- Registriert
- 10 Sep 2015
- Zuletzt online:
- Beiträge
- 10.359
- Punkte Reaktionen
- 2.792
- Punkte
- 63.820
- Geschlecht
- --
[MENTION=2858]DOLANS[/MENTION] Ich mag es, dass Sie wenigstens nicht persönlich werden und zumindest versuchen hier eine sachliche Diskussion zu führen. Also antworte ich Ihnen auch:
Ich hatte erwähnt, dass ich der Meinung bin, dass die Eltern der wichtigste Bezugspunkt für die Kinder sind. Demzufolge wäre es besser, wenn sie, statt der staatlichen Einrichtungen die Verantwortung übernehmen würden. Aber wie wollen sie Einfluss auf die Entscheidung der Frau nehmen? Wenn Frauen doch arbeiten gehen wollen und durch Arbeit unabhängig werden wollen? Das System muss sich ändern und die Leistung der Erziehenden, also der Eltern finanziell ausgeglichen werden!
Die meisten Schulen sind unabhängig. Wenn die Schüler wirklich im Sinne des Staates indoktriniert werden würden, so wären sie nicht auf der Straße. Da sie ja Stunden schwänzen (in der Schule, die ja nach deiner Ansicht dem Staat dient) und sich auch nicht FÜR den Kampf gegen Klimawandel einsetzten (Da die Wirtschaft, also der Staat dagegen ist)
Ich stimme Ihnen auch zu, das die Eltern eine der wichtigsten Bezugspunkte für die Kinder sein sollten.
Nur wurden die Eltern, von Ihren Eltern schon im Sinn der Staatssystembetreiber erzogen. Dazu: Kurt Theodor Oehler / Der gruppendynamische Prozeß
Durch die Verknüpfung der eigenen Lebenserhaltungsverantwortung (Einkommen der Familie) und der
steuerlichen Finanzenteignung zum Erhalt der Staatssystembetreiber (finanzielle Zwangsenteignung) reguliert das Staatssystem finanzdiktatorisch das Volk.
Wenn Frauen sich für den Beruf entscheiden, so soll es sein.
Wenn Frauen sich für Kinder und Beruf entscheiden ebenso, wenn die Kinder darunter keine Nachteile erfahren.
Wenn aber die Staatssystembetreiber die Löhne und Gehälter so absenken, das zum Überleben der Familie die Frau gezwungen ist zu arbeiten, um das nötige Einkommen zu erwirtschaften – ist das der Zwang des Staates, um über Vater und Mutter die Zwangsabgaben und Sozialabgaben für sich erwirtschaften zu lassen.
Das ist die normale Arbeitssklaven-Ausbeutung für den Existenzerhalt ihrer Eigentümer, also deren Leibeigene, belegt durch den Personalausweis !
„Die meisten Schulen sind unabhängig.“ ???
Die Ausbildung des Lehrkörpers im Sinne der Staatsdiktatur ist die Voraussetzung,
(deshalb waren auch früher die Lehrer verbeamtet, also Be-SOLD-dungsempfänger.
um die Kinder und Schüler in angepaßter Bildung, auf ein Leben als Leibeigener,
als Arbeitssklave und Zwangsabgabenerwirtschafter – den Staatssystembetreiber nützlich zu sein.
Und hier vollzog sich schon die Trennung in staatssystemrelevante Staatssystemunterstützer, und die für den freien „Arbeits-Sklaven-Markt“!
Dazu: Böse Philosophen, von Philipp Blom |
Sich für den Klimawandel einsetzen zeigt auf, das diese Kinder sich mit etwas beschäftigen, was ihnen nur oberflächlich bekannt gemacht wurde.
Die Klimaveränderung hat schon vor dreißig Jahren, von Experten erkannt, angefangen. Gletscherrückgang !
Aber die Staatssystembetreiber reagieren erst, wenn die Gefahr droht, daß das Volk erkennt, wer der Verursacher sein könnte, wo die Politik sich wieder auf die Gläubigkeit des Volkes, und auf die von ihnen glaubhaft versicherten Lügen hereinfallen.
(Da die Wirtschaft, also der Staat dagegen ist) ??? Unfug !
Es gibt die verschiedensten finanzkriminellen Vereinigungen, welch in Zusammenarbeit und gegenseitiger Abdeckung sich der Volkswertabschöpfung bedienen.
Und nochmals zu den Eltern.
Auch die indoktrinierten Eltern – belügen in Sinne der Staatssystembetreiber ihre Kinder.
Wenn ein Kind den Vater fragt: „Was verdienst Du im Monat für uns zum Leben?“
Netto für uns – 2000 Euro!
Das ist gelogen! ! !
Erst wenn man auf alle Ausgaben die MwSt. aufschreibt, die Gebühren auf Wasser und Strom, usw. erhält man den wirklichen NETTO-Betrag für das, was nach den steuerlichen Zwangsabgaben – derjenige zum Leben wirklich – vom STAAT – zugesprochen bekommt hat. Nicht von dem Unternehmen, für das er tätig ist.
Ein Hartz IV Empfänger bekommt keine 404 Euro im Monat zum Leben,
es sind 327,24 Euro – den Unterschied schieben sich die Staatssystembetreiber in die eigene Tasche ! (MwSt.)
Dazu: Herbert Cysarz, Das Seiende Sein, Gallus Verlag