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Gentechnik = Büchse der Pandora?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 7 «  

Th.Heuss

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Auch ohne die "Jungs mit ihren Forschungen" überlebst Du den nächsten Winter. Und derer noch viele, will ich Dir wünschen.

Aber Du könntest natürlich mal erklären, wie Du Dir vorstellst, mittels roter Genomforschung, nein, roter gentechnischer Manipulation die Erregerresistenzproblematik bei Infektionskrankheiten des Menschen zu lösen.

Übrigens: Bei Influenza gibt es kein Problem mit der Pathogenresistenz gegen Antibiotika, sondern der Pathogenresistenz aufgrund der viralgenetischen Erregerflexibilität. So ein Virus ist eben "genetisch schneller" als der Pathogengenomforscher.:giggle:

Ehrlicher Respekt, ich habe von Tuten und Blasen keine Ahnung, du offensichtlich :))
 

Trantor

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Aber Du könntest natürlich mal erklären, wie Du Dir vorstellst, mittels roter Genomforschung, nein, roter gentechnischer Manipulation die Erregerresistenzproblematik bei Infektionskrankheiten des Menschen zu lösen.

Wieso sollte man das hier im Forum erklären müssen - kannst du es denn?
Und was hat das mit dem "Gefahrenpotenzial" zu tun?
 

Timirjasevez

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Wieso sollte man das hier im Forum erklären müssen - kannst du es denn?
Und was hat das mit dem "Gefahrenpotenzial" zu tun?
Nein, kann ich nicht. Aber ich habe auch nicht die entsprechenden Zusammenhänge hergestellt.
Daher war ich auf eine Erklärung gespannt.
Und von welchem "Gefahrenpotenzial" redest Du bezüglich des Bemängelten?
 

Trantor

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Nein, kann ich nicht. Aber ich habe auch nicht die entsprechenden Zusammenhänge hergestellt.
Daher war ich auf eine Erklärung gespannt.
Und von welchem "Gefahrenpotenzial" redest Du bezüglich des Bemängelten?

Ok ich glaube wir reden aneinander vorbei, Gefahrenpotenzial bezog sich auf deinen allgemeinen Standpunkt bezüglich der Gefährlichkeit der Genforschung bzw deren Anwendung.

allerdings wenn du behaupten möchtest in der Gentechnik steckt kein Potenzial um verschiedenartige Krankheiten zu heilen oder andere Vorteile für die Menschheit zu vollbringen, würde ich dir sagen ich glaube dir nicht. Allein schon aus dem Grund das solche aussagen die Zukunft betreffend anmassend und unseriös sind. Ich erinnere mich noch daran wie angehenden Physikstudenten am anfang des letzten Jahrhunderts davon abgeraten wurde diese Fach auszuwählen, weil man glaubte es sei bereits alles erforscht.
 
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zwei2Raben

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Wer will denn was ändern - ich nicht - und schon garnicht in diese Richtung wenn dann eher umgekehrt.

Ja.... und...kannst du die Frage beantworten?

Viele Menschen würden etwas ändern, wenn sie könnten.
http://www.t-online.de/lifestyle/id...3-hier-ist-deutschland-am-gluecklichsten.html
25% (Stand 13.53) würden etwas ändern.
Allerdings denken nur sehr wenige Menschen über Veränderung konkret nach. Du denkst also über Veränderung nach, zumindest in Richtung mehr Gentechnik, habe ich dich da richtig verstanden?
oder in Richtung mehr Umverteilung zu den 1% Reichen oder in welche Richtung?
 

