Ja, natürlich gibt es gewisse Vorbehalte gegen Frau Baerbock.Soeben sind mir drei Gründe eingefallen, weshalb die Grünen Annalena Charlotte Alma Baerbock zur künftigen Kanzlerin Deutschlands erkoren:
- Ihre Mutter brachte ihr anstatt des Sprechens das Stammeln und Stottern bei.
- Ihre Bildung ist Einbildung.
- Ihre ‚Bedeutung‘ verdankt sie den Journalisten (das heißt den Hurensöhnen und auch, um politisch korrekt zu schreiben, den Hurentöchtern der Publizisten).
Ja, natürlich gibt es gewisse Vorbehalte gegen Frau Baerbock.
Ehrlich gesagt: ich finde die Dame etwas anstrengend und nicht vollständig glaubwürdig.
Deshalb: DIE LINKE wählen !
Wer CDU wählt, wählt das Weiter-So !
Wer CDU wählt, wählt Laschet + Spahn + AKK + vdL Den kompletten Reigen der
nichtsnutzungen Amateure und Versager.
Ich hoffe doch,Du wählst die LINKE wegen Sahra Wagenknecht.Ja, natürlich gibt es gewisse Vorbehalte gegen Frau Baerbock.
Ehrlich gesagt: ich finde die Dame etwas anstrengend und nicht vollständig glaubwürdig.
Deshalb: DIE LINKE wählen !
Wer CDU wählt, wählt das Weiter-So !
Wer CDU wählt, wählt Laschet + Spahn + AKK + vdL Den kompletten Reigen der
nichtsnutzungen Amateure und Versager.
Diese Erkenntnis ist zwar nicht neu, aber leider nicht hinreichend verbreitet. Wiglaf Droste gebrauchte vor Jahren eine ganz ähnliche Formulierung um Claudia Roth zu beschreiben. Schau mal hier: Perfekte grüne Sauerfrau - taz.deDie Grünen waren und sind noch immer die Lakajen der kriegslüsternen US-Amerikaner; auch wenn sie sich bemühen, den Anschein einer Friedenspartei zu wahren. Die Grünen sind ein durch und durch verlogenes Lumpenpack, bar jeglicher Menschenliebe, allein auf Eigennutz und sonst auf nichts aus.
Die Farbe Grün bedeutet im politischen Sinne grau bzw. das Grauen, nicht die Hoffnung.
Wenn ich nach sittlich volkommen verdorbenen Verderber der Sittlichkeit suchen müßte, dann würde ich zuerst den perversen grünen Politiker namens Marc Daniel Cohn-Bendit zur Rede stellen.
„Danys Phantasien und Träume“
Über den von vielen meiner Zeitgenossen liebevoll „Joschka“ genannten grünen Politiker Joseph Martin Fischer schreibe ich bei anderer Gelegenheit.
Dass ich von dieser existenziell durchlogenen Gebrauchtemotionshökerin garantiert kein öliges Grabgebinde nachgeworfen bekommen werde, hat nicht wenig Trost.
Wiglaf Droste war ein ziemlich eigentümlicher Mensch...recht unterschiedliche Gruppierungen beriefen sich auf ihn...Diese Erkenntnis ist zwar nicht neu, aber leider nicht hinreichend verbreitet. Wiglaf Droste gebrauchte vor Jahren eine ganz ähnliche Formulierung um Claudia Roth zu beschreiben. Schau mal hier: Perfekte grüne Sauerfrau - taz.de
Auf seine Texte, denn er war ein treffsicheres Genie.Wiglaf Droste war ein ziemlich eigentümlicher Mensch...recht unterschiedliche Gruppierungen beriefen sich auf ihn...
a) die JUNGE WELT
b) JUNGLE WORLD
c) Jürgen Elsässer...heute COMPACT
d) Gremliza/ +
Liebe Leila,Lieber @Tooraj!
Um Mißverständnissen vorzubeugen:
Robert Habeck, der George Clooney der Grünen schrieb:
„Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wußte mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“
Ihm rate ich an, dorthin einzuwandern, wo ich ausgewandert bin.
