nicht billig.
12.- Alle Teile der Anlage und der Rotoren könnten in billiger Massenproduktion hergestellt werden, wie Gurkengläser vielleicht 5 pro Sekunde zusammengepappt, nicht so wie die großen, die zwar in liebevoller Handarbeit hochpräzise gefertigt werden aber dafür natürlich SAUTEUER,bzw.MIETETEUER. Die armen Schweine können ja nix dafür.
13.- Die billig hergestellten Kleinwindanlagen könnten auch auf allen deutschen Dächern platziert werden, sogar neben den PV-Anlagen(und Satellitenschüsseln)
Diese neue Bauform hat meiner Meinung nach die Monster-3-Flügler technisch schon überholt, auch wenn sie noch gar nicht gebaut wurde.
Bei einer Windenergie-Messe hab ich die aber noch nicht gesehen.
Wenn ich Habeck wäre dann würd ich mich in Acht nehmen und Abstand halten von den Lobbyisten aus der Windenergie-Branche. Dringende Empfehlung. Ich würde keinen einzigen Bau eines neuen 3-Flüglers mehr zulassen oder fördern, bevor nicht wenigstens ein Exemplar der neuen Bauform gebaut worden ist, und die Eigenschaften der Bauformen miteinander verglichen worden sind.
...sonst bauen wir für 100e Mrd. Windräder, die schon veraltet sind und erst dann kommen sie mit moderneren Anlagen daher. Für die Lobbyisten der Industrie wäre das doppeltes Geschäft. Aber das Volk müsste darunter leiden.
Insbesondere die Jugend sollte sich eigentlich für die Kostenfrage interessieren.