Timirjasevez

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Ok ich glaube wir reden aneinander vorbei, Gefahrenpotenzial bezog sich auf deinen allgemeinen Standpunkt bezüglich der Gefährlichkeit der Genforschung bzw deren Anwendung.

allerdings wenn du behaupten möchtest in der Gentechnik steckt kein Potenzial um verschiedenartige Krankheiten zu heilen oder andere Vorteile für die Menschheit zu vollbringen, würde ich dir sagen ich glaube dir nicht. Allein schon aus dem Grund das solche aussagen die Zukunft betreffend anmassend und unseriös sind. Ich erinnere mich noch daran wie angehenden Physikstudenten am anfang des letzten Jahrhunderts davon abgeraten wurde diese Fach auszuwählen, weil man glaubte es sei bereits alles erforscht.
Im Unterschied zu Dir kann ich mich nicht erinnern, was angehenden Physik-Studenten um 1900 so empfohlen wurde. Doch bezweifle ich das von Dir Behauptete, da z. B. die Entdeckung der Röntgenstrahlen damals noch in aller Munde war und Röntgen 1901 dafür den Nobel-Preis ... für Physik bekam.

Und bitte richtig lesen, was ich bezüglich Infektionskrankheiten vs. rote Genmanipulationen schrieb. Diesbezüglich gibt es simple epidemiologische Grundsatzusammenhänge, die auch ein Gentechniker nicht aushebeln kann. Davon bin ich felsenfest überzeugt.
 

Trantor

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So wie die Gentechnik zZt. verwendet wird, ist sie eine Folge des Wachstumszwangs. Der Wachstumszwang wird durch den Zins generiert. Die Gentechnik selbst ist wertfrei. Wie jedes Mittel kann man sie positv oder negativ einsetzen. Die Ziele und der Zwang zu diesen Zielen macht daraus Segen oder Fluch. Da der Kapitalismus die Ziele vorgibt, haben korrigierende Mechanismen keine Aussicht mehr auf Erfolg.
Dem IQ Test sehe ich mit Gelassenheit entgegen.
Über den Ideologieanteil in unseren posts entscheiden wir, wenn Du mir mit schlüssigen Argumenten bewiesen hast, dass Zins, Kapitalismus, Umverteilung, Geldschöpfung aus Krediten und Spekulation entscheidend zur Verbesserung der Menschenrechtslage beitragen.

Der Kapitalismus gibt keine Ziele vor, er hat keinen Willen, sondern der Mensch. ausserdem habe ich schon in anderen Tread xmal erklärt , das Kapitalimus sich über den Besitz von Produktionsmitteln definiert ist und nicht über das Geldsystem was wir haben.. Schliesslich gibt es auch im Sozialismus Zins und Zinseszins. Und weiterhin waren die Menschen im Sozialismus ebendso an Fortschritt verbesserung und Weiterentwicklung in allen Bereichen interessiert wie sie es auch im Kapitalismus sind. - Kein Wunder denn die menschlichen Bedürfnisse unterscheiden sich nicht nach wirtschaftssystemen
Dementsprechend zurück zum Thema: Genforschung und deren Anwendung ist eine moralisch Frage die sich nicht nach Wirtschaftssysteme unterscheidet.
 

Trantor

Erfahrener Kamikaze
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Im Unterschied zu Dir kann ich mich nicht erinnern, was angehenden Physik-Studenten um 1900 so empfohlen wurde. Doch bezweifle ich das von Dir Behauptete, da z. B. die Entdeckung der Röntgenstrahlen damals noch in aller Munde war und Röntgen 1901 dafür den Nobel-Preis ... für Physik bekam.

zurecht, warum solltest du auch was glauben was ich hier schreibe, dennoch habe ich darüber eine Artikel gelesen.
Es sollte auch nur klar machen das man im Vorfeld kaum abschätzen kann wohin einen die Forschung bringt und zu welchen Erkenntnissen, selbst wenn man garnicht zu den Erkenntnissen gelangt die man versucht hat zu erreichen, sondern uU eben andere.

Und bitte richtig lesen, was ich bezüglich Infektionskrankheiten vs. rote Genmanipulationen schrieb. Diesbezüglich gibt es simple epidemiologische Grundsatzusammenhänge, die auch ein Gentechniker nicht aushebeln kann. Davon bin ich felsenfest überzeugt.

Offensichtlich gibt es da aber Menschen Forscher Profesoren die das anders sehen als du?
Was qualifiziert dich deine Meinung über die der Forscher zu stellen?
 

