Ich habe nichts dagegen, wenn sich Deutschland Ost wieder separiert, um in einem kuscheligen Sozialismus ihr Heil zu finden.
Vor allem würden sie ihr Heil vor dem westdeutschen Irrationalismus finden und vor westdeutschem Islamismus .
Und natürlich ginge es ihnen dann besser.
Ein Status wie Polen, Ungarn, Tschechien welche von der EU ausgehalten werden, entspricht vielleicht eher den Ansichten über: "wie bringe ich mich und meine Familie über die Runden"?
Das ist halt Politik, das beste für das eigene Volk rauszuholen.
In der Politik gibt es keine Freundschaft, es gibt nur das nationale Interesse und Zweckbündnisse, die irgendwann auseinandergehen.
Obwohl die brd Polen quasi zum zweiten Mal einzunehmen versucht, diesmal mit dem Lockruf des Geldes in Richtung Muselmanien.
Die Existenz des Reisebüro Lukaschenko ist auch Schuld der brd.
Die wären gar nicht gekommen ohne die kranke Politik der brd.
Und DAS ist die Realität. Nicht das, was man in den BRD-Medien hört.
Dass es im System der Demokratie immer die Ausbeuter und Schnäppchenjäger gibt, ist so neu ja auch nicht.
Neu ist es, dass es unter deutschen Unternehmern sowas fast ausschließlich gibt.
Vor 50 Jahren waren es nur ein paar wenige.
Dies gab es auch in der DDR. Auswüchse des Kapitalismus sind zu bekämpfen, denn diese zerstören die Gemeinschaft eher, als 'die Fremden', welche auch nur irgendwo unterschlüpfen möchten.
Der antipatriotische Kapitalismus - oder sagen wir: die hemmungslose Gier-- der deutschen Unternehmer ist einer DER Gründe, der diese "Fremden" holt , die ihrerseits außer durch Nichtsnutzigkeit und Gewalt mit nichts positivem auffallen.
1984 (als dystopisches Drama), reflektierte nicht die Realität, sondern war der Finger an der Wand, welcher schrieb: "denke, um zu verstehen, um danach zu handeln", (ein wenig abgewandelt, gebe ich zu).
1984-2021.
Ich weiß, Du wirst diese Zusammenhänge alle nicht verstehen WOLLEN und dann dementsprechend reagieren.