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Tierschützer wollen Obdachlosem seinen Hund wegnehmen
APLERBECK. Es schien ein glückliches Ende, als Bodo-Verkäufer Egon seine entführte Hündin Hanni nach zwei Tagen zurückbekam. Doch das sehen nicht alle so.
Jetzt sitzt Hanni wieder jeden Tag bis zu neun Stunden angeleint draußen vor dem Rewe-Laden im Rodenberg-Center in Aplerbeck. Bei Sturm, Regen und Schnee. Herrchen Egon sitzt drinnen im Warmen und trinkt Kaffee. Immerhin ist Hannis Platz unter einem Vordach, und sie hat ein Polsterkissen unter dem verfilzten Fell.
Doch artgerecht sei das nicht, tagaus, tagein über Stunden angeleint zu sein, ohne Bewegungsfreiheit, Rückzugsmöglichkeit und der Chance, ein großes Geschäft zu erledigen. – das haben Menschen an den Tierschutzverein und das Veterinäramt geschrieben mit der Bitte, endlich einzuschreiten; denn seit mindestens sieben Jahren schon muss Hanni so vor dem Rewe-Laden ausharren, liege dort „wie ein Teppich“.
Ob es noch mehr Fragen gebe, möchte Egon wissen. Sonst wolle er jetzt reingehen, „einen Kaffee trinken.“
https://www.waz.de/staedte/dortmund...m-egon-seinen-hund-wegnehmen-id213187039.html
Ich habe das selbst erlebt, wie erbärmlich dieser Hund da lebt, während dieses asoziale Subjekt drinnen Kaffee trinkt und Zeitung liest und hatte selbst schon den Gedanken gehabt den Hund mitzunehmen.
Werde das auf der nächsten Sitzung im Tierschutzverein ansprechen, der Hund muß da weg und in gute Hände gegeben werden. Das ist Tierquälerei was da passiert.
Wenn es um wehrlose Tiere geht, verstehe ich keinen Spaß.
APLERBECK. Es schien ein glückliches Ende, als Bodo-Verkäufer Egon seine entführte Hündin Hanni nach zwei Tagen zurückbekam. Doch das sehen nicht alle so.
Jetzt sitzt Hanni wieder jeden Tag bis zu neun Stunden angeleint draußen vor dem Rewe-Laden im Rodenberg-Center in Aplerbeck. Bei Sturm, Regen und Schnee. Herrchen Egon sitzt drinnen im Warmen und trinkt Kaffee. Immerhin ist Hannis Platz unter einem Vordach, und sie hat ein Polsterkissen unter dem verfilzten Fell.
Doch artgerecht sei das nicht, tagaus, tagein über Stunden angeleint zu sein, ohne Bewegungsfreiheit, Rückzugsmöglichkeit und der Chance, ein großes Geschäft zu erledigen. – das haben Menschen an den Tierschutzverein und das Veterinäramt geschrieben mit der Bitte, endlich einzuschreiten; denn seit mindestens sieben Jahren schon muss Hanni so vor dem Rewe-Laden ausharren, liege dort „wie ein Teppich“.
Ob es noch mehr Fragen gebe, möchte Egon wissen. Sonst wolle er jetzt reingehen, „einen Kaffee trinken.“
https://www.waz.de/staedte/dortmund...m-egon-seinen-hund-wegnehmen-id213187039.html
Ich habe das selbst erlebt, wie erbärmlich dieser Hund da lebt, während dieses asoziale Subjekt drinnen Kaffee trinkt und Zeitung liest und hatte selbst schon den Gedanken gehabt den Hund mitzunehmen.
Werde das auf der nächsten Sitzung im Tierschutzverein ansprechen, der Hund muß da weg und in gute Hände gegeben werden. Das ist Tierquälerei was da passiert.
Wenn es um wehrlose Tiere geht, verstehe ich keinen Spaß.