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Wenn Klimaaktivisten eine Ärztin nicht durchlassen, obwohl sie zu einer wichtigen OP muss, dann sollte man diese Verbrecher, ja das sind sie, auf das schärfste bestrafen. Ernsthaft, was stimmt mit diesem elenden Klima-Pack nicht?
Laut Marcel Skowron, Chef der B&S Bauunternehmen GmBH aus Bernau, „saß [im Smart] eine Ärztin, die die Aktivisten förmlich anbettelte, sie bitte durchzulassen, da sie dringend zu einer OP müsse“ – „Aber niemand machte die Straße frei!“. Skowron entschied sich daraufhin mit zwei weiteren Autofahrern selbst dafür zu sorgen, dass die Frau zur Arbeit kommt.
Die Klimaaktivisten blockierten also bewusst eine Ärztin, die auf dem Weg zu einer OP war. Ob die OP dadurch verschoben werden musste ist unklar – welche potentiell gravierenden Folgen die Blockade so hatte auch. Eins ist jedoch klar: Bei der Bewegung der „letzten Generation“ sind alle Hemmungen gefallen, man macht nicht mal mehr davor halt, die Gesundheitsversorgung zu blockieren. Bereits bei Protesten in der vergangenen Woche wurde ein Rettungswagen im Einsatz am Weiterfahren gehindert.
Hier noch etwas zur Genugtuung, eine Aktivistin bekommt kräftig eine gelangt. Das geht runter wie Öl.
Klima-Blockade: Ärztin musste zu dringender OP fahren – „Aktivisten“ ließen sie dennoch nicht durch
Am Montag versuchten mehrere Männer die Blockade der „letzten Generation“ an der Berliner Stadtautobahn aufzulösen (mehr dazu siehe unten). Immer wieder zogen sie die „Aktivisten“ von der Straße, um wenigstens einem Smart die Durchfahrt zu ermöglichen. Jetzt berichtet die BZ, was der Grund dafür war.Laut Marcel Skowron, Chef der B&S Bauunternehmen GmBH aus Bernau, „saß [im Smart] eine Ärztin, die die Aktivisten förmlich anbettelte, sie bitte durchzulassen, da sie dringend zu einer OP müsse“ – „Aber niemand machte die Straße frei!“. Skowron entschied sich daraufhin mit zwei weiteren Autofahrern selbst dafür zu sorgen, dass die Frau zur Arbeit kommt.
Die Klimaaktivisten blockierten also bewusst eine Ärztin, die auf dem Weg zu einer OP war. Ob die OP dadurch verschoben werden musste ist unklar – welche potentiell gravierenden Folgen die Blockade so hatte auch. Eins ist jedoch klar: Bei der Bewegung der „letzten Generation“ sind alle Hemmungen gefallen, man macht nicht mal mehr davor halt, die Gesundheitsversorgung zu blockieren. Bereits bei Protesten in der vergangenen Woche wurde ein Rettungswagen im Einsatz am Weiterfahren gehindert.
Hier noch etwas zur Genugtuung, eine Aktivistin bekommt kräftig eine gelangt. Das geht runter wie Öl.