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Zigeunerschnitzel -- jetzt dreht man total am Rad !

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Th.Heuss

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Nun der Beschluß in Leipzig kam vorrangig von Männern, die ihre Ruhe haben wollten um weiter ihrer Arbeit nachgehen zu können und das Ende der leidvollen Zeitverschwendung mit einer Anekdote gekrönt haben. Läuft es nicht auch in den meisten Ehen so ? :cool:

Ok, das läßt hoffen. Ein wenig :))
 

Uwe O.

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Das ist nicht korrekt. Bei Männern heißt es dort "Herr Professorin".

Grässlicher Klang.
Wie tief muss man da sinken als Mann.


Genau deshalb finden m.E. irgendwann unsere lieben Gender-Besessinnen irgendwann Gründe, warum diese Regelung letztendlich auch nur zu ihrer Diskriminierung führt ....

Alle Gutmenschensprachregelungen der Sprachfaschisten führen über kurz oder lang zu einer Überarbeitung, da sie ind er Regel undurchdacht sind.

Uwe
 
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Grässlicher Klang.
Wie tief muss man da sinken als Mann.

Bis auf den Klang wäre mir das ziemlich egal, ob ich mit der weiblichen oder der männlichen Form angeredet werde. Grammatikalisches und biologisches Geschlecht ist eben nicht dasselbe. Ich habe ja immer noch die Hoffnung auf eine diesbezügliche Perspektivenübernahme auf Seiten gewisser Kreise, die sich bislang durch die herkömmlichen Sprachregelung in ihrem Geschlecht diskriminiert fühlen (die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt), wenn die Situation mal umgekehrt ist und das grammatikalisch weibliche anstelle des grammatikalisch männlichen im biologische geschlechtslosen verschwindet. Für lange Zeit war das biologisch weibliche ja das Besondere, das unbedingt grammatikalisch herausgehoben werden musste. Es wird Zeit, dies mal zu relativieren.
 
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Wohnt jemand in Köln und hat einen Spendablen?

Hätte grad extrem Bock auf ein Zigeunerschnitzel, was einem von einem Arbeitssklaven, angestellt bei der BRD-Firma, an den Tisch gebracht wird!:rolleyes2:
 

Uwe O.

Kulturbereicherungssucher
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Berlin: Verbot von sexistischer Werbung Wie bei den Taliban!

http://www.tagesspiegel.de/berlin/b...cher-werbung-wie-bei-den-taliban/9419772.html


Das Bezirksparlament von Friedrichshain-Kreuzberg ist berühmt für originelle Ideen. Die neueste: Sie möchten sexistische Werbung verbieten. Ein entsprechender Antrag von Grünen, Piraten, Linkspartei und SPD liegt vor, angesichts der Mehrheitsverhältnisse gibt es wenig Zweifel an seiner Verabschiedung.

In der Begründung heißt es, dass in Zukunft Werbung nur noch legal sein darf, wenn sie den politischen „Idealen eines emanzipierten, bewussten und nachhaltigen Lebens“ entspricht. Dass Werbung auf politische Ideen verpflichtet wird – so was gibt es bisher höchstens in Nordkorea. Die Formulierung „unangemessene Darstellung von Körpern“ dagegen könnten sie aus dem Programm der Taliban übernommen haben.

Es sollen auf den Kreuzberger Plakatwänden auch keine Bilder von Hausfrauen mehr erlaubt sein. Die Körper von Hausfrauen sind in der Werbung ja meist angemessen bekleidet. Aber dadurch, heißt es auf der Homepage des Bezirksamtes, würden Heranwachsende mit „Rollenklischees konfrontiert werden“. Wenn Mädchen und Frauen Bilder von heterosexuellen Hausfrauen sehen, dann habe dies zur Folge, dass sie „sich selbst nicht außerhalb dieses Rahmens vorstellen können“.

Zu schön, was sich das Rot-Grüne Gesindel so alles ausdenken kann.