Wäre ich eine Deutsche, dann wüßte ich beim besten Willen nicht, welcher Partei ich zustimmen sollte. – Der Partei namens Die Linke aus Überzeugung und Gewißheit nicht. Denn Kommunismus und Sozialismus sind mir einerlei, nämlich grün.
Höre ich einen Deutschen „Mir graut es!“ sagen, dann schweige ich deshalb zu seinen Gunsten, weil ich seine Befürchtungen nicht mehren will. – Als Schweizerin würde ich sagen: „Mich grünt es!“
Gruß von Leila
Also, "Die Linke" ist kein ausgemachter Gegner direkter Basisdemokratie.Hoi, @Tooraj
Die Partei namens „Die Linke“ würde ich als Befürwortern der direkten Demokratie deshalb nicht wählen, weil deren Mitglieder und Anhänger allesamt Kommunisten sind, deren gewählte Parlamentarier sich als Demokraten gebärden.
Als Freundin und Verehrerin der deutschen Kultur bin ich der Partei namens AfD zugeneigt; und zwar aus dem Grunde, weil allein in deren Grundsatzprogramm folgendes zu lesen steht:
„Als freie Bürger treten wir ein für direkte Demokratie, Gewaltenteilung und Rechtsstaatlichkeit, soziale Marktwirtschaft, Subsidiarität, Föderalismus, Familie und die gelebte Tradition der deutschen Kultur.“
(Typen wie Jörg Meuthen oder Frauke Petry halte oder hielt ich schon seit der Parteigründung für U-Boote).
Um hier keinen Roman zu schreiben, merke ich nur noch an, daß sich die bekanntesten Befürworter und Vertreter des Parteiprogramms der AfD rhetorisch von Rhetorikern beraten lassen sollten.
Gruß von Leila
Wörtliche Betäubung....
Die Linke distanziert sich eigentlich auch von dem Begriff der "Kommunisten", auch wenn sich die Partei weiterhin in der Tradition von Marx, Liebknecht und Rosa Luxemburg sieht.
Wie ich schon sagte: Wörtliche Betäubung.Gysi hatte sich mal dazu eindeutig geäußert: die Partei solle am besten überhaupt nicht mehr mit dem schwammig definierten und vorbelastetem Begriff hantieren. Es führt am Ende nur zu Irritationen und Mißverständnissen.
Ja:An erster Stelle thematisiert die heutige Linke Fragen der sozialen Gerechtigkeit.
Selbst wenn man die Erschießung der Reichen als Schmarrn abtut: Genosse Stalin lebt in der Linkspartei fröhlich fort.Und dann kam die Kasseler „Strategiekonferenz“ und machte klar, wie extrem die Partei teilweise tickt. Die nordrhein-westfälische Landesvorsitzende Inge Höger forderte einen „radikalen Systemwechsel“ und die Verstaatlichung ganzer Industrien. Ein Mitarbeiter des Bundestagsabgeordneten Hubertus Zdebel meinte, man müsse „Staatsknete“ und „Informationen aus dem Staatsapparat“ abgreifen und den „außerparlamentarischen Bewegungen“ zuspielen. Das Parlament brauche man ansonsten nur „als Bühne“.
Linke-Konferenz: „Erschießungen von Reichen“ – Skandal in Kassel - WELT | https://www.welt.de/politik/deutschland/article206296277/Linke-Konferenz-Erschiessungen-von-Reichen-Skandal-in-Kassel.html
Die sind über alles erhaben, vor allem über den gemeinen Arbeiter.Leider laufen bei den Westlinken auch einige merkwürdige Leute mit, die etwa ein Partei-ausschlussverfahren gegen Sarah Wagenknecht angestrengt haben und immer wieder die Forderung nach der Freigabe von Cannabis mit höchster Priorität vorantreiben wollen .
Und "rhetorische Beratung" ... brauchen Leute wie Gysi, Wagenknecht, Lafontaine, Bartsch , Jelpke, Ramelow usw. überhaupt nicht. Über derartige Ansinnen sind sie erhaben.
Dann zählst Du zu einer winzigen Minderheit.. Ich selber finde ja, die LINKE ist noch das Beste, was wir hier in D. an Parteien aufzubieten haben.
