Auf den Fassaden der WTC-Türme gab es eine typische Mosaik-Spiegelung durch die Fenster und die Aluminiumverkleidung. Diese fehlt auf dem Video komplett. Insbesondere hätte sich das Flugzeug bei der Annäherung charakteristisch als gebrochenes Spiegelbild zeigen müssen.
Im Augenblick des Einschlags ging eine enorme Erschütterung durch den Turm. Vibrationen sind insbesondere auf Spiegeln und spiegelnden Fensterflächen sehr gut zu sehen. Videos mit 30 FPS hätten die über eine Sekunde andauernde Erschütterung deutlich abbilden müssen. Fehlanzeige.
Die Fassade wurde in Höhe der Stockwerke nach innen durch die Deckenträger gestützt. Dort war die Härte extrem hoch. Dazwischen war sie nur hoch. Das Flugzeug ging aber überall wie Butter durch die Fassade. Es ist keinerlei Widerstand erkennbar, schon gar kein Härteunterschied.
Es fehlen die sogenannten Vektoren des Einschlags. Das ist das Material, welches vom Kern nach außen abspritzt. Statt dessen sind nur Wölkchen zu sehen. Bei hunderten anderer Einschläge waren Vektoren in irgendeiner Form immer erkennbar und niemals Wölkchen.
In unmittelbarer Nähe zum eintauchenden Flugzeug hätte man auf der Fassade Verformungen sehen müssen, da solche Gewalt das Metall der Oberfläche verzogen hätte. Nichts davon.
Nach dem Eintauchen der rechten Tragfläche war die Fassade an einer Stelle einen frame lang unbeschädigt.
Durch den hohen Widerstand der Fassade hätten in den Tragflächen und am Leitwerk Hebel- und Trägheitsbewegungen sichtbar sein müssen, da der Rumpf früher den Widerstand erfährt, als die Außenteile. Die Tragflächen hätten also nach vorn brechen müssen. Da die Brüche dem Betrachter zugewendet wären, hätten sie gut sichtbar sein müssen. Nichts.
Die Fassade sollte laut Abnahme eine langsam (etwa 250 km/h) fliegende B707 vollständig abweisen. Wenn das Flugzeug die behauptete Geschwindigkeit von 500 bis 600 km/h geflogen wäre, dann wäre die Energie des Einschlags etwa 4 fach gewesen. Diese Energie reicht aber nicht aus, dass das ganze Flugzeug in die Fassade eintaucht.
Teile des Flugzeugs hätten herunterfallen müssen. Insbesondere gilt das für die Außenteile der Tragflächen und das Leitwerk. Auf dem untersuchten Video war nichts dergleichen zu sehen.
Insbesondere gibt die danach brennende Fassade, welche wir später im Foto und in den anderen Videos sehen, das Eintauchen des Flugzeugs nicht wieder. Die offenen Flächen sind viel zu klein. Die Formen nicht identisch.
An Felswände zerschellende Flugzeuge explodieren. Das kommt daher, dass das zerstäubende Kerosin mit den durch Reibung erhitzten Bruchstücken in Berührung kommt und dort zündet und zwar genau dort, wo die Reibung am höchsten ist. Die Energieumsetzung geschah an der Fassade. Dort hätte die Explosion ihren Ausgang nehmen müssen, denn dort zerstäubte das Kerosin und dort war die größte Reibung. Im Video taucht das Flugzeug vollständig in den Turm ein und die Explosion erfolgt deutlich verspätet weit im Inneren. Warum?
Ein mit so hoher Geschwindigkeit aufprallendes Flugzeug hätte eine enorme Schleppturbulenz aufweisen müssen. Sie hätte sich spätestens in der Explosionswolke zeigen müssen. Zwar kann ich aus meiner Warte nicht exakt sagen WIE diese Schleppturbulenzen aussehen müssten, da aber überhaupt gar nichts vorhanden war, erübrigt sich dieser Aspekt.
Auf den Fassaden der WTC-Türme gab es eine typische Mosaik-Spiegelung durch die Fenster und die Aluminiumverkleidung. Diese fehlt auf dem Video komplett. Insbesondere hätte sich das Flugzeug bei der Annäherung charakteristisch als gebrochenes Spiegelbild zeigen müssen.
Im Augenblick des Einschlags ging eine enorme Erschütterung durch den Turm. Vibrationen sind insbesondere auf Spiegeln und spiegelnden Fensterflächen sehr gut zu sehen. Videos mit 30 FPS hätten die über eine Sekunde andauernde Erschütterung deutlich abbilden müssen. Fehlanzeige.