Uwe
 

Pommes

Freiwirtschaftler
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http://www.tagesspiegel.de/berlin/b...cher-werbung-wie-bei-den-taliban/9419772.html


Das Bezirksparlament von Friedrichshain-Kreuzberg ist berühmt für originelle Ideen. Die neueste: Sie möchten sexistische Werbung verbieten. Ein entsprechender Antrag von Grünen, Piraten, Linkspartei und SPD liegt vor, angesichts der Mehrheitsverhältnisse gibt es wenig Zweifel an seiner Verabschiedung.

In der Begründung heißt es, dass in Zukunft Werbung nur noch legal sein darf, wenn sie den politischen „Idealen eines emanzipierten, bewussten und nachhaltigen Lebens“ entspricht. Dass Werbung auf politische Ideen verpflichtet wird – so was gibt es bisher höchstens in Nordkorea. Die Formulierung „unangemessene Darstellung von Körpern“ dagegen könnten sie aus dem Programm der Taliban übernommen haben.

Es sollen auf den Kreuzberger Plakatwänden auch keine Bilder von Hausfrauen mehr erlaubt sein. Die Körper von Hausfrauen sind in der Werbung ja meist angemessen bekleidet. Aber dadurch, heißt es auf der Homepage des Bezirksamtes, würden Heranwachsende mit „Rollenklischees konfrontiert werden“. Wenn Mädchen und Frauen Bilder von heterosexuellen Hausfrauen sehen, dann habe dies zur Folge, dass sie „sich selbst nicht außerhalb dieses Rahmens vorstellen können“.

Zu schön, was sich das Rot-Grüne Gesindel so alles ausdenken kann.

Uwe

Hauptsache das Volk merkt nicht das es wichtigere Dinge gibt die zu bearbeiten man offensichtlich unfähig ist.
 

nachtstern

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Hauptsache das Volk merkt nicht das es wichtigere Dinge gibt die zu bearbeiten man offensichtlich unfähig ist.

"Quatsch" ^^
wichtigeres als die "Vermeidung" der Ausbeutung des weiblichen Körpers und transgender Toilletten?
kanns doch nicht geben in Berlin Kreuzberg/Neukölln....
oder meinst du etwa die besetzte Schule in Kreuzberg die mittlerweile einen Rechtsfreien Raum darstellt und dem Bezirk alleine an Heizkosten 100k euro kostete?
oder der besetzte Oranienplatz, wo schon abgewiesene Asylbeansprucher ihre Forderungen durchpressen wollen?
oder etwa die "Bulgaren aus der ehemaligen Eisfabrik" die ihrerseits nach einander einzelne Behörden besetzten und n eigenes Haus aus Bundesbeständen einfordern?

"Quatsch"....:p
 
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Da fehlen einem doch echt die Worte. Erst Negerkuss ,jetzt Zigeunerschnitzel.
Mal sehen wann die Krakauer sich wegen der Knackwurst aufregen, die Frankfurter wegen der Wiener und ich möchte auf keinen Fall, dass man hier in Bayern zu Pfannkuchen "Berliner" sagt. Das empfinde ich als Berliner sehr diskriminierent :happy::happy::happy:

Was aber soll MacDonalds tun?
 

nachtstern

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also janz Ehrlich...
political correctness
geht mir sowas am Arsch vorbei!
und ich sehe es eher mit Sorge "wohin" die Reise zu gehen scheint!

http://www.handelsblatt.com/politik...t-homophobe-aussagen-von-heibel/10041520.html
CDU ahndet homophobe Aussagen von Heibel
13.06.2014, 16:26 Uhr

Die CDU will dem Kommunalpolitiker Sven Heibel für seine schwulenfeindlichen Aussagen seinen Posten als Vorsitzender des Gemeindeverbands entziehen. Heibel hatte einen Sturm der Entrüstung ausgelöst.


was soll der Scheiß?
ungeachtet dessen ob dieser "Typ" bei der SDP/CDU/Grüne oder sonstiger abnormer Partei ist,
der hat Auch n Recht auf eine Eigene Meinung!:mad:
 

tesla

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also janz Ehrlich...
political correctness
geht mir sowas am Arsch vorbei!
und ich sehe es eher mit Sorge "wohin" die Reise zu gehen scheint!