Reine Optik.Die Linke distanziert sich eigentlich auch von dem Begriff der "Kommunisten",
Was in Enteignungsfantasien endet.An erster Stelle thematisiert die heutige Linke Fragen der sozialen Gerechtigkeit.
1. Dann kommt der schnelle Untergang.Deshalb: DIE LINKE wählen !
Wer CDU wählt, wählt das Weiter-So !
Ohne Sahra Wagenknecht würde DIE LINKE noch weiter abstürzen und man würde innerhalb der Partei gutes Tun wenn man den Zwist gegen sie beendet.Ich hoffe doch,Du wählst die LINKE wegen Sahra Wagenknecht.
Das Paradies der grünen Sekte | https://www.achgut.com/artikel/das_paradies_der_gruenen_sekteDas Paradies der grünen Sekte
Berliner Grüne haben ein Wimmelbild veröffentlicht, das eine Gesellschaft abbildet, die es gar nicht gibt.
Man stelle sich ein Wahlplakat der CDU vor. Es soll sämtliche Zielgruppen ansprechen, die die Partei in ihrer Verzweiflung zu erreichen sucht, durch ein Wimmelbild mit den folgenden Motiven:
Die CDU verzichtet mit gutem Grund darauf, uns ein solches Sammelsurium an ewiggestrigen Stereotypen als ihre Vision der Gesellschaft von morgen zu verkaufen. Das wäre politischer Selbstmord. So viele billige und abgeschmackte Klischees auf einmal wären auch so falsch, dass nicht einmal das Gegenteil stimmen würde.
- eine biodeutsche Bilderbuchfamilie der fünfziger Jahre, die Mutter in Hausfrauenschürze beim Fensterputzen, der Vater bräsig mit Bierflasche vor der Glotze, die beiden Kinder mit Seitenscheitel beziehungsweise geflochtenen Zöpfen artig beim Erledigen der Schularbeiten;
- auf der Straße ein fetter Spießer in seinem ebenso fetten Benz mit dem Aufkleber „Freie Fahrt für freie Bürger“, der grinsend Gas gibt;
- im Hintergrund eine Demo von Coronaleugnern, die Reichskriegsflaggen schwenken;
- daneben zwei Skinheads mit Bomberjacken, Baseballschlägern und Kampfhund, von denen einer sich ein Hakenkreuz auf die Wade hat tätowieren lassen; und an eine Hauswand haben sie „Ausländer raus!“ und eine „88“ geschmiert.
Letzteres gibt es aber wirklich. Nur dass es nicht die bedauernswerte, von Angela Merkel sämtlicher Markenkerne beraubte CDU ist, die versuchen würde, in letzter Minute am rechten Rand aus Nichtwählern, Verschwörungstheoretikern und Reichsbürgern zu fischen, sondern die Grünen in dem von ihnen regierten Berliner Szenebezirk Friedrichshain-Kreuzberg.
Mit einem Plakat unter dem Motto „Grün geht’s weiter“, das sie bei der Berliner Illustratorin Laura Beiling in Auftrag gegeben haben, wollen sie „zeigen, wie es hier aussehen kann“, wenn „eine Gesellschaft, in der alle Menschen tatsächlich gleichberechtigt sind, das Straßenbild prägt“.
Und so sieht diese Gesellschaft aus, die sich auf einer Straße vor zwei Mietshäusern tummelt: ein devot wirkender Mann (Diverser?) mit Bartflaum und Frauenfrisur, der ein T-Shirt mit dem Logo der „Antifaschistischen Aktion“ trägt, umarmt eine viel größere, kämpferisch dreinblickende Schwarze mit „Black Lives Matter“-Tattoo auf dem muskulösen Oberarm. Gegenüber steht ein Mann orientalischer Herkunft, dem frisches Gemüse aus der Einkaufstasche quillt (Vegetarier!) und der liebevoll ein (weißes) Baby betrachtet, das er sich mit einem bunten Tuch um den Bauch gebunden hat. Zwischen ihm und dem seltsamen Liebespaar fährt eine Frau im Rollstuhl vorbei, die sich über der Brust Hammer und Sichel hat eintätowieren lassen....