Die Fassade wurde in Höhe der Stockwerke nach innen durch die Deckenträger gestützt. Dort war die Härte extrem hoch. Dazwischen war sie nur hoch. Das Flugzeug ging aber überall wie Butter durch die Fassade. Es ist keinerlei Widerstand erkennbar, schon gar kein Härteunterschied.
Es fehlen die sogenannten Vektoren des Einschlags. Das ist das Material, welches vom Kern nach außen abspritzt. Statt dessen sind nur Wölkchen zu sehen. Bei hunderten anderer Einschläge waren Vektoren in irgendeiner Form immer erkennbar und niemals Wölkchen.
In unmittelbarer Nähe zum eintauchenden Flugzeug hätte man auf der Fassade Verformungen sehen müssen, da solche Gewalt das Metall der Oberfläche verzogen hätte. Nichts davon.
Nach dem Eintauchen der rechten Tragfläche war die Fassade an einer Stelle einen frame lang unbeschädigt.
Durch den hohen Widerstand der Fassade hätten in den Tragflächen und am Leitwerk Hebel- und Trägheitsbewegungen sichtbar sein müssen, da der Rumpf früher den Widerstand erfährt, als die Außenteile. Die Tragflächen hätten also nach vorn brechen müssen. Da die Brüche dem Betrachter zugewendet wären, hätten sie gut sichtbar sein müssen. Nichts.
Die Fassade sollte laut Abnahme eine langsam (etwa 250 km/h) fliegende B707 vollständig abweisen. Wenn das Flugzeug die behauptete Geschwindigkeit von 500 bis 600 km/h geflogen wäre, dann wäre die Energie des Einschlags etwa 4 fach gewesen. Diese Energie reicht aber nicht aus, dass das ganze Flugzeug in die Fassade eintaucht. Teile des Flugzeugs hätten herunterfallen müssen. Insbesondere gilt das für die Außenteile der Tragflächen und das Leitwerk. Auf dem untersuchten Video war nichts dergleichen zu sehen.
Insbesondere gibt die danach brennende Fassade, welche wir später im Foto und in den anderen Videos sehen, das Eintauchen des Flugzeugs nicht wieder. Die offenen Flächen sind viel zu klein. Die Formen nicht identisch.
An Felswände zerschellende Flugzeuge explodieren. Das kommt daher, dass das zerstäubende Kerosin mit den durch Reibung erhitzten Bruchstücken in Berührung kommt und dort zündet und zwar genau dort, wo die Reibung am höchsten ist. Die Energieumsetzung geschah an der Fassade. Dort hätte die Explosion ihren Ausgang nehmen müssen, denn dort zerstäubte das Kerosin und dort war die größte Reibung. Im Video taucht das Flugzeug vollständig in den Turm ein und die Explosion erfolgt deutlich verspätet weit im Inneren. Warum?
Ein mit so hoher Geschwindigkeit aufprallendes Flugzeug hätte eine enorme Schleppturbulenz aufweisen müssen. Sie hätte sich spätestens in der Explosionswolke zeigen müssen. Zwar kann ich aus meiner Warte nicht exakt sagen WIE diese Schleppturbulenzen aussehen müssten, da aber überhaupt gar nichts vorhanden war, erübrigt sich dieser Aspekt.
Um 8:46 Uhr flog AA11 mit einer Fluggeschwindigkeit von etwa
750 km/h = 2.025 m/s in die nördliche Fassade des Nordturms (WTC 1) vom World Trade Center. Flugzeuglänge = 54,90 m, Einschlagzeit = max. 3 hundertstel Sekunde. Jeder Feuerwerker kann Dir bestätigen, dass der Einschlagumriss bei diesen Material-Verhältnissen kleiner sein kann, als der Durchmesser des Objektes. Die Diskrepanz zwischen Geschossdurchmesser und Größe des Einschussloches lässt sich durch das elastische Verhalten der Fassadenregion erklären: Beim Aufprall des Flugzeugs führen die radial wirkenden Kräfte zu einem kurzzeitigen, zentrifugalen Auseinander-weichens der temporären,reversiblen Erweiterung der Einschlagstelle. Hören die Verformungskrafte auf, hören derVerformungskräfte auf, nimmt der elastische elastische Teil der Fassade wieder ihre frühere Gestalt ein.
Die Maschine wog ca. 130 t, davon 30 t reines Aluminium. Aus den Videoaufnahmen ist klar erkennbar, dass eine gelbliche Flüssigkeit aus den Türmen floss, das war flüssiges Aluminium von über 1.000 Grad Celsius. In dieses Aliminium floss nun das Wasser der Sprinkleranlage und eine schwere Explosion war die Folge. Jetzt brach alles zudammen (Decke und Boden)