http://www.handelsblatt.com/politik...t-homophobe-aussagen-von-heibel/10041520.html
CDU ahndet homophobe Aussagen von Heibel
13.06.2014, 16:26 Uhr

Die CDU will dem Kommunalpolitiker Sven Heibel für seine schwulenfeindlichen Aussagen seinen Posten als Vorsitzender des Gemeindeverbands entziehen. Heibel hatte einen Sturm der Entrüstung ausgelöst.


was soll der Scheiß?
ungeachtet dessen ob dieser "Typ" bei der SDP/CDU/Grüne oder sonstiger abnormer Partei ist,
der hat Auch n Recht auf eine Eigene Meinung!:mad:

1. der typ hat doch recht
2. wohin? hier mal ein ausblick:

dpa-Eilmeldung

Sondereinsatzkommando gescheitert / 20 Tote / Top-Terrorist entkommen

Berlin, 02.05.2021

Wie die neue chinesisch-deutsche Sprecherin der grün-roten Bundesregierung, Rea Li Tätsfremd, soeben in einer Pressekonferenz mitteilte, ist eine gezielte Aktion zur Festnahme des weltweit gesuchten Top-Terroristen Osama Bin Wiederda blutig gescheitert. Nachdem BKA und BND nach mehr als 5 Jahren Suche den Aufenthaltsort des wegen zahlloser Sprengstoffattentate in der ganzen Welt gesuchten Bin Wiederda in der islamischen Freizone der Hauptstadt Berlin identifizieren konnte, sollte dieser heute Nacht mit einer gezielten Kommandoaktion festgenommen werden. Dabei kamen alle 20 Mitglieder des Sondereinsatzkommandos ums Leben. Die genauen Umstände des tragischen Scheiterns sind derzeit noch unklar.
Das Spezialkräfteteam, bestehend aus 12 Sozialpädagogen, 2 Frauenbeauftragten, 2 Migrationsbeauftragten, 2 Political-Correctness-Überwachungsbeauftragten und 4 Juristen kam nach 2-stündiger Fahrt mit Fahrrädern durch die autofreie Innenstadt von Berlin gegen Mitternacht vor dem Wohnkomplex an, in dem sich der gesuchte Bin Wiederda aufgehalten haben soll. Auf Nachfragen betonte die Regierungssprecherin, da? das Team selbstverständlich nach den neuen gesetzlichen Quotenregeln mit einem korrekten Anteil von Frauen, Männern, Migranten, Schwulen, Lesben und Veganern paritätisch besetzt war. Bei dem Versuch, das Wohngebäude mit vorgehaltenen Informationsbroschüren und Diskussionsangeboten zu stürmen, wurde das gesamte Einsatzteam durch Sturmgewehrfeuer der Leibwächter von Bin Wiederda erschossen. Für die Bundesregierung ist immer noch unklar, wie es dazu kommen konnte. Die Teammitglieder seien durch ihre mehrjährige Ausbildung in allen modernen Diskussionsarten geschult und mit sämtlichen Therapieangeboten für Terroraussteiger bestens vertraut gemacht worden. Alle hatten zudem jahrelange praktische Erfahrung durch die Teilnahme an Sitzblockaden, Demonstrationen sowie Integrations- und Selbstfindungskursen. Außerdem sei es überhaupt nicht nachvollziehbar, wie die Begleiter von Bin Wiederda trotz des vor 4 Jahren von Grün-Rot gesetzlich durchgesetzten Verbots aller Privatwaffen und Schützenvereine und der danach erfolgten Beschlagnahme sämtlicher privater Schußwaffen in den Besitz der Sturmgewehre kommen konnten.
Auch unter den die Schüsse abgebenden Leibwächtern von Bin Wiederda soll es Verletzte gegeben haben. Angeblich wurden mehrere von ihnen noch in der Nacht in Berliner Krankenhäusern wegen Zerrungen der Bauchmuskulatur behandelt, die sie sich bei Erscheinen des Sondereinsatzkommandos und bei dem nachfolgenden Feuergefecht durch Lachkrämpfe zugezogen hatten.