Trantor

Erfahrener Kamikaze
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Viele Menschen würden etwas ändern, wenn sie könnten.
http://www.t-online.de/lifestyle/id...3-hier-ist-deutschland-am-gluecklichsten.html
25% (Stand 13.53) würden etwas ändern.
Allerdings denken nur sehr wenige Menschen über Veränderung konkret nach. Du denkst also über Veränderung nach, zumindest in Richtung mehr Gentechnik, habe ich dich da richtig verstanden?
oder in Richtung mehr Umverteilung zu den 1% Reichen oder in welche Richtung?

Ok ich habe mich bezüglich Veränderungen schon auf unseres aktuelles Vorgehen bezüglich der Gentechnik bezogen und nicht nur allgemein.
Deshalb auch meine Frage.

Was mich persönlich betrifft, ist mein standpunkt - keinerlei ideologische Barrieren für die Forschung ansich (im Rahmen des GG natürlich). Das gilt auch für spezielle Forschung, zb wie erreiche ich widerstandsfähige Tomaten etc was auch immer.

Was sie Anwendung betrifft.... Nein ich sehe mich durch Genmanipulationen nicht bedroht, unser Genpool der von allem lebendigeb auf der Welt ist einer ständigen Veränderung unterworfen bedingt durch die natürliche Selektion, ich sehe nicht das menschliche Manipulation dort gravierende Änderungen oder Gefahren hervorrufen können, solange nicht der Supergrippevirus hergestellt wird. Ob ich selber Genmanipuliertes Essen kaufen würde - vorerst wohl eher nicht, deswegen bin ich auch für entsprechende Kennzeichnungen ab einem bestimmten Manipulationsgrad - Transparenz sollte gewährleistet sein.

Grundsätzlich aber denke ich das unser Handeln von einer übertriebenen Paranoia bestimmt wird ähnlich auch wie beim kollektiven Wahnsinn - dem Atomausstieg.

Was die Umverteilung angeht - das Problem ist das wenn es um Umverteilung geht das zu 90% auf dem Rücken der arbeitenden Bevölkerung geschieht und nie auf dem Rücken der tatsächlichen Vermögenden - aus unterschiedlichen auch nachvollziehbaren Gründen.
Unter Berücksichtigung dieser Fesstellung, und da ich arbeite und noch nie was vom Staat erhalten bzw in anspruch genommen habe sondern immer nur zahle bin ich eher gegen Umverteilung.
 
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Mondgurke

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Ein Bienchen für die Kanzlerin!

Sie hat nicht abgestimmt, als es um die Abstimmung ging zum Thema

"Keine Zulassung der gentechnisch veränderten Maislinie 1507 für den Anbau in der EU"

Insgesamt ist die Verwendung abgenickt.
 
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Ich glaube langfristig wird man sich der Gentechnik nicht verweigern können. Der Mensch hat längst massiv in seinen eigenen Genpool eingegriffen.
Diabetes z.B. führte früher zur Impotenz, heute ist es eine Erbkrankheit und immer mehr Menschen sind davon betroffen.
 

Timirjasevez

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Diabetes z.B. führte früher zur Impotenz, heute ist es eine Erbkrankheit und immer mehr Menschen sind davon betroffen.
Das ist meines Erachtens nicht ganz richtig, Diabetes mellitus kann auch noch heute zu Impotenz führen, ist aber keine Erbkrankheit, sondern eine Erkrankung, für welche eine genetisch (familiär) bedingte Disposition besteht. Wie z. B. auch bei Bluthochdruck, Rheuma oder Laktoseintoleranz. Erbkrankheiten sind z. B. die Mukoviszidose, der Albinismus oder der Kretinismus.
 

