Ich würde sagen in den Großstädten nach spätestens 2 bis 3 Tagen, vielleicht auch schon nach 12 Stunden.
Der Chaos beginnt innerhalb einige Stunden, kein Strom, das heißt: man kann nichts kaufen, es gibt kein Benzin, es gibt kein ÖPNV. Wenn 's "kälter" ist, gibt es ein sofortigen Anstieg
von Feueralarme, denn einige Besserwisser werden versuchen ein wärmendes Feuerchen zu unterhalten. In eine 2-3 Zimmerwohnung wird das aber problematisch, trotzdem, hier in der Nähe gibt 's ein kleinere Grünfläche, da stehen u. A. 2-3 Bäume, denen gebe ich im Notfall keine 24 Stunden.
Der Feuerwehr wird aber durch parkende Autos behindert, kann in viele Fälle einfach nicht durchkommen, weil Trottel denen das Benzin ausgegangen ist das Auto mitten auf der Fahrbahn
stehen lassen, denn eventuelle Parkplätze sind innerhalb der erste Stunde besetzt. Ein Räumpanzer wäre notwendig, aber ich glaube nicht das die Bundeswehr genug davon hat.
Folge: kleine Feuerchen werden Großbrände. Was für die Feuerwehr gilt, gilt auch für Ambulanzen. Polizei etc. Dabei gehe ich davon aus daß solche Institutionen Notstromgeneratoren haben und eine strategische Treibstoffreserve. Aber ich bin mich sicher daß das nicht für jede Einheit in jedem Ort der Fall ist.
Notstromgeneratoren können meistens einige Tage durchhalten, aber danach ist Schluß.
Bereits am ersten Tag wird ein Exodus auf 's Umland stattfinden, das Umland hat aber dieselbe Probleme. Denn man darf nicht vergessen: ohne Strom kein Wasser !
Es würde ein "unterhaltsame" Zeit sein, also Viel Spaß
van Quaadt tot Ärger