Die Bundesregierung bedauerte diese Verletzungen der Leibwächter von Bin Wiederda ausdrücklich. "Es war nicht unsere Absicht, daß es bei dieser Aktion zu Opfern kommt. Wir sprechen den Betroffenen und deren Angehörigen unser tiefempfundenes Mitleid aus", betonte Rea Li Tätsfremd.
Nach dem Feuergefecht fluchteten alle terrorverdächtigen Bewohner des Wohnkomplexes mit Fahrzeugen an einen noch unbekannten Ort. Die Fluchtfahrzeuge entsprachen nicht der neuen Elektrokraftfahrzeugverordnung, sondern waren noch mit den seit einem Jahr verbotenen, altmodischen und umweltunverträglichen Verbrennungsmotoren ausgestattet und besaßen zudem weder Rußpartikelfilter noch Umweltplaketten. Rea Li Tätsfremd zeigte sich wegen dieses Verstoßes gegen die Umweltgesetze hochgradig entsetzt und kündigte scharfe Konsequenzen an. "Dafür werden wir diese Verbrecher unerbittlich jagen und in Therapiesitzungen zur Rechenschaft ziehen."
Bei der nachfolgenden Flucht durch Berlin zeigten die Täter weder Respekt vor der autofreien Zone, noch der inzwischen gesetzlich vorgeschriebenen Höchstgeschwindigkeit von 15 km/h innerorts. Auch dies sei ein Ausdruck dafür, wie menschenverachtend das Menschen- und Weltbild derartiger Terroristen sein, betonte Rea Li Tätsfremd. Die Polizei nahm sofort die Verfolgung der Täter mit den neuen Elektro-Dienstfahrrädern und den öffenlichen Nahverkehrsmitteln auf, konnte die Täter aber nicht mehr einholen. Die Ursachen sollen nun durch eine polizeiinterne Untersuchungskommission geklärt werden.
Kritik aus den Reihen der Opposition, daß man eine bewaffnete Einheit wie die GSG9 oder ein SEK hätte einsetzen sollen, wies die Bundesregierung scharf zurück. Nachdem man bereits vor 2 Jahren alle derartigen Rambo-Einheiten aufgelöst, deren Mitglieder zu Sozialtherapeuten umgeschult und auch bei der Polizei sämtliche Schußwaffen eingezogen hatte, sei es nicht an der Zeit, zu derartigen mittelalterlichen Methoden der Verbrechensbekämpfung zurückzukehren.
"Dies entspricht nicht dem von der Mehrheit der multikulturellen Bevölkerung getragenen Menschenbild von Toleranz und Mitmenschlichkeit", so Rea Li Tätsfremd gegenüber den Journalisten. "Nur weil seitdem die Verbrechensquote um etwa 390% gestiegen ist, kann man daraus keinen Zusammenhang mit diesen Maßnahmen zur Schaffung einer waffenfreien, multikulturellen Bürgergesellschaft ableiten", betonte die Regierungssprecherin. Offensichtlich habe die Opposition in ihrer ideologischen Verblendung hier den Bezug zur Wirklichkeit verloren.
Vielmehr gelte es nun zu überlegen, wie man durch weitere Verbotsmaßnahmen das offensichtlich immer noch latent vorhandene Gewaltpotenzial im Volk weiter eindämmen und damit mehr Sicherheit schaffen könne. Insbesondere gewaltverherrlichende Sportarten wie Boxen, Fechten und Speerwerfen sollten künftig strengeren Reglementierungen zur Ausübung unterworfen werden. Zudem müsse der bisher auf grüne Autobesitzkarte nach entsprechender Bedürfnisprüfung mögliche Altbesitz von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren auf den Prüfstand.
Von der Bundesregierung wurde eine Untersuchungskommission eingerichtet, die die Ursachen des Scheiterns der Festnahmeaktion in den nächsten 6 Monaten genau analysieren und neue Konzepte für zukünftige Kommandoaktionen erarbeiten soll.
 

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