Anarchist

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Russisches Roulette

Das mit der Gentechnik sollten wir uns gründlich überlegen. Hauptproblem dabei: es werden Produkte auf den Markt gebracht,
die wir noch nicht beherrschen. Der Konsument wird zum Versuchstier. Was beim Computer wenig Schäden anrichtete- außer in unserem Portemonaie- ist bei Nahrungsmitteln ein Spiel mit dem Feuer. Die Kommerzialisierung der Gentechnik ist heute ein russisches Roulette.


Professor Antônio Inácio Andrioli/Richard Fuchs:

Agro-Gentechnik:
Die Saat des Bösen!



Im Zeitalter der Gentechnik können herbizidresistente Pflanzen während der gesamten
Wachstumsperiode gespritzt werden. Da die Gewinnspanne der Industrie bei Agrochemie
beträchtlich ist, äußerte ich bereits vor zehn Jahren in dem Buch „Gen-Food“ meine Skepsis
gegenüber der Werbebotschaft der Chemieindustrie, man könne mit dem Einsatz von
herbizidresistenten Pflanzen den Einsatz von Herbiziden reduzieren. Mit dem Einsatz der
Gentechnik muss eine weitere gesundheitsgefährdende Entwicklung befürchten werden als
die der Chemikalisierung der Landwirtschaft und Nahrungsmittel. Zunächst durch den
erhöhten Einsatzes von Pestiziden. Gefährlich kann aber vor allem die artübergreifende
Genmixtur aus Erbanlagen von Tieren, Pflanzen und Bakterien vor allem für Allergiker sein.
Das bestätigte sich nachdrücklich z. B. nach dem Verzehr von Gentech-Soja in den USA, dem
im Auftrag von Pioneer Hi-Bred ein Paranussgen eingebaut worden war. Die Entwicklung
musste eingestellt werden. „Bei dem Versuch, eine bessere Sojabohne zu konstruieren“,
berichtete die Washington Post, „hatte die Firma ein potentiell tödliches Produkt hergestellt“.

Als darüber weltweit berichtet wurde, mussten die Agro-Industrie und die Öffentlichkeit zur
Kenntnis nehmen, dass mit der Gentechnik ein erhebliches Gefahrenpotential verbunden ist.
Der Verzehr von ungekennzeichneten Nahrungsmitteln ist vergleichbar mit Russischem
Roulette.

http://db.zs-intern.de/uploads/1162302471-fuchs_saat_des_boesen_0610.pdf
 
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Das ist meines Erachtens nicht ganz richtig, Diabetes mellitus kann auch noch heute zu Impotenz führen, ist aber keine Erbkrankheit, sondern eine Erkrankung, für welche eine genetisch (familiär) bedingte Disposition besteht. Wie z. B. auch bei Bluthochdruck, Rheuma oder Laktoseintoleranz. Erbkrankheiten sind z. B. die Mukoviszidose, der Albinismus oder der Kretinismus.

Ich bin kein Arzt, mir ist auch die Bezeichnung egal. Aber wenn die hohe Warscheinlichkeit einer Erkrankung vererbbar ist und der prozentuale Anteil der Erkrankten immer mehr zunimmt, dann darf man doch davon reden, dass mittelfristig ein Problem entsteht.
 
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Das ist meines Erachtens nicht ganz richtig, Diabetes mellitus kann auch noch heute zu Impotenz führen, ist aber keine Erbkrankheit, sondern eine Erkrankung, für welche eine genetisch (familiär) bedingte Disposition besteht. Wie z. B. auch bei Bluthochdruck, Rheuma oder Laktoseintoleranz. Erbkrankheiten sind z. B. die Mukoviszidose, der Albinismus oder der Kretinismus.

