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Zu Beginn der Theorie, lebten die Menschen in kleinen "Horden" bzw "Stämmen" miteinander.
Es gab Gruppen die ohne Hierarchie lebten und Gruppen in denen der "Stärkste" das Sagen hatte.
Dies ist noch nicht abschließend geklärt, Fakt ist jedoch, dass Führer offenbar bessere Gräber bekommen hatten als der Rest.
Dennoch drängt sich die Frage auf ob es den "Urkommunismus" wie ihn unter anderen, Marx und Engels sich vorgestellt haben, Realität war.
Eine Gesellschaft ohne Klassen, basierend auf dem Urprinzip, dass Menschen keine Herrschaft benötigen wenn die Wirtschaftskraft lediglich den eigenen Bedürfnissen dient.
Ob mit oder ohne Hierarchie, in einer Gesellschaft bilden sich Konflikte.
Wenn Theorie A) stimmt gab es diese Konflikte zwischen körperlich Unterlegenen und dem "Führer" einer Gruppe.
Die einzige Möglichkeit eine Herrschaft zu stürzen war somit die Benutzung der eigenen "Intelligenz" bzw
die Überlegenheit der "Masse" um die Tyrannen zu stürzen.
Die wirtschaftlichen Bedingungen lieferte hierfür der Ackerbau, der nach Marx einen "Mehrwert" generierte
der es den schwächsten und armen eine autonome Gemeinschaft zu bilden, ermöglichte.
Zum ersten mal in der Geschichte war es möglich, mehr zu produzieren als zu verbrauchen.
Dies ist der Wendepunkt in der humanistischen Weltgeschichte, die Klassengesellschaft entstand.
Zum einen zwischen den Menschen die das "Mehrprodukt" erwirtschafteten und denen die für
die nun zwingend notwendige Verwaltung notwendig wurden, sei es Staatsgewalt, Polizei, Priester usw.
Der Staat hat seit dem die "Freiheit" der Lohnabhängigen beständig erhöht. Und dennoch an die
Fesseln des Wirtschaftssystems geschmiedet.
Wir fragen uns was nach der Teilung der Staatsgewalt folgen soll?
Ich glaube die Antwort ist die Erziehung der Menschen durch den Staat ohne Staatsgewalt, ohne Zwang auszukommen.
Hin zu einer Gesellschaft in der die Freiheit eines jeden, die Bedingung der Freiheit aller sein wird.
Es gab Gruppen die ohne Hierarchie lebten und Gruppen in denen der "Stärkste" das Sagen hatte.
Dies ist noch nicht abschließend geklärt, Fakt ist jedoch, dass Führer offenbar bessere Gräber bekommen hatten als der Rest.
Dennoch drängt sich die Frage auf ob es den "Urkommunismus" wie ihn unter anderen, Marx und Engels sich vorgestellt haben, Realität war.
Eine Gesellschaft ohne Klassen, basierend auf dem Urprinzip, dass Menschen keine Herrschaft benötigen wenn die Wirtschaftskraft lediglich den eigenen Bedürfnissen dient.
Ob mit oder ohne Hierarchie, in einer Gesellschaft bilden sich Konflikte.
Wenn Theorie A) stimmt gab es diese Konflikte zwischen körperlich Unterlegenen und dem "Führer" einer Gruppe.
Die einzige Möglichkeit eine Herrschaft zu stürzen war somit die Benutzung der eigenen "Intelligenz" bzw
die Überlegenheit der "Masse" um die Tyrannen zu stürzen.
Die wirtschaftlichen Bedingungen lieferte hierfür der Ackerbau, der nach Marx einen "Mehrwert" generierte
der es den schwächsten und armen eine autonome Gemeinschaft zu bilden, ermöglichte.
Zum ersten mal in der Geschichte war es möglich, mehr zu produzieren als zu verbrauchen.
Dies ist der Wendepunkt in der humanistischen Weltgeschichte, die Klassengesellschaft entstand.
Zum einen zwischen den Menschen die das "Mehrprodukt" erwirtschafteten und denen die für
die nun zwingend notwendige Verwaltung notwendig wurden, sei es Staatsgewalt, Polizei, Priester usw.
Der Staat hat seit dem die "Freiheit" der Lohnabhängigen beständig erhöht. Und dennoch an die
Fesseln des Wirtschaftssystems geschmiedet.
Wir fragen uns was nach der Teilung der Staatsgewalt folgen soll?
Ich glaube die Antwort ist die Erziehung der Menschen durch den Staat ohne Staatsgewalt, ohne Zwang auszukommen.
Hin zu einer Gesellschaft in der die Freiheit eines jeden, die Bedingung der Freiheit aller sein wird.