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Gute und berechtigte Frage, aber ungerecht.
Klar muss man sagen, die "Kleinen" (Armen) sind die absoluten Deppen! Tatsächlich handelt es sich um eine Milliardenhorde - jeder ein Individualist der sich versucht anzupassen.
Die Werkzeuge, das Anpassen für die Zwecke weniger passend zu machen ist leider in der Hand von wenigen! Und bei einer Horde von Milliarden findet man genug "schwache Stellen" die die wenigen Werkzeugbediener wunderbar einsetzen können, damit die Horde niemals gezielt gegen den Herdenführer und Werkzeugbediener lostrampelt.
Furchtbar, aber real.
Der es im kleinen Punkt wunderbar auf den Punkt bringt
https://www.youtube.com/watch?v=rc37ov1iVFQ
Lustig, aber leider kennen die Werkzeugbediener sehr genau, wie die Maschinerie tickt.
Im Großen und Ganzen wäre, betont, dem Proleten angeraten, sich unbedingt mal über Marx/Engels als Theoretiker und eventuell Stalin und Lenin als Praktiker schlau zu machen.
Da steht genau, wie dieses System arbeitet und wirkt. Bei den Praktikern steht genau, wie man das weg bekommt mit der Offenlassung, daß man für das fortgeschrittene System, eventuell noch ein paar Anpassungen vornehmen kann.)
Dazu muß man kein besonders kluger Mensch sein, weil praktisch, jedes niedere Tier, Kapitalismus versteht)
Die Masse hat aber den Vorteil, sich gegenseitig zu ergänzen.
Damit ist gesagt, daß eine Beseitigung des Systems in der heutigen Zeit, relativ verlustarm ablaufen kann.
Das ist der Vorteil gegenüber den Vorstreitern, die sich schlecht per Handy, Netz oder sonstiger Kommunikation verabreden konnten.
Selbstverständlich liest da auch der Feind mit; das ist sicher.
Das ist dann widerum die Frage der Taktik.
Als Erstes würde ich den Feind auf Tausend Ziele hetzen und danach schauen, wie viele noch übrig sind)))
kh