Oha diese Wikipedia Gebildeten, das geht auf keine Kuhhaut. Richtig Diabetis ist keine Erbkrankheit, richtig Erbkrankheiten sind die letzten drei aufgelisteten. FALSCH zu Bluthochdruck, Rheuma oder Laktoseintoleranz bestehe eine genetische Disposition. Wenn man die Ursache dieser "Krankheiten" kennt, weiß man dass da genetisch überhaupt nichts möglich ist. Weil Laktoseinteooranz von Haus aus jeder ist.
Ausser Muttermilch gehört keine andere Milch in unser System, und selbst die Muttermilch hat nur eine bestimmte begrenzte Funktion, und sollte nicht darüber hinaus wieter genommen werden. Denn was die Schulmedizin als diese gsnzen pöckchenbehafteten Infektionskrankheiten bezeichnet, sind nichts anderes als die Symptome nach der Bereinigung des Genoms, nach der Abstillung. Die (parasitären) Symbionten die sich durch den Milch-Eiweißkonsum bildeten, werden durch die Zelle verdaut und über die haut entgiftet.
Danach sollte keine Milch mehr in unseren Körper, ansonsten kann dieser Prozess sehr heftig und langwirig und gefährlich für uns werden.

Rheuma und Bluthochdruck Symptome sind ausdruck einer Übersäuerung/ Demineralisierung. Aber Übersäuerung kennt die Schulmedizin ja nur in ihrem Endstadium, und erkennt deswegen die Zusammenhänge in Frühstadien zu Krankheitssymptomen nicht an. Das heißt die schulmedizin greift erst ab einem Demineralisierungsgrad von mindestens 80% ein, denn Symptome gibt es erst ab einer Demineralisierung ab 75%.

Wir können unseren Klörper also so lange herunterwirtschaften ohne großartig was zu merken bis 75% unserer Mineralstoffreserven verbraucht wurde, dann gehts an die Organe und zum Schlkuss nimmt ers sich ausm Hirn, und dann wird der Betroffene richtig zur Plage seiner Mitmenschen und keiner weiß warum.
 
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Timirjasevez

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Oha diese Wikipedia Gebildeten, das geht auf keine Kuhhaut. Richtig Diabetis ist keine Erbkrankheit, richtig Erbkrankheiten sind die letzten drei aufgelisteten. FALSCH zu Bluthochdruck, Rheuma oder Laktoseintoleranz bestehe eine genetische Disposition. Wenn man die Ursache dieser "Krankheiten" kennt, weiß man dass da genetisch überhaupt nichts möglich ist. Weil Laktoseinteooranz von Haus aus jeder ist.
Ausser Muttermilch gehört keine andere Milch in unser System, und selbst die Muttermilch hat nur eine bestimmte begrenzte Funktion, und sollte nicht darüber hinaus wieter genommen werden. Denn was die Schulmedizin als diese gsnzen pöckchenbehafteten Infektionskrankheiten bezeichnet, sind nichts anderes als die Symptome nach der Bereinigung des Genoms, nach der Abstillung. Die (parasitären) Symbionten die sich durch den Milch-Eiweißkonsum bildeten, werden durch die Zelle verdaut und über die haut entgiftet.
Danach sollte keine Milch mehr in unseren Körper, ansonsten kann dieser Prozess sehr heftig und langwirig und gefährlich für uns werden.

Rheuma und Bluthochdruck Symptome sind ausdruck einer Übersäuerung/ Demineralisierung. Aber Übersäuerung kennt die Schulmedizin ja nur in ihrem Endstadium, und erkennt deswegen die Zusammenhänge in Frühstadien zu Krankheitssymptomen nicht an. Das heißt die schulmedizin greift erst ab einem Demineralisierungsgrad von mindestens 80% ein, denn Symptome gibt es erst ab einer Demineralisierung ab 75%.

Wir können unseren Klörper also so lange herunterwirtschaften ohne großartig was zu merken bis 75% unserer Mineralstoffreserven verbraucht wurde, dann gehts an die Organe und zum Schlkuss nimmt ers sich ausm Hirn, und dann wird der Betroffene richtig zur Plage seiner Mitmenschen und keiner weiß warum.
Ja, der pseudobiomedizinischen Theorien gibt es viele. Hier wurde gerade wieder eine vorgestellt.: Es gibt keine Infektionskrankheiten, sondern eine Bereinigung des Genoms nach der Abstillung, Rheuma und Bluthochdruck als Ausdruck der Übersäuerung und Demineralisierung und jeder leidet sowieso an Laktoseinteooranz. Und im Himmel ist Jahrmarkt, der DUDEN ist pöckchenbehaftet ...:giggle:
 
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Ja, der pseudobiomedizinischen Theorien gibt es viele. Hier wurde gerade wieder eine vorgestellt.: Es gibt keine Infektionskrankheiten, sondern eine Bereinigung des Genoms nach der Abstillung, Rheuma und Bluthochdruck als Ausdruck der Übersäuerung und Demineralisierung und jeder leidet sowieso an Laktoseinteooranz. Und im Himmel ist Jahrmarkt, der DUDEN ist pöckchenbehaftet ...:giggle:

Fragt sich nur was die Schulmedizin für eine Wissenschaft betreibt?
Ich sags dir, deine Schulmedizin hat mehr mit Glaube als mit Wissenschaft zu tun. Kein Schulmediziner erhebt einen Anspruch auf Wissenschaftlichkeit, das wird mir in jedem Krankenhaus gesagt.

"Wir sind ein Schulmedizinischer Betrieb wir betreiben keine Wissenschaft, entweder sie akzeptieren unsere Leistungen oder sie müssen woanders hingehen."

Aber um das zu erkennen, davon bist du noch Lichtjahre weit entfernt.

Vielleicht aber nimmst dus ja von jemandem mit Prof. Titel, der angeblich nachgewiesen hat, dass er wissenschaftlich arbeiten kann, oder zumindestens wissenschafliche Methodiken beherrscht und eingesteht, dass die Schulmedizin eben keine Wissenschaft ist:

Prof. Niemitz: Schulmedizin ist keine Wissenschaft


„Der Anspruch der Schulmedizin, aus ihrer „Zunft“ heraus – also unwissenschaftlich – einen Therapie-Entscheidungs-Alleinanspruch durchsetzen zu wollen bzw. bei der Therapie von Kindern schon durchgesetzt zu haben, ist verfassungswidrig. […]



Die Schulmedizin ist [...], naturwissenschaftlich gesehen, ein amorpher Brei, der wegen grundlegend falsch verstandener (angeblicher) Fakten nicht einmal falsifizierbar ist, von verifizierbar ganz zu schweigen. Sie muß deshalb nach naturwissenschaftlichen Kriterien als Hypothesensammelsurium und damit als unwissenschaftlich und nach bestem menschlichem Ermessen als falsch bezeichnet werden.



Leipzig, den 18. August 2003



Prof. Dr. Hans-Ulrich Niemitz

Arbeitsstelle Technikgeschichte

Studium generale

Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (FH)“
 
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Timirjasevez

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Fragt sich nur was die Schulmedizin für eine Wissenschaft betreibt?
Ich sags dir, deine Schulmedizin hat mehr mit Glaube als mit Wissenschaft zu tun. Kein Schulmediziner erhebt einen Anspruch auf Wissenschaftlichkeit, das wird mir in jedem Krankenhaus gesagt.



Aber um das zu erkennen, davon bist du noch Lichtjahre weit entfernt.

Vielleicht aber nimmst dus ja von jemandem mit Prof. Titel, der angeblich nachgewiesen hat, dass er wissenschaftlich arbeiten kann, oder zumindestens wissenschafliche Methodiken beherrscht und sich selber eingesteht, dass das eben keine Wissenschaft ist:
Gut, dass Du mir als promoviertem Landwirt und Biologen (Virologen) endlich das Verhältnis von Schulmedizin und Wissenschaft erklärt hast. Leider jedoch mit Bimboschen Merkwürdigkeiten behaftet, zu denen z. B. gehört, dass mein Hausarzt eher Gläubiger denn Wissender ist. Ich habe es zwar geahnt, aber wenn man Lichtjahre entfernt ist.... so als Wissenschaftler...:cool:
Kurz: Wirke doch einfach in Deinem Kosmos und vergöttere Deine Vorstellungen. Jedem Tierchen sein Pläsierchen! Auch dem kleinsten.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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